AT125750B - Bauplatte. - Google Patents

Bauplatte.

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AT125750B
AT125750B AT125750DA AT125750B AT 125750 B AT125750 B AT 125750B AT 125750D A AT125750D A AT 125750DA AT 125750 B AT125750 B AT 125750B
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  Bauplatte. 
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 Leiehtmaterial eingebettet sind. 



   Um besonders leichte Platten zu erhalten, werden gemäss der Erfindung auch die obere und untere   Fläehendeckschieht   weggelassen. Solche Bauelemente werden erst nach ihrer   Verlegung mit Beton   verkleidet. Als   Einlagekörper werden Hohlkörper aus mit Bindemitteln versetztem Stroh oder Faserstoff.   



    Bimskies,   Lavastein od. dgl. verwendet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigt Fig. l die Bauplatte in ihrem inneren Aufbau, Fig. 2 einen Halbstein und den aus zwei Halbsteinen 12, 13 zusammengekitteten Füll-   körper, Fig. 3   den Längsschnitt, Fig. 4 den Querschnitt durch eine Platte, Fig. 5-7 stellen Platten von voller, halber und viertel Stärke und Fig. 8 veranschaulicht die Verwendung der Platte zur Herstellung von Wänden und Decken. 



   Zur Herstellung der Bauplatte gemäss der Erfindung wird auf die beispielsweise   ;   mm starke 
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 starken Schicht 3 eingebettet. Nun werden die Füllkörper 4 in allseits gleichen Abständen aufgelegt und die Zwisehenräume mit Guss-oder Spritzbeton oder einem andern abbindenden Mörtel ausgefüllt, so dass   Stegrippen   entstehen, die in ihrer Gesamtheit einen tragfähigen gitterartigen Stabrost   5   geben. Die Füllkörper 4 sind vorteilhaft mit abgeschrägten Kanten ausgeführt, so dass die Roststäbe einen I-trägerförmigen Querschnitt von grossem Widerstandsmoment erhalten. Durch Eiseneinlagen 6 kann ausserdem der Rost bewehrt werden, so dass er   an sieh   ein sehr tragfähiges Gerippe bildet.

   An den   Stossflächen der   Platte sind prismatische Vorsprünge 7 ausgebildet, um beim Verlegen der Platten eine bestimmte Fugenbreite zu erhalten. Auch sind an den   Stossflächen   Löcher 16 (Fig. 8) vorgesehen, die zum Einführen von Verbindungseisen dienen. Auf die eingebetteten Füllkörper wird wieder eine z. B. 8 mm starke Betonschicht 8 aufgetragen, ein Drahtnetz 9 aufgebracht und dieses durch eine ungefähr   5 mm   starke Schicht 10 
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 senkrechten Richtungen so verlaufen, wie die Roststäbe im Innern der Platte. Die   Nuten   11 dienen in bekannter Weise dazu, ein gutes Haften des Putzes zu erreichen.

   In einfacher   Ausführung : können   die beiden Deckschichten 1, 2,. 3 und 8, 9, 10 entfallen, so dass die zwischen den   Roststäben J gehaltenen   Füllkörper 4 zutage treten und einen Teil der   Plattenoberfläche   bilden. wodurch   ein leichtes Bauelement   für Leichtbauten geschaffen wird. 



   Die Verbindung der Bauplatten zu Decken 18 oder Wänden 19 erfolgt gemäss Fig.   8 und   9 dadurch. dass die Fugen mit dem Bindemittel ausgegossen oder ausgespritzt werden. 



   Es ist auch   möglich,   die   Füllkörper   in mehreren durch   Betonschichten getrennten Lagen über-   einander anzuordnen, so dass ein Körper von beliebiger Stärke   unabhängig von der   Grösse der   einzelnen   Füllkörper entsteht. 



   Ausser Platten können auch Eckstücke, Gewölbe, sogenannte Kuppelsektoren od. dgl. gebildet werden. Es ist auch   möglich, ganze   Wandplatten mit normalisierten   Fenster-und Türöffnungen auf   diese Weise im Grossbetrieb herzustellen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bauplatte, bestehend aus einem Zwischenräume freilassenden Tragkörper aus   Eisenbeton,   wobei die Zwischenräume mit einer Isoliermasse   ausgefüllt   sind, gekennzeichnet durch einen Gitterrost   (5)   aus Beton, in dessen   Zwischenräume   diese füllende, allenfalls hohle Körper   (4)   aus   wärme-und schall-   dichtem Leiehtmaterial eingebettet sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkörper (4) bis zur Aussenfläche des Gitterrostes reichen. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT125750D 1928-12-05 1929-11-21 Bauplatte. AT125750B (de)

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