AT75207B - Vorrichtung zum Niederschlagen des Staubes an Straßenfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum Niederschlagen des Staubes an Straßenfahrzeugen.

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AT75207B
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Isidor Dr Kolischer
Leo Waldemar Holzer
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Isidor Dr Kolischer
Leo Waldemar Holzer
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  Vorrichtung zum   Niederschlagen des Staubes   an Strassenfahrzeugen. 



   Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Bindung bzw. zum Niederschlagen des während der Fahrt eines   Fahrzeuges auf der Strasse tich   
 EMI1.1 
   Sprengflüssigkeit   zerstäubt bzw. in derart fein verteilter Form am Wagen zum Ausströmen gebracht wird, dass der sich bildende, nach abwärts fallende Flüssigkeitsnebel auf seinem Wege die aufsteigenden feinen Staubteilchen mechanisch bindet und zu Boden reisst.

   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht dem Wesen nach aus zwei'ineinander an-   geordneten Behältern, von denen der grössere den Flüssigkeitsbehälter und der kleinere (in letzterem befindliche) den PreBluftbehälter bildet, wobei an dem Pressluftbehälter, der   von einer am Wagen angeordneten und während der Fahrt in bekannter Weise betätigten Pressluftpumpe gespeist wird, eine oder mehrere Reihen von Strahldüsen vorgesehen sind, deren Düsenmündungen direkt vor den oberen Enden der Saugrohre, die in den Flüssigkeitbehälter eintauchen, angeordnet sind. 



   In Fig. 1 der Zeichnung ist die Vorrichtung in Anwendung auf ein leichtes Strassenfahrzeug in der Ansicht und in Fig. 2 im Grundriss bzw. Draufsicht nach Weglassung des Wagensitzes dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Zerstäubungsvorrichtung in grösserem 
 EMI1.2 
 Hinterradachse b des Wagens mittels Schrauben c und einer die Federgehänge verbindenden Stange d federnd befestigt und steht unter Vermittlung eines Dreiweghahues e oder dgl. über eine Rohrleitung mit einer am Wagenkasten befestigten Rotations- oder Flügelpumpe f in Verbindung.

   Letztere wird in bekannter Weise von einer kleinen Vor-   gelegewolle g   in Umdrehung versetzt, die ihren Antrieb unter Vermittlung von Kettenrädern h,   i und Kette k von   einem der Hinterräder   empfängt.' (Im ein   Ausrücken der Pumpe ermöglichen zu können, ist das Kettenrad i, vorteilhaft auf der Vorgelpgewelle   9   lose angeordnet und wird   bei Betätigung der Pumpe   in bekannter Weise durch eine mit Streifkeil versehene Kupplung   I   mit der Welle in feste Verbindung gebracht, wobei die Kupplung l vom Führersitz aus mittels entsprecheuder Zugstangen und Hebel nach Belieben betätigt werden kann.

   Die   Zerstäubungsvorrichtung   selbst (Fig. 3 und 4) besteht aus einem äusseren Behälter a, der die betreffende Sprengflüssigkeit enthält und mit einer verschliessbaren Nachfüllöffnung a' versehen ist. Innerhalb dieses äusseren Behälters befindet sich ein zweiter   Behälter w,   der die von der Pumpe f kommende Pressluft aufnimmt. An der Mantelfläche dieses Behälters   m   sind in einer oder mehreren Reihen   düsenförmig   auslaufende Rohre n vorgesehen, welche den   äusseren   Behälter a durchdringen und leicht nach abwärts abgebogen sind.

   Unmittelbar vor den   düsenförmigen     Aulmandungen   
 EMI1.3 
 Benzol,   Teerrtlckstandlprodukte   und dgl. beigemengt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT=ANSPRUCH: Vorrichtung zum Niederschlagen des Staubes an Strassenfahrzeugen durch Zerstaubung einer geeigneten staubbindenden Flüssigkeit mittels Pressluft, gekennzeichnet durch zwei EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75207D 1914-02-06 1914-02-06 Vorrichtung zum Niederschlagen des Staubes an Straßenfahrzeugen. AT75207B (de)

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