AT74709B - Panzerwand. - Google Patents

Panzerwand.

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  Panzerwand. 



   Die Erfindung bezieht sich auf jene Panzerwändo, bei denen Schienen oder dgl. in einer erhärteten, gegebenenfalls mit beigemengten Metallstücken versehenen Masse, wie Beton oder dgl., eingebettet sind. 



   Gemäss vorliegender Erfindung sind zwischen den vorteilhaft   wechselständig   angeordneten Schienen oder dgl. diagonal oder schräg gestellte Einlagen angeordnet, die mit ihren entsprechend geformten   Längsrändern   in den Winkeln zwischen dem Steg und dem Fuss der Schienen oder dgl. liegen. 



   Diese Diagonaleinlagen bilden zusammen mit den Schienen eine fortlaufende, widerstandsfähige Zickzackwand und stemmen sich derart gegen die benachbarten Schienen, dass ein Herausziehen einer derselben nach Entfernen der Einbettungsmasse ohne vorheriges Abtrennen des Fusses oder Kopfes der Schiene ausgeschlossen ist. 



   Die die Schienen verbindenden Diagonaleinlagen können ans billigem Gussmetall wie Grauguss hergestellt werden, das dem Schneiden mit dem Schneidbrenner grossen Widerstand entgegensetzt, wobei die Schräglage der Einlagen auch das Anbohren sehr erschwert. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer der Erfindung gemäss eingerichteten Panzerwand im Querschnitt veranschaulicht. 



   Bei der dargestellten Panzerwand sind Schienen a   wechselständig   in einer etwa mit beigemengten Metallstücken oder dgl. versehenen Masse b in solcher Lage eingebettet, dass die Aussenflächen der Füsse der einen Schienengruppe mit der Lauffläche der Köpfe der anderen Gruppe praktisch in einer Ebene liegen. 



   Gemäss der Erfindung sind zwischen den Schienen   diagor.   oder schräg gestellte Einlagen c vorgesehen, die den Schienen   a   entlang wie diese über die ganze Höhe der Panzerwand reichen. Die entsprechend zugeschnittenen Längsränder d der Einlagen c greifen in die zwischen dem Steg und dem Fuss der Schiene gebildeten Winkel. Diese die Schienen untereinander verbindenden Einlagen können aus billigem   Gussmetall   bestehen und ermöglichen die eingangs angegebenen technischen   Vorteile.'An   Stelle der Schienen können auch I-Träger oder dgl. mit dazwischen angeordneten Diagonaleinlagen   benutzt   werden. 



   Die übrigen Teile der Panzerwand besitzen bekannte Einrichtung. 



   Die gleiche Anordnung kann für Türen von Safes und dgl. benutzt werden. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Panzerwand, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den in einer erhärtenten Masse eingebetteten Schienen oder dgl. diagonal oder schräg gestellte Einlagen   (0)   angeordnet sind, die mit ihren entsprechend geformten Längsrändern in den Winkeln zwischen dem
Steg und dem Fuss der Schienen oder dgl. liegen, wodurch die Sicherheit gegen Anbohren oder Durchschneiden wesentlich erhöht wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Panzerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonal-oder Schrageinlagen (0) aus billigem, dem Schneiden mit dem Schneidbrenner grossen Widerstand entgegensetzenden Gussmetall, beispielsweise Grauguss hergestellt sind und zufolge ihrer Schräglage auch das Anbohren erschweren. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT74709D 1916-02-19 1916-02-19 Panzerwand. AT74709B (de)

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