AT11192B - Rost für Gasreiniger. - Google Patents

Description

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  Rost für Gasreiniger. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Rost für Gasreiniger, welcher eine hohe Leistungsfähigkeit der Reiniger ergibt, da man sehr fein zerkleinertes Reinigungsmaterial verwenden kann, ohne dass dasselbe durch die Roststäbe   hindurchfällt.   



   Der vorliegende Gasreinigungsrost ist dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe in einer   wagrcchten Ebene jalousieartig übereinander   greifend gelagert sind und auf den längeren schrägen Zahnflanken von sägeblattartig gezahnten Tragleisten aufliegen, wobei jeder Roststab an der unteren Längskante derart mit einer Rinne versehen ist, dass das aufgeschüttete Reinigungsmaterial auf den Roststäben in seinem Böschungswinkel liegen bleibt und nicht hindurchfallen kann.

   Sämtliche in einer wagrechten Ebene liegende Roststäbe sind derart in zwei Gruppen von entgegengesetzter Richtung der Abschrägung geteilt, dass das von unten einströmende Gas gezwungen wird, gegen die Mitte des Rostes hin 
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 senkrechter Querschnitt durch einen mit zwei Horden versehenen Gasreiniger : Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Roststäbe in vergrössertem Massstabe und Fig. 3 ist ein zu Fig. 2 rechtwinkliggeführterschnitt. 



   Der den Rost umschliessende Kasten A ist von beliebiger Konstruktion und innen mit Ansätzen a versehen, auf welchen die die Roststäbe tragenden Leisten H aus Doppel-T oder anderem geeigneten Winkoleisen   aufliegen. Die entsprechend breiten Roststäbe   C 
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 welche durch kurze   steih-Flanken e'verbunden   sind ; auf den Auflageflanken e der Leisten E sind die Roststäbe C so gelagert, dass, wie Fig. 2 deutlich veranschaulicht, zwischen ihren übereinander greifenden Enden ein Zwischenraum bleibt, welcher durch das aufgeschüttet   Reinigungsmaterial zugedeckt wird.   



   Die Oberfläche eines jeden Roststabes ist an der unten liegenden Längskante mit einer durchgehenden Vertiefung c versehen, in welcher das aufgeschüttete Reinigungsmaterial einen Anhalt findet und in seinem Böschungswinkel liegen bleibt. Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich ist, sind die Roststäbe an ihren beiden Längskanten gleichmässig mit der erwähnten Rinne c und ausserdem noch gegenüber dieser Rinne mit einer Abflachung c'versehen, welche den Zweck hat, dass die Zahntiefen der Leisten E nicht allzusehr eingeschnitten zu werden brauchen, so dass die Leisten E auf diese Weise nicht zu sehr geschwächt werden. Die Anordnung der Rinnen c und der Abflachungen   c'ermöglicht   es, die Rost-   stäbn auch umgekehrt   in den Behälter einzusetzen und so auf beiden Seiten zu benützen. 



   Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die langen schrägen Flächen der Roststäbe in der Mitte des Behälters von   beiden   Seiten her zusammentreffen, so dass das durchtretende 
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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE ; 1. Rost für Gasreiniger mit horizontal liegenden Reinigungsschichten, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe C wagrecht ja ! ousieartig auf don längeren schrägen Zahnflanken von sägeblattartig gezahnten Tragleiston E aufliegen und an ihren Längskanten so ausgebildet sind, dass das aufgefüllte Reinigungsmaterial, ohne hindurchzufallen, in seinem Böschungswinkel auf ihnen liegen bleibt.

   2. Ausführungsform des Gasreinigerrostes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe C an ihrer tiefsten Stelle auf der oberen Seite mit einer Längsrinne c versehen und die in den Zahntiefen der Leisten E liegenden Stellen c'der Roststäbe wagrecht abgeflacht sind, zum Zwecke, das Reinigungsmaterial in seinem Böschungswinkel festzuhalten und die Zahntiefen der Tragleisten JF zu vermindern.

   3. Ausführungsform des Gasreinigerrostes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe an ihren beiden Längskanten gleichartig mit der Abflachung c' und der Rinne c versehen sind, zum Zwecke, sie auch umgekehrt in den Behälter einsetzen zu können.

   4. Ausführungsform des Gasroinigerrostes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe derart in zwei Gruppen von entgegengesetzter Richtung der Abschrägung geteilt sind, dass das von unten einströmende Gas gezwungen ist, gegen die Mitte des Rostes hin durchzutreten, zum Zwecke, das Gas gleichmässig der Reinigung zu unterwerfen.