AT292774B - Schneeräummaschine - Google Patents

Description

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  Schneeräummaschine 
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   Bei der Ausführungsform nach den Fig. l und 2 ist der Schneidkörper der Zubringerschnecke   --l-- einer   Schneckenschneeschleuder aus   Platten--2--zusammengesetzt,   die mit ihren Seiten   --5-- mit   einem zylindrischen   Tragrohr --6-- verbunden   sind. Die   Platten--2--verbreitern   sich vom   Tragrohr--6--weg   gleichmässig nach aussen. Die den Aussenumfang der   Schnecke--l--   bildenden   Seiten--3--der Platten--2--sind   geradlinig ausgebildet, so dass der Aussenumfang der   Schnecke--l--bei   dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Mantel eines achtseitigen Prismas liegt.

   Die dadurch entstehenden   Ecken--4--ergeben   bei der Arbeit der Schnecke--l--eine besonders gesteigerte Schabwirkung. Das   Tragrohr -6-- wird   über ein   Ritzel-7-und   einen Zahnkamm--8--angetrieben. Die   platten --2- sind   in sich verwunden. Durch die Verwindung der   Platten --2-- wird   deren Festigkeit erhöht und die Verbindung mit dem Tragrohr-6erleichtert. Zwischen den   Schrägseiten-9-der Platten-2-sind Zwischenräume-10-   vorhanden. Die   Schrägseiten --9-- bilden   dadurch Arbeitskanten, die den Schnee während des Transportes durch die Schnecke--l--zerkleinert. Damit wird ein Verstopfen der   Schnecke--l--   durch komprimierten Schnee vermieden und die Förderleistung kann gesteigert werden.

   Zu erwähnten wäre noch, dass die aufeinanderfolgenden Platten--2--an ihren Aussenecken --4-- untereinander verbunden sind. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Frässchnecke einer Schneckenfräse gleichfalls aus   Platten--2--zusammengesetzt. Die.   Ausbildung und Verbindung der Platten mit dem Tragrohr   --6-- ist   die gleiche wie an Hand der Fig. l und 2 beschrieben. Zur Einbringung des gegen die Mitte der Schnecke hin geförderten Schnees in ein Wurfwerk sind Wurfwerkzubringer--11--vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, in Drehrichtung gesehen, hohlrund ausgebildet sind, 
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 der andern Seite eine freistehende   Kante -12-- aufweisen. über   diese freie   Kante--12--kann   Schnee abfliessen, wenn eine zu grosse Schneemenge gefördert wird. Dieser abfliessende Schnee wird von dem nächsten   Wurfwerkzubringer--11--weitergefördert.   



   Die Darstellung und Beschreibung der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen sollen diese nicht auf Einzelheiten beschränken, sondern nur das Wesen der Erfindung erläutern.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Schneeräummaschine mit in Fortbewegungsrichtung liegendem Wurfwerk und quer zur Fortbewegungsrichtung liegender Zubringer-oder Frässchnecke, deren Schneidkörper aus einzelnen EMI2.2 Aussenumfang der Schnecke (1) bildenden Seiten (3) der Platten (2) geradlinig ausgebildet sind und vorzugsweise die aufeinanderfolgenden Platten an ihren Aussenecken untereinander verbunden sind.

   Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : FR-PS 1 356 471 US-PS 2 735 199 OE-PS 179 787