DE3720119A1 - Bohrer fuer eine selbstgetriebene schneeraeummaschine - Google Patents

Bohrer fuer eine selbstgetriebene schneeraeummaschine

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DE3720119A1 DE19873720119 DE3720119A DE3720119A1 DE 3720119 A1 DE3720119 A1 DE 3720119A1 DE 19873720119 DE19873720119 DE 19873720119 DE 3720119 A DE3720119 A DE 3720119A DE 3720119 A1 DE3720119 A1 DE 3720119A1
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Takeo Ogano
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
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    • E01H5/098Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about horizontal or substantially horizontal axises perpendicular or substantially perpendicular to the direction of clearing

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bohrer bzw. Schneckenbohrer für eine Schneeräummaschine und ins­ besondere auf eine selbstgetriebene Schneeräummaschine, die Raupenketten oder Antriebsräder aufweist, sowie auf einen Bohrer, der von einem einzigen Motor her angetrie­ ben wird.
Es sind bereits verschiedene Schneeräummaschinen vorge­ schlagen worden, bei denen ein einziger Motor für den Antrieb der Raupenketten oder Antriebsräder verwendet wird und bei denen ein vom Motor her angetriebener Bohrer für die Beseitigung des Schnees vorgesehen ist. Eine Schneeräummaschine dieses Typs ist in der US-PS 39 13 247 angegeben. Der Bohrer in der betreffenden Schneeräummaschine weist eine Welle auf, die quer in einer Bohrerabdeckung oder einem Gehäuse getragen ist, welches in einem vorderen Teil des Körperrahmens angeordnet ist. Ferner ist eine Vielzahl von Messern an der Welle ange­ bracht, die von dem Motor her gedreht wird. Jedes der Messer weist zwei sektorförmige Leitflächen auf, deren innere Spitzen an der Welle angeschweißt sind. Ein Ende der äußeren Umfangskante einer der Leitflächen ist an einem Ende der äußeren Umfangskante der anderen Leit­ fläche angeschweißt, so daß ihre äußeren Umfangskanten gemeinsam eine Schraubenlinie um die Welle bilden. Die schraubenlinienförmige Struktur der Leitflächen gestattet es den Messern, eine zylindrische Form zu bilden, wenn sie um die Welle in Drehung versetzt werden. Die Leit­ flächen bzw. Rippen sind aus Metallblech, vorzugsweise der Stärke Nr. 12 kaltgeformt sowie steif und unbiegsam. Die durch die Außenumfangskante eines Messers gebildete Schraubenlinie ist relativ lang. Deshalb können die Messer und die Bohrerabdeckung durch kleine Steine oder andere Fremdstoffe deformiert werden, die zwischen die Messer und die Bohrerabdeckung eintreten können.
In der US-PS 31 32 429 ist eine weitere Schneeräummaschi­ ne gezeigt, bei der ein Messer des Bohrers aus reifenförmi­ gen Schaufeln aufgebaut ist, die mit einer quer verlaufen­ den Antriebswelle verbunden sind. Die Schaufeln weisen zylindrische Schäfte auf, die in entsprechenden Vor­ sprüngen oder radialen Grundteilen befestigt sind, welche an der Antriebswelle in bestimmten Teilungen in einem schraubenlinienförmigen Muster angeordnet sind. Die zylindrischen Schäfte sind dabei an der Antriebswelle mittels in die Vorsprünge eingeschraubter Schrauben be­ festigt. Der Winkel, unter dem die jeweilige Schaufel in bezug auf die Antriebswellenachse geneigt ist, ist derart einstellbar, daß der betreffende Bohrer seinen Scher- bzw. Schneidwinkel in bezug auf den Schnee unter verschiedenen Bedingungen ändern kann. Wenn der Schaufel­ winkel in bezug auf die Antriebswelle groß gewählt wird, um schweren Schnee zu räumen, sind die Außenumfangskanten der Messer unterbrochen, wodurch das Problem vermieden ist, welches in Verbindung mit Schneeräummaschinen auf­ tritt, wie sie aus der eingangs genannten US-Patent­ schrift bekannt sind. Wenn der Schaufelwinkel in bezug auf die Antriebswelle klein gewählt ist, um leichten Schnee zu räumen, verlaufen die Außenumfangskanten der Messer weitgehend durchgehend, und das Problem, das bei Schnee­ räummaschinen gemäß der eingangs genannten US-Patent­ schrift auftritt, kann nicht gelöst werden. Darüber hinaus können bei der Schneeräummaschine gemäß der US-PS 31 32 429 die Schrauben, durch die die Schaufeln an der Antriebswelle befestigt sind, sich während des Ge­ brauchs der Schneeräummaschine lockern, so daß der Schau­ felwinkel in bezug auf die Antriebswelle sich von einem anfänglichen eingestellten Winkel ausgehend ändern kann.
Die vorliegende Erfindung unternimmt einen Versuch, die vorstehend aufgezeigten Probleme der konventionellen Bohrerkonstruktionen für Schneeräummaschinen zu lösen.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Bohrerstruktur für eine selbstgetriebene Schneeräum­ maschine zu schaffen, bei der eine Deformation von Messern und eines Bohrergehäuses sogar dann vermieden werden kann, wenn kleine Steine oder Fremdstoffe zwischen die Messer und das Bohrergehäuse eintreten.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungs­ gemäß durch einen Bohrer in einer selbstgetriebenen Schneeräummaschine mit einem Motor, mit einer vom Motor her antreibbaren Laufeinrichtung und mit einem Schnee­ gebläse für die Abführung des durch den Bohrer gesammel­ ten Schnees. Der Bohrer umfaßt eine Bohrerabdeckung, die an einem vorderen Teil der Schneeräummaschine angeordnet ist. Eine Bohrer-Abtriebswelle ist quer in der Bohrer- Abdeckung angeordnet und von dem Motor her antreibbar. Auf der Bohrer-Abtriebswelle ist zumindest ein Messer angebracht, welches eine Außenumfangskante aufweist, die eine nahezu kontinuierliche Schraubenlinie um die Bohrer- Abtriebswelle bildet. Das Messer umfaßt eine Vielzahl von wechselseitigen gesonderten Leitflächen, deren Außenum­ fangskanten gemeinsam die Schraubenlinie bilden und die aus einem elastischen Stahlmaterial bestehen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht und zum Teil wegge­ schnitten eine selbstgetriebene Schneeräummaschi­ ne mit einer Bohrerkonstruktion gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Bohrerkonstruktion.
Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht eines Bohrermessers.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht die Art und Weise, in der eine einzige Leitfläche an einer Bohrer-Abtriebswelle angebracht ist.
Fig. 5 zeigt in einer Perspektivansicht einen Leitflächen- Anbringungsbereich der Bohrer-Abtriebswelle.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Fig. 5 eingetragenen Pfeiles VI.
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht und zum Teil wegge­ schnitten eine selbstgetriebene Schneeräumma­ schine mit einer Bohrerkonstruktion gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 7 dargestell­ ten Schneeräummaschine unter Veranschaulichung der Bohrerkonstruktion.
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 7 dargestell­ ten Bohrerkonstruktion.
Fig. 10 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Fig. 9 eingetragenen Pfeiles X.
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht einer Bohrerwellenan­ ordnung.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Fig. 11 eingetragenen Pfeiles XII.
Fig. 13 zeigt eine Vorderansicht einer Bohrer-Leitfläche.
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht einer Bohrer-Leitfläche.
Fig. 15 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 13 eingetragenen Linie XV-XV.
Fig. 16 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Fig. 9 eingetragenen Pfeiles XVI.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein selbstgetriebener Schnee­ räumtraktor oder eine selbstgetriebene Schneeräummaschi­ ne generell mit 1 bezeichnet; sie weist einen Motor 10 für den Antrieb eines Paares seitlich in Abstand voneinan­ der vorgesehener Raupenketten 13, einen Bohrer 15 und ein Schneegebläse 23 auf. Der Motor 10 weist eine Abtriebs­ welle 10 a auf, die Zahnräder 18 a, 18 b und ferner Antriebs­ räder 12 a für die Raupenketten 13 über ein Zahnradgetrie­ be 11 antreibt. Von den Raupen bzw. Raupenketten 13 be­ findet sich eine auf jeder Seite des Körpers der Schnee­ räummaschine; die betreffenden Raupenketten laufen um die Antriebsräder 12 a und um angetriebene Räder 12 b herum. Das Zahnrad 18 b weist eine Welle 18 c auf, die mit einer Gebläse-/Bohrer-Eingangswelle 16 über eine Kupplung 14 verbunden ist, welche in einem Kupplungsgehäuse 14 a ange­ ordnet ist. Die Eingangswelle 16 ist zentral in der Quer­ richtung der Schneeräummaschine positioniert; sie ver­ läuft in Längsrichtung durch ein Gebläsegehäuse 20 und eine Bohrer-Abdeckung 19. Die Eingangswelle 16 ist an einem Ende von einem Lager in einer Abdeckung 14 b drehbar getragen, die einen vorderen Teil des Kupplungsgehäuses 14 a bildet. Die Eingangswelle 16 weist ferner an ihrem vorderen Ende eine Schnecke 16 a auf, die mit einem Schneckenrad 17 a in der Mitte einer Bohrer-Antriebswelle 17 kämmt, welche sich quer durch die Bohrer-Abdeckung 19 er­ streckt. Die Schnecke 16 a und das Schneckenrad 17 a bilden gemeinsam ein Bohrer-Getriebe 22. Das Schnee-Gebläse 23 ist mit dem Endteil der Eingangswelle 16 nahe des Lagers 21 für eine Drehung mit der Eingangswelle 16 ver­ bunden. Das Schnee-Gebläse 23 leitet dann, wenn es gedreht wird, durch einen Gang bzw. Kanal 24 Schnee ab, der durch den Bohrer 15 gesammelt und von der Bohrer-Abdeckung 19 in das Gebläsegehäuse 20 gedrückt worden ist.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, sind die gegenüberliegen­ den Enden der Bohrer-Antriebswelle 17 an Bohrer-Seiten­ abdeckungen 26 mittels Lager 25 drehbar getragen. Die Bohrer-Antriebswelle 17 wird um ihre eigene Achse in Richtung des Pfeiles B gedreht, wenn die Eingangswelle 16 gedreht wird. An der Bohrer-Antriebswelle 17 sind Mes­ ser 27, 28 auf gegenüberliegenden Seiten des Bohrer-Ge­ triebes 22 angeordnet. Das auf der rechten Seite befind­ liche Messer 27 umfaßt drei gesonderte Leitflächen 27 a, während das auf der linken Seite befindliche Messer 28 drei gesonderte Leitflächen 28 a umfaßt. Wenn die Bohrer- Antriebswelle 17 im Gegenuhrzeigersinn bei Betrachtung der Anordnung gemäß Fig. 1 gedreht wird, wird vor dem Bohrer 15 befindlicher Schnee durch die Messer 27, 28 zur Mitte in der Querrichtung der Schneeräummaschine ge­ sammelt, wie dies durch die Pfeile A angedeutet ist, sowie in der Rückwärtsrichtung und dann durch das Schnee-Gebläse 23 abgeführt. Die Messer 27, 28 sind winkelmäßig um 180° außer Phase zueinander; ansonsten stellen sie jedoch gegenseitig ein Spiegelbild dar. Die Leitflächen 27 a, 28 a stellen ebenfalls gegenseitig ein Spiegelbild dar. Deshalb wird lediglich das Messer 27 nachstehend beschrieben werden.
Wie in Fig. 3 bis 6 veranschaulicht, sind die drei Leit­ flächen 27 a des Messers 27 mit inneren Spitzen oder Grundteilen 27 b an drei entsprechende radial nach außen verlaufende Arme bzw. Träger 17 a, die an der Bohrer-An­ triebswelle 17 angeschweißt sind, mittels Schrauben 29 und Muttern 30 lösbar angebracht. Die Bolzen 29 verlaufen mit ihren Achsen dabei nahezu parallel zur Achse der Bohrer-Antriebswelle 17. Die Träger bzw. Arme 17 a sind so angeordnet, daß die Außenumfangskanten der Leit­ flächen 27 a gemeinsam eine nahezu kontinuierliche Schraubenlinie um die Bohrer-Antriebswelle 17 bilden. Die betreffende Schraubenlinie deckt nahezu die gesamte Länge der Bohrer-Antriebswelle 17 in ihrer axialen Rich­ tung ab. Diese schraubenlinienförmige Anordnung gestattet es dem Messer 27, einer zylindrischen Bahn um die Bohrer- Antriebswelle 17 zu folgen, wenn diese gedreht wird. Das Grundteil 27 b der jeweiligen Leitfläche 27 a weist zwei in Abstand voneinander vorgesehene Bolzeneinführlöcher 27 c auf, und jeder Arm bzw. Träger 17 a weist zwei in Abstand voneinander vorgesehene Bolzeneinführlöcher 17 b auf, die zu den Bolzeneinführlöchern 27 c ausgerichtet sind. Die Bolzeneinführlöcher 27 c der Leitfläche 27 a weisen eine Rechteckform auf, die komplementär zu den rechteckförmi­ gen Köpfen der Bolzen 29 ist. Die Bolzeneinführlöcher 17 b des Trägers 17 a weisen eine Kreisform auf. Die rechteck­ förmigen Bolzeneinführlöcher 27 c verhindern eine Drehung der Bolzen 19 in bezug auf die Leitfläche 27 a und ver­ mindern den vorstehenden Anteil der Köpfe der Bolzen 29 über die Oberfläche der Leitfläche 27 a hinaus.
Wie in Fig. 4 veranschaulicht, weist jede Leitfläche 27 a ein flaches Befestigungs-Grundteil 27 b für die Befestigung an der Bohrer-Antriebswelle 17 und einen bogenförmigen Teil 27 d auf, der schraubenlinienförmig von dem anderen Ende des Grundteils 27 b aus verläuft, welches weitgehend rechtwinklig zur Achse der Bohrer-Antriebswelle 17 ver­ läuft. Die Leitflächen 27 a bestehen aus einem elastischen Stahlblechmaterial, vorzugsweise aus Federblech, wie aus Kohlenstoffstahl S 35 C oder mehr oder SUP, der einer Wärmebehandlung unterzogen worden ist.
Die Drehleistung von dem Motor 10 wird über die Zahn­ räder 18 a, 18 b und das Getriebe 11 auf die Antriebs­ räder 12 a für den Antrieb der Raupenketten 13 übertragen. Die Motorleistung wird ferner über das Bohrer-Getriebe 22 auf die Bohrer-Antriebswelle 17 zu deren Drehung übertra­ gen. Deshalb werden die Messer 27, 28 des Bohrers 15 in einer vorgeschriebenen Richtung gedreht, um Schnee vor dem Bohrer 15 zur Mitte in Querrichtung der Schneeräum­ maschine und außerdem in der Rückwärtsrichtung zu sammeln. Der gesammelte Schnee wird danach mittels des Schnee- Gebläses 23 abgeführt.
Wie oben beschrieben, bilden die Außenumfangskanten der Messer 27, 28 eine nahezu kontinuierliche Schraubenlinie um die Bohrer-Antriebswelle 17, welche nahezu die gesamte Länge der Antriebswelle 17 in deren axialer Richtung ab­ deckt. Die Messer 27, 28 umfassen die Leitflächen 27 a, 27 b aus federndem Stahl. Deshalb werden sogar dann, wenn kleine Steine oder Fremdstoffe zwischen die Innenflächen der Bohrer-Abdeckung 19 und die Außenumfangskanten der Messer 27, 28 wänrend des Betriebs der Schneeräummaschine 1 eintreten, die Leitflächen 27 a, 28 a durch solche kleinen Steine lediglich schwach ausgebogen, die somit automatisch entfernt werden können. Infolgedessen ist eine Beschädi­ gung der Messer 27, 28 und der Bohrer-Abdeckung 19 ver­ hindert. Da die Messer 27, 28 aus wechselseitigen gesonder­ ten Leitflächen 27 a, 28 a aufgebaut sind, ist es bezüg­ lich der Messer 27, 28 nicht erforderlich, diese in ihrer Gesamtheit zu ersetzen, wenn eine der Leitflächen 27 a, 28 a gebrochen ist. Demgemäß ist die Wartungsprozedur für die Schneeräummaschine 1 vereinfacht.
Während die Schneeräummaschine 1 in Betrieb ist, sind die Messer 27, 28 Rückwirkungskräften vom Schnee her in der Richtung ausgesetzt, die entgegengesetzt ist zur Rich­ tung der Pfeile A in Fig. 1. Mit Rücksicht darauf, daß die Achsen der Bolzen 29 parallel zur Achse der Bohrer- Antriebswelle 17 verlaufen, werden durch die Rückwirkungs­ kräfte, die auf die Messer 27, 28 wirken, die Bolzen 29 nicht gedreht. Infolgedessen ist ein Lockerwerden der Bolzen 29 und Muttern 30 während des Gebrauchs der Schneeräummaschine 1 vermieden.
Jede der Leitflächen 27 a umfaßt ein flaches Grundteil 27 b, welches an der Bohrer-Antriebswelle 17 angebracht ist, und einen bogenförmigen Teil 27 d, der von dem äußeren Ende des Grundteiles 27 b aus schraubenlinienförmig verläuft. Da der bogenförmige Teil 27 d einen weiteren Winkel abdeckt als die konventionellen reifenförmigen Leitflächen, ist die Anzahl der Einzelteile der Bohrer-Konstruktion gemäß der Erfindung relativ klein.
In Fig. 7 bis 16 ist eine selbstgetriebene Schneeräum­ maschine 100 gezeigt, die mit einer Bohrer-Konstruktion gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Jene Einzelteile dieser zwei­ ten Ausführungsform, die identisch sind mit jenen bei der ersten Ausführungsform, sind mit den identischen Bezugs­ zeichen bezeichnet, und jene Einzelteile, die jenen bei der ersten Ausführungsform ähnlich sind, sind durch identische Bezugszeichen mit einem angehängten Apostroph bezeichnet. Die betreffenden Einzelteile werden hier nicht weiter ins einzelne gehend beschrieben werden.
Eine Bohrer-Antriebswelle 117 ist quer in der Bohrer- Abdeckung 19 der Schneeräummaschine 100 getragen; sie wird von der Gebläse-/Bohrer-Eingangswelle 16 über ein Bohrer-Getriebe 122 gedreht.
Wie in Fig. 8 gezeigt, sind zwei Paare von Messern 127, 128 an der Bohrer-Antriebswelle 117 angebracht, und zwar ein Paar auf jeder Seite des Bohrer-Getriebes 122. Die auf der linken Seite vorgesehenen Messer 128 umfassen drei Leit­ flächen 128 a, während jedes der auf der rechten Seite vor­ gesehenen Messer 127 drei Leitflächen 127 a umfaßt. Die Messer 128 auf der Bohrer-Antriebswelle 117 sind um 180° zueinander phasenversetzt, und in entsprechender Weise sind die Messer 125 auf der Bohrer-Antriebswelle 117 um 180° zueinander phasenversetzt. Die Messer 127 und die Messer 128 stellen das Spiegelbild zueinander dar. Demgemäß werden lediglich die Messer 127 nachstehend näher beschrie­ ben; der Aufbau der Messer 128 kann aus der Beschreibung der Messer 127 ohne weiteres verstanden werden.
Wie in Fig. 9 bis 12 veranschaulicht, weisen die drei Leitflächen 127 a jedes der Messer 127 Grundteile 127 b auf, die an drei entsprechenden Flanschen 117 a, welche in vor­ geschriebenen Intervallen an der Bohrer-Antriebswelle 117 angeschweißt sind, mittels Bolzen 129 und Muttern 130 lösbar befestigt sind. Die Bolzen 129 verlaufen mit ihren Achsen parallel zur Achse der Bohrer-Antriebswelle 117. Jeder der Flansche 117 a weist vier kreisförmige Bolzen­ einführlöcher 117 b auf. Diese Flansche 117 a sind an der Bohrer-Antriebswelle 117 an Positionen angeschweißt, die aufeinanderfolgend um 60° zueinander außer Phase sind, d.h. winkelmäßig in Abstand voneinander vorgesehen sind. Die drei Leitflächen 127 a eines der Messer 127 weisen Außenumfangskanten auf, die einen nahezu kontinuierliche erste Schraubenlinie um die Bohrer-Antriebswelle 117 bilden, während die drei Leitflächen 127 a des anderen Messers 127 mit ihren Außenumfangskanten eine nahezu kontinuierliche zweite Schraubenlinie um die Bohrer-An­ triebswelle 117 bilden. Die zweite Schraubenlinie ist um 180° gegenüber der ersten Schraubenlinie um die Bohrer- Antriebswelle 117 versetzt. Gemäß Fig. 9 dreht sich die Bohrer-Antriebswelle 117 um ihre eigene Achse in Richtung des Pfeiles B, und durch die Messer 127 gesammelter Schnee wird in Richtung des Pfeiles A bewegt, was parallel zur Achse der Bohrer-Antriebswelle 117 der Fall ist. Wie in Fig. 13 bis 15 veranschaulicht, weist der flache Grundteil 127 b der jeweiligen Leitfläche 127 a zwei in Abstand voneinander vorgesehene rechteckförmige Löcher 127 c auf, durch die Bolzen 129 eingeführt sind. Das Grundteil 127 b der Leitfläche 127 a ist nahezu recht­ winklig an der Bohrer-Antriebswelle 117 angebracht, und außerdem enthält die betreffende Leitfläche einen bogen­ förmigen Teil 127 d, der schraubenlinienförmig von dem äußeren Ende des Grundteiles 127 b aus absteht. Die Leit­ flächen 127 a bestehen aus einem elastischen Stahlblech­ material, vorzugsweise aus Federstahl, wie aus Kohlen­ stoffstahl der Bezeichnung S 35 C oder einer höheren Be­ zeichnung oder aus SUP, das einer Wärmebehandlung unter­ zogen worden ist. Demgemäß ist eine elastische Deformation der Leitflächen 127 a verhindert, wenn kleine Steine oder andere Fremdstoffe zwischen die Leitflächen 127 a und die Bohrer-Abdeckung 19 eintreten. Der bogenförmige Teil 127 d der jeweiligen Leitfläche 127 a weist eine bogenförmige Kante 127 a von relativ großem Krümmungsradius an einem Ende 127 e nahe des Grundteiles 127 b sowie eine Rippe 127g auf, die bogenförmig sich längs ihrer Mitte in der Quer­ richtung erstreckt. Wie in Fig. 14 veranschaulicht, ist der bogenförmige Teil 127 d derart verdrallt, daß das Ende 127 e des bogenförmigen Teiles 127 d und ein gegenüberlie­ gendes fernes Ende 127 f vor bzw. hinter dem Grundteil 127 b liegen.
Wie in Fig. 9 veranschaulicht, werden dann, wenn die Bohrer-Antriebswelle 117 sich dreht, die drei Leit­ flächen 127 a des jeweiligen Messers 127 aufeinander­ folgend veranlaßt, in Schnee vom Grundteilende 127 e zu dem fernen Ende 127 f des bogenförmigen Teiles 127 d ein­ zuschneiden, um den Schnee in Richtung des Pfeiles A zu sammeln.
Wie in Fig. 10 veranschaulicht, sind zwei aufeinander­ folgende Leitflächen F 1, F 2 (d.h. 127 a, 127 a) in Seiten­ ansicht voneinander in solchem Abstand vorgesehen, daß ein kleiner Spalt S zwischen dem fernen Ende 127 f der einen Leitfläche F 1 und dem Grundteilende 127 e der ande­ ren Leitfläche F 2 gebildet ist. Der Spalt S ermöglicht, daß kleine Steine oder andere Fremdstoffe, die zwischen die Leitflächen und die Bohrer-Abdeckung eingetreten sind, durch den Spalt S relativ leicht austreten.
In Fig. 16 befindet sich das ferne Ende 127 f einer der Leitflächen 127 a in seinem freien Zustand in einem Ab­ stand H von dem Grundteilende 127 e der nächsten Leit­ fläche 127 a in Richtung des Pfeiles A, in der Schnee gesammelt wird. Der Abstand H ist so gewählt, daß das ferne Ende 127 f der einen Leitfläche 127 a, wenn diese durch die Rückwirkungskraft des gesammelten Schnees aus­ gebogen wird, zu dem Grundteilende 127 e der nächsten Leitfläche 127 a ausgerichtet ist.
Der Bohrer 115 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung bringt dieselben Vorteile mit sich wie der Bohrer gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Wie oben beschrieben, ist das ferne Ende 127 f einer der Leitflächen 127 a in seinem freien Zustand um den Ab­ stand H von dem Grundteilende 127 e der nächsten Leit­ fläche 127 a in Richtung des Pfeiles A vorgesehen, und das ferne Ende 127 f kann unter Ausrichtung zu dem Grund­ teilende 127 e der nächsten Leitfläche 127 a unter den Rückwirkungskräften des gesammelten Schnees ausgebogen werden. Damit kann Schnee wirksam gesammelt werden, ohne daß es zu einem Verlust durch aufeinanderfolgende Leit­ flächen 127 a kommt, die kontinuierlich in schrauben­ linienförmiger Ausrichtung an Ihren Enden 127 e, 127 f während des Betriebs des Bohrers 115 gehalten werden, und zwar in derselben Weise wie bei den konventionellen Bohrern mit kontinuierlichen bzw. durchgehenden Messern.

Claims (6)

1. Bohrer (17, 27; 117, 127) in einer selbstgetriebenen Schneeräummaschine (1; 100) mit einem Motor (10; 10′),
mit einer Laufeinrichtung (13), die von dem Motor antreibbar ist,
und mit einem Schnee-Gebläse (23, 24) für die Abführung des durch den Bohrer (17, 27; 117, 127) gesammelten Schnees,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Vorderteil der Schneeräummaschine eine Bohrerabdeckung (19) vorgesehen ist,
daß quer in der Bohrer-Abdeckung eine Bohrer-Abtriebs­ welle (17; 117) angeordnet ist, die von dem Motor her antreibbar ist,
daß auf der Bohrer-Abtriebswelle zumindest ein Mes­ ser (27, 28; 127, 128) angeordnet ist, welches eine Außen­ umfangskante aufweist, die eine nahezu kontinuierliche Schneckenlinie um die Bohrer-Abtriebswelle bildet, und daß das Messer (27; 127) eine Vielzahl von wechsel­ seitigen gesonderten Leitflächen (27 a; 127 a) aufweist, deren Außenumfangskanten gemeinsam die Schneckenlinie bilden und die aus einem federnden Stahlmaterial (P 61 142 598) gebildet sind.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitflächen (27 a; 127 a) jeweils lösbar an der Bohrer-Abtriebswelle (17, 117) befestigt sind.
3. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitflächen (27 a; 127 a) jeweils ein flaches Grundteil (27 b; 127 b) umfassen, welches an der Bohrer-Abtriebswelle (17; 117) nahezu rechtwinklig zu deren einer Achse angebracht ist,
und daß die jeweilige Leitfläche einen bogenförmigen Teil (27 d; 127 d) aufweist, der schraubenlinienförmig von einem äußeren Ende des Grundteiles derart absteht, daß Schnee in einer axialen Richtung (A) der Bohrer-Abtriebs­ welle (17; 117) gesammelt und danach durch das Schnee- Gebläse (23, 24) abgeführt werden kann.
4. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bogenförmige Teil (127 d) der jeweiligen Leitfläche (27 a; 127 a) eine bogenförmige Kante (127 h) von relativ großem Krümmungsradius an seinem Basisende (127 e) aufweist, derart, daß ein kleiner Spalt (S) in seitlicher Höhe zwischen dem entfernt lie­ genden Ende (127 f) des bogenförmigen Teiles (127 d) einer Leitfläche (f 1) und dem Basisende (127 e) des bogenförmi­ gen Teiles einer anderen Leitfläche (f 2) festgelegt ist, die der betreffenden einen Leitfläche (F 1) folgt. (U61-171 211)
5. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bogenförmige Teil (127 d) der jeweiligen Leitfläche (27 a; 127 a) ein Basisende (127 e) und ein gegenüberliegendes fernes Ende (127 f) aufweist und daß das ferne Ende (127 f) einer Leitfläche (127 a) in einem Abstand (H) vom Basisende (127 e) einer nächsten Leitfläche (127 a) in der genannten axialen Richtung (A) vorgesehen ist. (U61-171 211)
6. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitflächen (27 a; 127 a) jeweils lösbar an der Bohrer-Abtriebswelle (17; 117) mittels Bolzen und Muttern (29, 30; 129, 130) befestigt sind und daß die Bolzen (29; 129) mit ihren Achsen nahezu parallel zu der axialen Richtung (A) der Bohrer-Abtriebs­ welle (17; 117) verlaufen.
DE19873720119 1986-06-18 1987-06-16 Bohrer fuer eine selbstgetriebene schneeraeummaschine Withdrawn DE3720119A1 (de)

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