AT83998B - Auskleidung für Sulfitlaugentürme und ähnliche Anlagen. - Google Patents

Auskleidung für Sulfitlaugentürme und ähnliche Anlagen.

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Doebelner Fassfabrik Haupt & C
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  Auskleidung für Sulfitlaugentürme und ähnliche Anlagen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Neuerung für Sulfitlaugentürme und ähnliche Anlagen. Dieselben enthalten Kammern, deren Umwandung jetzt aus Balken oder Brettern besteht. Wenn nun die Lauge durch die aus Kalkstein bestehende sogenannte Packung durchläuft, so verzehrt sich letztere durch die auflösende Wirkung von   H2     803   und die Steine kommen ins Rutschen. Dabei reissen sie mit den scharfen Kanten aus den Balken und Brettern, welche die Wände bilden, Späne heraus und zerstören dadurch die Wände, so dass Auswechslungen stattfinden müssen ; auch ergeben sich durch die Holzspäne Betriebsstörungen, weil sie den Durchgang der Gase versetzen. Die Anordnung von Zwischenböden bildet eine kleine, aber noch un- 
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 Platten zerschlagen werden und entsprechend starke die Turmlast zu sehr vergrössern. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird der Übelstand in vollkommener Weise behoben dadurch, dass der Turm mit Holzblöcken ausgekleidet ist, welche so angeordnet sind, dass sie mit ihren Hirnflächen die Rutschwandung bilden. Diese Hirnholzwandung wird von den Steinen nicht oder doch nur ganz wenig angegriffen, namentlich ist die Späne-und Splitterbildung beseitigt. Andrerseits machen sie den Turm nicht zu schwer, wobei besonders massgebend ist. dass sie nicht das Aussengerüst belasten, sondern eine sich selbst tragende Rundwand bilden. Sollten einzelne Stellen mit der Zeit doch leiden, so ist die Auswechslung einfacher und billiger als bei Teilen des Aussengerüstes. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt wie folgt :
Fig. i ein Längsschnitt durch den Turm,
Fig. 2 ein Querschnitt. 



   Man verwendet möglichst trockenes Holz. Die Blöcke sind in dem durch den Rundbogen gegebenen Profil zuzuschneiden, die nach innen bestimmte Seite muss eine Hirnholzfläche sein. 



  Die Blöcke a werden wie Ziegel oder andere Bausteine aneinandergereiht und mit versetzten Fugen übereinandergebaut. Für die Bindung der Blöcke untereinander in der Schicht sind beispielsweise die Blöcke an den beiden Fugenseiten mit je einer Halbkreisnute b versehen ; die beiden Halbnuten treten dann zu einem Rundkanal zusammen und in diesen wird ein   Holzstab   c eingeschoben. Die entstehende Quellung treibt das Holz etwas auf, wodurch sich die Blöcke fest zusammenschliessen. Für die Verbindung von Schicht zu Schicht kann man noch irgendwelche besondere Verzapfung anbringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Auskleidung für Sulfitlaugentürme u.   dgl..   dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Holzblöcken besteht, welche mit ihren   Hirnflächen   die Innenwandung bilden. 

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Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. dass durch Nuten an den Fugenseiten der Blöcke Kanäle gebildet sind und je ein Stab zur Verbindung eingeschoben ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT83998D 1919-03-14 1919-03-14 Auskleidung für Sulfitlaugentürme und ähnliche Anlagen. AT83998B (de)

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