AT74618B - Verfahren zur Herstellung von Sätzen von Klammern, Hakennägeln oder von ähnlichen Elementen aus Draht oder aus schmalen und dünnen Bändern. - Google Patents

Description

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   befestigt werden, und zwar wiederum derart, dass der Löt- oder anderweitige Befestigungsstreifen stts der Mitte der Rückenbreite der zu bildenden Klammern oder dgl. entspricht. Die in dieser   Weise erhaltene   zusammenhängende ebene Platte wird   in eine Presse gebracht und in derselben aufdiebereitsbeschriebeneWeisebehandelt. 



   Sollte eine   stärkere Verbindung zwischen   den einzelnen Klammern erwünscht sein, kann   man bei herstellung der Verbindung der einzelnen Windungen auf der Trommel bzw. der geradlinigen Drahtstücke der ebenen Platte gleichzeitig einen Blechstreifen auflöten oder anderweitig befestigen.   
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 lange auf   folgende Weise :  
Auf eine Trommel von 955   mm Durchmesser,   werden aus Draht in einfacher Lage 1000 Drahtwindungen nebeneinander aufgewickelt und in Abständen von   30 mm parallel   zur Achse der Trommel mit 5   MM   breiten Lötnähten aneinander   gelötet.   Dann wird zwischen zwei Lötnähten der   Dr :

   thtma. ntel aufgeschlitzt,   von der Trommel genommen, auf eine Platte gelegt und einer 
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 Bänder zerschneidet, dass jeder   Lötstrich   immer in   der Mitte der einzelnen Bänder   zu liegen kommt. 



  Diese Bänder bestehen nun aus 1000 Stück 30 mm langen, aber in der Mitte aneinander gelöteten Drahtstücken, die in der Presse gleichzeitig zu Klammern geformt werden, indem die   Presse dan   ganze Band auf einmal auf die gewünschte Form drückt. 
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 kann man bei 30 Umdrehungen   ohneweiters   30. 000 Klammern herstellen, die noch den Vorteil haben, dass sie aneinandergelötet und infolgedessen handlich sind und dass man sie   nicht, wt-     es zurzeit üblich   und nötig   ist, auf Holzstäbe aufreihen muss.   



   Man kann daher aneinander   befestigte Klammern ohneveiters   in grosser Anzahl. mit   einem     Handgriff   und ohne Schwierigkeit in die bekannten Heftmaschinen einschieben, wobei die Lötstelle, in der Heftmaschine beim Heraustreiben der einzelnen Klammern leicht   zerstört wird.   
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 Führungen gesichert wird. Wenn man auf der Trommel Löstellen abwechselnd weglässt und   l\1\rstellt   so erhält man in der Presse   abwechselnd zusammenhängende Sätze und lose Klammern.   



   Schliesslich kann die Herstellung von Klammem ohne Zusammenhang. auch durchwegs an der Trommel durchgeführt werden. Zu diesem Zwecke wird das Aneinanderbefestigen der Draht- 
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 Vorrichtung, die rotierende Walzen oder Scheiben besitzt, zum Nachbehandeln der (mittels   gewöhnlicher   Backen hergestellten) Klammern verwenden, indem die Schenkel der Klammern mittels dieser rotierenden Walzen oder Scheiben gerichtet bzw. gestreckt oder an ihren Enden auch zugespitzt werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Verfahren zur Herstellung von Sätzen von Klammern, Hakennägeln oder von   ähnlichen   Elementen aus Draht oder aus schmalen und dünnen Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht auf eine Trommel gewickelt, die Windungen in Abständen aneinander befestigt, in der Längsrichtung der Trommel zwischen zwei Befestigungsstellen aufgeschnitten, der   Drahtmantel   abgewickelt und der   Klammergrössf   entsprechende Streifen desselben abgeschnitten und zu   Klammern   geformt werden.

Claims (1)

1. 2. Verfahren nach Anspruch 1 ohne Benutzung einer Trommel, dadurch gekennzeichnet, dass geradlinige Drahtstucke, deren Länge das Mehrfache des Klammerumfanges bildet, in einer Ebene eng nebeneinander gelegt werden und die durch Aufeinanderbefestigen derselben erhaltene zusammenhängende ebene Platte zu Streifen zerschnitten wird.

   3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeischneiden des Draht- autels in die einz lnen Streifen auf der Trommel selbst vorgenommen wird.

   4. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung teils iusr und t (-) k EMI3.1