AT106935B - Gitter für Elektronenröhren und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Gitter für Elektronenröhren und Verfahren zur Herstellung desselben.

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AT106935B
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  Gitter für Elektronenröhren und Verfahren zur Herstellung desselben. 



   Es sind Gitter und deren Herstellungsverfahren bekannt, welche mit spiraliggewundenen Drähten versehen sind, ebenso sind Gitter mit gestanzten   Längs-oder   Querrippen bekannt. Die Herstellung der ersteren ist nur durch Kombination von mechanischer mit Handarbeit möglich. Die nach dem Stanzverfahren hergestellten Gitter haben den Nachteil, dass die hiezu notwendigen Stanzen nur in gewissen   Minimalmassen   hergestellt werden können, so dass die Variation des Durchgriffes nach oben grosse Schwierigkeiten bietet bzw. ganz unmöglich ist. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, dass auf rein mechanischem Wege die Herstellung von Gittern von absoluter Gleichheit ermöglicht. Das prinzipielle Merkmal eines solchen Gitters besteht darin, dass zur Herstellung der Einzelwindungen nicht Spiralen, sondern geschlossene oder offene Ringe verwendet und durch einen Querträger distanziert werden. Hiebei ist es möglich, bei der Herstellung endloses Material zu verarbeiten ; beispielsweise für ein Gitter mit zehn Windungen wird der Halterdraht von endloser Rolle her zugeführt und über einen geeigneten Dorn auf der   Schweissmaschine   befestigt. 



  Gleichzeitig werden die ebenfalls von endlosen Spulen genommenen Einzeldrähte durch Düsen oder Kämme distanziert, um den Halterdraht geschlungen und in dieser Lage festgeschweisst. Die abstehenden Enden werden durch eine mechanische Vorrichtung abgezwickt. Eine andere Herstellungsmöglichkeit besteht darin, dass auf dünnen Ringdrähten, die in geeignetem Abstand zueinander laufen, die Querträger   aufgeschweisst   werden, wobei das so gewonnene Band so geschnitten wird, dass doppelseitige Rechen entstehen. Die Zinken der Rechen werden nun über   eihen   Runddorn gebogen, so dass sie auf der Mantelfläche eines Zylinders liegen. 



   Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt, u. zw. stellt Fig. 1 von 1-10 die durch Düsen zugeführten Ringdrähte dar, H den endlos zugeführten Halterdraht, D die dornförmig ausgeführte Schweisselektrode, S bezeichnet die Spulen und   1-10   die Ringdrähte. Fig.   1a   zeigt ein fertiges Gitter. 



   Fig. 2 stellt das nach dem zweiten Verfahren gewonnene endlose Band dar, wobei wieder   1-10   die Ringdrähte, H den Halterdraht bedeutet. Fig. 2a stellt ein fertiges Gitter nach diesem Verfahren vor. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gitter für Elektronenröhren, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einem Trägerdraht auf-   geschweissten,   geschlossenen oder offenen aus Runddraht bestehenden Ringe in zu diesem Draht senkrechten Ebenen stehen. 



   2. Gitter für   Elektronenröhren,   dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenen Ringen die Schweissstelle,   welche die Schliessung   bewirkt, praktisch identisch ist mit der Schweissstelle am Halterdraht. 

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Claims (1)

  1. 3. Verfahren zur Herstellung von Gittern nach den Ansprüchenl und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Halter und der Ringdrähte endloses Material zugeführt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT106935D 1926-05-19 1926-05-19 Gitter für Elektronenröhren und Verfahren zur Herstellung desselben. AT106935B (de)

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