AT85797B - Faßreifenhalter. - Google Patents

Description

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  Fassreifenhalter. 



   Es ist schon bekannt, Fassreifen durch Metallbänder mit eingeschnittenen Zungen dadurch zu halten, dass die Enden der Halter um die Kopfreifen und die Zungen um die übrigen Reifen umgelegt werden. 



   Diese bekannten Reifenhalter sind nur jeweils für bestimmte Fässer mit bestimmter Reifenzahl und Reifenlage verwendbar, weil die Anzahl und die Abstände ihrer Haltezungen der Anzahl 
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 der anderen Hälfte entgegengerichtet sind. Das hat noch den Nachteil, dass sowohl die Massenherstellung wie die Herstellung in beliebigen   Längen zum Abschneiden   für die einzelnen Fassgrössen ausgeschlossen ist. 



   Nach der vorliegenden Erfindung werden die   beiden Ubelstände dadurch   behoben, dass in ein gewöhnliches Eisenband Einkerbungen so dicht aneinander angebracht sind, dass nach Anziehen eines gelockerten Reifens die nächst benachbarte durch die Einkerbung entstandene Zunge um den Reifen ganz oder teilweise umgebogen werden kann, und dass zweitens die Einkerbungen auf der einen Seite des Bandes nur nach der einen und auf der anderen Seite nur nach der anderen Seite gerichtet sind, der Streifen also vollständig gleichmässig verläuft und dennoch immer Zungen vorhanden sind, die nach der Fassmitte zu umgebogen werden können. 



  Bei einfach konischen Bütten ist nur eine Reihe von Einkerbungen notwendig. 



   In Fig. i der Zeichnung ist ein solcher Streifen dargestellt. Durch Ausstanzen sind auf der einen Kante sämtlich in derselben Richtung laufende Zungen a, auf der anderen Kante sämtlich in entgegengesetzter Richtung laufende Zungen b hergestellt ; bei c ist das Umbiegen der Zungen ersichtlich. Fig. 2 zeigt den Streifen in der Seitenansicht, aus der bei c die umgebogenen Zungen deutlicher zu erkennen sind. Die Form der Zungen kann verschieden sein, wesentlich ist nur, dass an einem längs der Dauben verlaufenden Streifen umlegbare Teile vorhanden sind, die über die Reifenkante greifen und in solcher Zahl und in so dichter Stellung vorhanden sind, 
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 kann. Die Anwendung der Streifen bei einem Fass ist in Fig. 3 dargestellt. Die   Umlegurn : des   Streifenendes an den Kopfreifen   rund, 1   des Fasses. f ist bei d ersichtlich.

   Die Bauchreifen   r'r'. rd   werden an den Punkten c gehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Fassreifenhalter   aus Blechstreifen mit um die Reifen umzulegenden, eingeschnittenen Zungen, gekennzeichnet durch die Anordnung von einer oder mehreren Reihen zungenbildender Einkerbungen in dem Blechstreifen, die so nahe aneinander sitzen, dass bei Lockerung und Nachziehen eines Reifens die nächstfolgende Zunge zur Verwendung kommen kann. 

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Claims (1)

1. 2. Fassreifenhalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reihen Zungen von entgegengesetzter Richtung angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.