AT56853B - Bartbinde. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Bartbtnde.   



   Die Erfindung betrifft eine Bartbinde und besteht darin, dass die Enden der Binde lose um Stäbchen gelegt und mit diesen zusammen zwischen die gegeneinander federnden Teile einer die Befestigungsschnüre tragenden Klemme eingeschoben sind. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den   Fig. I, 2,   3,4, 5 und 6 dargestellt. 



   Die Klemme besteht aus zwei Metallnadeln b, die durch an deren Enden angeordnete Federn c federnd gegeneinander gehalten werden. An den Ösen d der Federn werden die   Befestigungsschnure e   in bekannter Weise angebracht. 



   Die Enden der Binde   a   werden nun um   Stäbchen f aus   Holz oder dgl., welche, wie aus Fig. 4 hervorgeht, zweckmässig keilförmigen Querschnitt haben, lose herumgelegt und mit diesen zusammen zwischen die gegeneinander federnden Teile der Klemme geschoben. 



  Das Einschieben der Binde geschieht, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in der Weise, dass die Schneidkante des Stäbchens mit dem Stoff zuerst die Klemmnadeln b passieren, worauf diese unter den stärkeren Teil der Stäbchen schnappen und dadurch die Binde sicher mit der Klemme verbinden. 



   Diese Anordnung ermöglicht ein leichtes Auswechseln der Binde, was hauptsächlich für Friseure von Vorteil ist, die jeder Kunde eine frische, unbenutzte Binde anlegen   können.   
 EMI1.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. Bartbinde, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Binde lose um die Stäbchen gelegt und mit diesen zusammen zwischen die gegeneinander federnden Teile einer die Befestigungsschnüre tragenden Klemme eingeschoben sind. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.