CH89887A - Fassreifenhalter. - Google Patents

Fassreifenhalter.

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CH89887A
CH89887A CH89887DA CH89887A CH 89887 A CH89887 A CH 89887A CH 89887D A CH89887D A CH 89887DA CH 89887 A CH89887 A CH 89887A
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Siegfried Strauss
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Siegfried Strauss
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H5/00Manufacture of tubes, coops, or barrels
    • B27H5/08Finishing barrels, e.g. cutting grooves
    • B27H5/10Trussing or hooping barrels

Description


      Fassreifeilhalter.       Es ist schon bekannt,     Fassreifen    durch  Metallbänder mit durch Ausschneiden er  haltenen Zungen dadurch zu halten,     dass    die  Enden der Metallbänder um die Kopfreifen  und die Zungen um die übrigen Reifen um  gelegt werden.  



  Diese bekannten Reifenhalter sind nur  jeweils für bestimmte Fässer mit bestimmter  Reifenzahl und Reifenlage verwendbar, weil  die Anzahl und die Abstände ihrer     Halte-          7ungen    der Anzahl und den Abständen der       Passreifen    gleich ist und die Zungen für die,  eine Hälfte des Fasses denen der     ander        i     Hälfte     entgegengerichtet    sind. Das hat noch  den Nachteil,     dass    sowohl die Massenherstel  lung, wie die Herstellung in beliebigen Län  gen zum Abschneiden für die einzelnen     Fass-          grössen    ausgeschlossen ist.  



  Nach der vorliegenden Erfindung wird  ein Reifenhalter dadurch hergestellt,     dass    an  einem Blechband Zungen in dichter     Reilien-          folge    aneinander angebracht werden. Solche  Bänder können nun in beliebigen Längen  hergestellt, auf Lager gehalten und nach Be-    darf abgeschnitten werden. Für den Fall der  Anwendung der Reifenhalter auf solche Fäs  ser, welche in Ger Mitte ausgebaucht sind,  werden zweckmässig zwei Reihen von Zun  gen verwandt, wobei die Zungen der einen  Reihe nach der einen Richtung, jene der an  dern Reihe nach der andern Richtung, um  gebogen werden können.  



       Fig.        i    zeigt eine     beispieAweise    Ausfüh  rungsform eines Reifenhalters     mit    zwei  Zungenreihen.  



  Durch Ausstanzen sind am einen Band  sämtliche in derselben     Rie        litung    laufende  Zungen a. am andern Rand sämtliche in ent  gegengesetzter     Richtun-'-    laufende     Zun#glen   <B>b</B>  hergestellt: bei     c    ist das Umbiegen der Zun  gen ersichtlich.     Fig.    2 zeigt den Reifenhalter  in der Seitenansicht, aus     cler    bei     c    die um  gebogenen Zungen deutlicher zu erkennen  sind. Die Form der Zungen kann verschie  den sein.

   Wesentlich ist nur,     dass    an einem  längs der Dauben verlaufenden     Beifenhalter          timlegbare    Teile vorhanden sind, die über  die Reifenkante greifen und in solcher Zahl      und in so dichter Stellung vorhanden sind,       dass    bei dem Nachtreiben der einzelnen     Fass-          reiten    jeweils eine neue Zunge umgebogen  werden kann.  



  Dabei können die Zungen etwas ausein  ander stehen, da man das Antreiben der Rei  fen regelmässig so einrichten kann,     dass    eine  neue Zunge zur Wirkung kommt.    Die Anwendung der Streifen bei einem       Fass    ist in     Fig.   <B>3</B> dargestellt. Die Umlegung  der Enden des Reifenhalters an den     Kopf-          reiien    r und     rl    des Fasses<B>f</B> ist bei     (1        ersieht-          lich.    Die Bauchreifen 7C<B><I>,</I></B><I> T',<B>T3</B></I> werden an den  Punkten c gehalten.  



  In den Fing. 4,<B>5, 6</B> sind weitere     beispiels.     weise Ausgestaltungen und Anordnungen  der Zungen angegeben, welche eine genauere  Anpassung der umzubiegenden Enden an  die     Reifenla,-o    ermöglichen und im     beson7-          deren    auch auf einseitige konische Gefässe  anwendbar sind.  



  In     Fig.    4 sind die Zungen als schräg  stehende gradlinige parallele Zähne ausge  bildet, und so angeordnet,     dass    das Ende jeder  Zunge über den Anfang der benachbarten  Zunge hinausragt. Diese langen Zungen kön  nen an verschiedenen Stellen umgebogen  werden und kann sich die     Umbiegungsstelle     der einen Zunge unmittelbar an die der  nächsten anschliessen. Hierdurch wird es       mö-lich,    bei sehr kleinen Verschiebungen  der     Fassreifen    beim Antreiben diese in der  neuen Lage zu sichern.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine Ausführungsform der       Zung.en,    bei welcher sie in     Dreieckform    mit  abgerundeter Spitze mitten aus dem Reifen  halter ausgeschnitten sind.  



  In     Fig.   <B>6</B> sind zwei Reihen Zungen ge  zeichnet, von welchen<B>je</B> die Zungen der  einen Reihe auf die Höhe der Zwischen  räume zwischen den Zungen der andern       Beilie    gesetzt sind, so     dass    hierdurch auch  eine Anpassung an die kleinsten Verschie  bungen des Reifens ermöglicht wird, da die  unterste     Umbiegungsstelle    einer Zunge der    einen Reihe in unmittelbarer Nähe der  obersten     Umbiegungsstelle    der nächsten  Zunge der andern Reihe     -ewälilt    werden  kann.  



  Die Zungen sind in     Fig.   <B>6</B> nach einer  Seite gerichtet, sie können durch Verdoppe  lung, wobei ein Streifen mit vier Zungen  reihen entsteht, auch für zweiseitigen Ge  brauch eingerichtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fassreifenhalter aus einem Blechstreifen mit um die Reifen umzulegenden, durch Ausschneiden erhaltenen Zungen, gekenn zeichnet durch die Anordnung einer oder mehrerer Reihen nahe aneinandersitzender Zungen. UNTERANSPRÜCHE: <B>A..</B> Fassreifenhalter nach Patentaiispruch, mit, zwei Reihen Zungen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zungen der einen Reihe in entgegengesetzter Richtung zu denen der andern Reihe angeordnet sind.
    2. Fassreifenhalter nach Patentanspruch, mit zwei Reihen Zungen, dadurch gekenn zeichnet, dass die einzelnen Zungen als schrägstehende Zähne -so angeordnet und ausgebildet sind, dass das Ende jeder Zunge über den Anfan- der benachbar ten Zunge hinausragt und daher durch ZD <B>C</B> Wahl der Umbiegungsstelle der Zunge näher ihrem Anfang oder Ende die Hal tung der Reifen auch bei kleinen Ver- rückungen derselben bewirkt werden kann.
    <B>3.</B> Fassreifenhalter nach Patentanspruch, da durch -ekennzeichnet, dass die Zungen <B>C</B> durch Einschnitte im Mittelteil des Blech streifens gebildet sind. Fassreifenhalter nach Patentanspruch und <B>A</B> Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Zungen als Dreiecke ausge bildet sind, bei welchen die Spitze des einen Dreiecks in die Basis des Nachbar dreiecks einschneidet.
    <B>b.</B> Fassreifenhalter nach Patentanspruch, mit zwei Reihen Zungen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zungen beider Reihen gleichgerichtet und nebeneinander paral lel zur Halterlängsachse in der Weise an geordnet sind, dass die Zungen der einen Reihe auf der Höhe des Zwischenraumes der Zungen der andern Reihe stehen.
CH89887D 1917-06-22 1920-06-30 Fassreifenhalter. CH89887A (de)

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CH89887A true CH89887A (de) 1921-07-01

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CH89887D CH89887A (de) 1917-06-22 1920-06-30 Fassreifenhalter.

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GB (1) GB146969A (de)

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GB146969A (en) 1921-04-14
FR518291A (fr) 1921-05-21
AT85797B (de) 1921-10-10

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