AT133674B - Staubkamm. - Google Patents

Staubkamm.

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AT133674B
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Hugo Steinhardt
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Hugo Steinhardt
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  Staubkamm. 



   Ein sogenannter Staubkamm unterscheidet sich von einem Frisierkamm durch die besonders engen Zwischenräume zwischen den Zähnen und durch die besondere Feinheit der Zähne. Die dünnen, spitzen Zähne rufen schon beim Aufsetzen auf die Kopfhaut ein Stechen und beim Kämmen ein Kratzen hervor.   Erfahrungsgemäss   setzt man einen Staubkamm nur vorsichtig an und kämmt mit ihm nur langsam und mit geringem Druck. Jede kräftigere   Druckgebung   oder schnellere   Kammführung   hat ein sehmerzhaftes Aufkratzen der Kopfhaut zur Folge. Der Staubkamm nach der Erfindung bezweckt, das Aufkratzen der Kopfhaut auch bei kräftiger Kammführung behufs guter Reinigung der Kopfhaut von den Schuppen auszuschliessen. Dieser Zweck wird durch eine Schutzzahnung erreicht. 



   Der Kamm ist in Fig. 1 der Zeichnung in der Ansicht und in Fig. 2 im Schnitt nach der Linie   1-1   der Fig. 1 dargestellt. In Fig. 3 ist die Wirkungsweise der Schutzzahnung erläutert. 



   Der aus nachgiebigem Material, z. B. Zelluloid oder Hartgummi, bestehende Kamm hat kurze Zähne a und lange Zähne b. In der oberen Hälfte des Kammes ist immer zwischen zwei   langen Zähnen   ein kurzer Zahn angeordnet. In der unteren Hälfte des Kammes sind immer zwischen zwei langen Zähnen zwei kurze Zähne angeordnet. Die Zahl der kurzen Zähne könnte auch eine andere sein. Der Längenunterschied zwischen den Zähnen a und b beträgt etwa 1'5 111m. Fig. 2 zeigt, dass die langen Zähne stumpf und die kurzen Zähne spitz sind. Diese Beschaffenheit der Zähne gestattet eine kräftige   Kammfiihrung,   da ein Angreifen der   kurzen,   spitzen Arbeitszähne, das eine Verletzung der Kopfhaut verursachen könnte, durch die langen, stumpfen   Sehutzzähne   verhindert wird.

   Bei der Führung des Kammes in der üblichen schrägen Lage geben nämlich die langen Zähne nach und werden seitlich abgedrängt (Fig. 3, in der die Linie K die Kopfhaut bedeutet), so dass die kurzen, spitzen Arbeitszähne, die nun auch die Kopfhaut erreicht haben, auf der Kopfhaut nur gleiten, nicht aber mit ihren Spitzen in sie einstechen und sie verletzen können. 

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  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4815484A (en) * 1988-03-31 1989-03-28 Stevenson James A Styling comb for use in hair treatments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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