AT59005B - Blattbindemaschine für Doppelwebeblätter. - Google Patents

Blattbindemaschine für Doppelwebeblätter.

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AT59005B
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Austria
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wire
sheet binding
binding machine
double weaving
machine
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Franz Fritsch
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Franz Fritsch
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  Blattbindemaschine für Doppelwebeblätter. 



   Mit den bisher bekannten Blattbindemaschinen konnten nur einfache   Webeblätter   bergestellt werden. Um nun auf   maschinellem   Wege Doppelwebeblätter herstellen zu könne, wird die Maschine gemäss vorliegender Erfindung derart eingerichtet, dass zwei abwechselnd in Drehung versetzte Walzenpaare, von welchen das eine etwas höher gelagert und in der Achsenrichtung gegen das andere verschoben ist, die beiden von diesen Walzenpaaren getrennt gefassten, zur Herstellung der Rietstäbe dienenden Drähte abwechselnd verschieben. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnng in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Grundriss der Maschine und Fig. 3 stellt die   Fuhrungshülse   für die Drähte in Seitenansicht dar. 
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   und   al zuzuführen vermag. Die   Betrinhsvorrichtung   wird so eingerichtet, dass bei der einen Maschinentour der Draht a, bei der zweiten Tour der Draht al vorgeschoben wird. 



     Uie Zuführhuise   3 erhält zwei parallel laufende, gegeneinander versetzte   Kanäle   für die   Drähte (t   und al. Die Anordnung dieser Kanäle ist aus Fig. 3, welche eine Stirnansicht der   Hülse   3 zeigt, ersichtlich. 



   Den beiden Rietabschneidern 4 und 5 wird die aus den Fig. 1 und 2   erkennbare   neue Gestalt gegeben. endlich wird zwischen den beiden Blattleisten an der Stelle, wo 
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 dargestellten Form so eingesetzt, dass der Draht a in der oberen Rinne und der Draht al in der unteren Rinne seine Führung beim Vorschieben erhält. 



   Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist nachstehende :
Bei der einen Tour der Maschine dreht sich das Walzenpaar 1, 1 und schiebt den   höhor gelegenen Rietdraht   a, der in den höher gelegenen Führungskanal der Hülse 3 ein-   geschohpn wurde,   derart vor, dass er oberhalt des   Trenaungsdrabtes 7 zwischen   die Blattleisten N, N vorgeschoben wird. Nach vollendetem Einschub   macht   das Führungsrohr 9, wie bekannt, eine Vierteldrehung, wodurch der   Rietdraht   a hochkant zu stehen kommt.   hierauf   wird er durch Vorwärtsgang des   Rtetabschneiders   4 bzw. 5 abgeschnitten und 
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  Bem der nachsten Tour dreht sich nur das Walzenpaar 2. 2, wodurch sich der niedere Rietdraht a1, der durch den unteren Kanal der Hülse 3   hindurchgeht,   jedoch unterhalb des Trennungsdrahtes 7 zwischen die   Hohrleisten   8, 8 vorschiebt, worauf er durch die gleichen Maschinenbewegungen, wie bei der vorherigen Tour beschrieben, aufgestellt, abgeschnittenundeingebundenwird. 
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 und a'auf dieser Seite ohne einen Zwischendraht 7 zwischen den   mattleisten   R, 8 eingebunden. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Blattbindemaschine für Doppelwebeblätter, dadurch gekennzeichnet, dass zwei abwechselnd in Drehung versetzte   Walzenpaare (1, 2), von   welchen das eine   (1)   etwas   höher   g lagert und in der Achsenrichtung gegen das andere   (2)     v@@schoben   ist, die beiden von diesen Walzenpaaren getrennt gefassten, zur Herstellung der Rietstäbe dienenden Drähte (a, al)   ahwechsplnd vorschieben.   

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Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (3) zur Aufnahme (iRr beiden Drähte (a, al) mit zwei gegeneinander versetzten Kanälen versehen ist.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtabschneider (4, 5) im Mittelstege einen flachen Kanal zur aufnahme des zwischen die Blattleisten (8) enzubindenden Trennungsdrahtes (7) besitzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT59005D 1911-11-07 1911-11-07 Blattbindemaschine für Doppelwebeblätter. AT59005B (de)

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AT59005B true AT59005B (de) 1913-05-10

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