DE308903C - - Google Patents

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DE308903C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/103Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers forming frusto-conical packages or forming packages on frusto-conical bobbins, tubes, cores or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung besteht in einer kreuzweise gewickelten, kegeligen Garnspule von neuem Aufbau und in einem Verfahren zur Herstellung der neuen Spule. Zweck der Erfindung ist, eine Kegelspule zu schaffen, von der der Faden, wenn man ihn über das spitze Spulenende abwickelt, * frei und gleichförmig mit möglichst gleichbleibender Spannung abläuft. Hierdurch wird die Gefahr verringert,
ίο daß das Garn gereckt oder zerrissen wird.
Der Zweck der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die einzelnen Garnlagen auf einer Kegelhülse derart in abgestufter Länge aufgewickelt werden, daß die Neigung der
1S Spulenoberfläche stufenweise mit dem Anwachsen des Spulendurchmessers vergrößert wird. Infolgedessen liegen bei der neuen Spule die äußeren Garnlagen' geneigter zur Achse als die inneren, d. h. es wird am größten
so Durchmesser des Spulenkegels mehr Garn aufgewunden als: an dessen kleinstem Durchmesser, so daß die Garnmasse an der Basis der Spule dicker liegt als an deren Spitze und sich so die Neigung der Garnlagen vom Spulenanfang bis zum Ende entsprechend vergrößert.
Es ist bereits vorgeschlagen ' worden, kegelige Garnspulen mit einer vom Spulenanfang bis zum Spulenende schrittweise ansteigenden Neigung der Windungen zu wickeln. Bisher wurde jedoch dieser Vorschlag in völlig anderer Weise ausgeführt, als dies nach der Erfindung geschehen soll. Eine bekannte Art, die Neigung der Garnlagen während des Aufspulens zu vergrößern, besteht darin, daß man eine größere Pressung auf die Spulenoberfläche am spitzen Ende des ,Spulenkegels ausübt, als an dessen Basis, um die Garnmasse an der Spitze zusammenzudrücken. Eine andere bekannte Art, das gleiche Ergebnis zu erzielen, besteht darin, das Garn an der Basis in dichteren Windungen aufzuwickeln als an der Spitze. Letzteres Verfahren bedingt eine Änderung des Neigungswinkels der Garnwindungen beim Fortschreiten der Wicklung vom einen Spulenende zum anderen. Das Verfahren zum Vergrößern der Neigung des Spulenkegels nach der Erfindung ist verschieden von diesen bekannten Vorschlägen. Es besteht darin, daß man einzelne Garnlagen der Spitze der Spule verkürzt, während andere Garnlagen über die ganze Spulenlänge laufen.
Es ist bekannt, bestimmte Spulenformen zu erzeugen, indem man den Fadenlagen verschiedene Länge gibt. Von den bekannten derartigen Spulen und Wickelverfahren unterscheiden sich die Spule und das Verfahren nach der Erfindung durch die besondere Anordnung der Garnlagen, die sich nach der vorbeschriebenen besonderen Spulenform richtet.
Auf den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht der fertigen Spule nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der unfertigen Spule, Fig. 3 ein Schnitt durch eine Hälfte der ferti- 65 ■ gen Spule, und Fig. 4 eine schematische Darstellung der wechselnden Längen der einzelnen Garnlagen während des Aufwickeins der Spule.
Der Ausdruck Garn, der in dieser Be-Schreibung durchweg verwendet wird, ist im allgemeinen Sinne gebraucht und soll irgend-
ein fadenförmiges Gut bezeichnen, z. B. Fasern, Zwirn, gezwirntes Garn,- Schnur, Seile u. dgl.
Es ist allgemein gebräuchlich, Garn auf kegelige Hülsen aus Papier, Fiber, Holz odei ähnlichem Stoff zu wickeln, die entweder hohl oder voll ausgebildet sind und in der Regel auf einen Spuldorn aufgesteckt werden. In Fig. i, 2 und 3 ist als Grundlage für die Spule nach der Erfindung C eine hohle Papierhülse T von gewöhnlicher Neigung dargestellt, deren kleineres Ende c abgerundet ist, damit das Garn an einer glatten Fläche beim Abspulen der inneren Lagen abläuft. Es ist vorteil-' haft, eine Hülse von verhältnismäßig großer Neigung zu verwenden, damit das Garn beim Abspulen sich leichter von der Spule löst, jedoch gibt es eine praktische Grenze für diese Neigung. Die Basis des Spulenkegels muß in angemessenen Abmessungen gehalten werden/ da sonst die ganze Spule zu plump wird. Ein anderer Gesichtspunkt, der beachtet werden muß, ist die größte Neigung, unter der das Garn aufgewickelt werden kann. Denn wenn die Neigung der Hülse, auf die die ersten Garnlagen aufgelegt werden, zu steil ist, so gleiten die Garnwindungen ab, und es ist unmöglich, einen festen Aufbau der Spule zu erzielen. Es ist nun bekannt, daß es schwieriger ist, die einzelnen Windungen auf einer gekrümmten Fläche von kleinem Durchmesser in ihrer Lage zu erhalten, als auf einer solchen Fläche von großem Durchmesser. Es kann daher im Einklang mit dieser Tatsache die Neigung der ■ kegeligen Spulenoberfläche beim Anwachsen des Spulendurchmessers ohne Gefahr vergrößert werden. Demgemäß wird eine bestimmte Neigung der kegeligen Spulenhülse als Regel angenommen und, um ein leichteres Ablaufen des Garnes von den äußeren Lagen der Spule zu erzielen, die Neigung der Garnlagen während des Aufspulens schrittweise vergrößert.
Nach der Erfindung wird diese Vergrößerung der Neigung der Garnlagen erreicht, indem man an dem Basisende der Spule mehr Garn aufwickelt als an ihrer Spitze. Wie Fig. 3 zeigt, wird zunächst das Garn auf die ' Hülse T in einer Reihe gleichmäßig langer Lagen c-c aufgewickelt. Zweckmäßig ordnet man die Enden dieser Lagen in Flächen an, die zur Spulenachse etwas geneigt sind, so daß die Basis b der Spule auf einem konvexen Kegelmantel, die Spitze η auf einem konkaven Kegelmantel liegt (siehe auch Fig. 1). Diese konkav-konvexe Gestalt der Spulenenden -hat mit der Erfindung nichts zu tun und findet sich gewöhnlich nur bei auf Trommelspulmaschinen hergestellten Spulen. Nachdem 6b das Garn in bestimmter Stärke auf die Hülse T aufgewickelt worden ist bis zur Lage c1-^ (Fig. 3), beginnt eine Verkürzung, der Garnlagen, so daß von jetzt ab eine Reihe sich stufenweise verkürzender Garnlagen l-l erzeugt wird. Hierbei laufen die Garnlagen stets bis zum Basisende b der Spule, weichen jedoch vom spitzen Spulenende fortlaufend mehr zurück. Dieses A^erkürzen der Garnlagen schreitet in Absätzen fort, bis schließlich die letzten Garnlagen erheblich kürzer als die ganze Spulenlänge ausfallen. Die kürzesten Garnlagen sind etwa halb so lang wie die ganze Spule (Fig. 2 und 3).
Sind eine entsprechende Anzahl von kürzesten Garnlagen aufgespult, so wird die Länge der Lagen allmählich . wieder vergrößert und steigt schrittweise an, so daß die überhängenden Lagen P-I1 (Fig. 3) entstehen. Haben die Lagen wieder ihre größte Länge erreicht, so wird abermals eine Anzahl von Garnlagen voller Länge aufgewickelt, bis die Spule etwa zwei Drittel ihres vollen Durchmessers erlangt hat. Dann werden die Garnlagen von neuem schrittweise verkürzt (Lagen Is-Is, Fig. 3) und hierauf zum : zweiten Male schrittweise verlängert (Lagen 1*-14), bis endlich die volle Länge der Spule mit den Lagen cs-cs wieder erreicht wird. Von jetzt ab bleibt die Länge der Lagen die gleiche, so lange, bis die Spule fertig gewickelt ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Garn auf der Spule in drei übereinanderliegenden Teilen aufgewickelt wird, die jede Garnlagen von gleicher Länge umfassen und durch dazwischenliegende Spulenteile mit Garnlagen von abgestufter Länge getrennt werden. Auf diese Weise bilden die zwischengelägerten Spulenteile gewissermaßen keilförmige Zwischenstücke, die an bestimmten Stellen zwischen die Hauptlagen der Spule eingeschoben sind. Die Wirkung der eingeschalteten abgestuften Spulenteile besteht darin, daß mehr Garn an der Basis des Spulenkegels aufgewickelt und infolgedessen die Neigung der Spulenoberfläche während des Spulvorganges vergrößert i°5 wird. Auf diese Weise wird die Neigung der Garnlagen auf der Spule von innen nach außen schrittweise gesteigert, womit der angegebene Zweck erreicht wird. Es mag bemerkt werden, daß, wo das Garn die Neigung zeigt, sich an irgendeiner Stelle der Spule anzuhäufen, seine natürliche Elastizität oder Weichheit einen Ausgleich hervorbringt, so daß die Spulenoberfläche während des ganzen Spulvorganges eine glatte bleibt. Infolgedessen verursacht das Überlappen der Garnlagen an ihren äußeren Enden keine merklichen Absätze auf der Spulenoberfläche, wenn auch in Fig. 3 die Endlinien der einzelnen Garnlagen scharf abgesetzt bezeichnet sind, was der Deutlichkeit der Darstellung halber geschehen ist. Ferner ist die Art und Weise
der Einteilung der einzelnen Garnlagen, wie sie vorstehend beschrieben wurde, nur als ein besonders geeignetes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anzusehen. Diese Einteilung kann nach Gutdünken den einzelnen Bedarfsfällen entsprechend geändert werden.
In Fig. 4 ist die fortschreitende Verkürzung und Verlängerung der einzelnen Garnlagen ίο schematisch dargestellt, so daß das Verständnis der Erfindung durch Fig. 4 gefördert wird. Der Wechsel in der Länge der Garnlagen wird durch eine selbsttätige Regelung des Hubes des Fadenführers hervorgebracht, der
i5: die Garnwindungen auf die Spule legt. Die Wirkungsweise des Fadenführer^ ist folgende: Beginnt man am unteren Ende der Fig. 4, so wird das Garn zuerst von x-x1 über die volle Länge der Spule gelegt, geht dann zurück bis x2, hierauf vorwärts bis xs usw., bis eine beträchtliche Anzahl von Lagen aufgespult ist und etwa ein Drittel der ganzen Garnmenge die Spulenhülse T umgibt, wie Fig. 3 zeigt. Vom Punkte^4 an wird der Hub des Fadenführers selbsttätig um ein geringes Maß verkürzt und von jetzt ab eine Anzahl Garnlagen von der Länge xi-x^ aufgespult. Nunmehr wird die Größe des Fadenführerhubes wiederum etwas verkürzt, so daß er von χβ7 läuft, und nach einer Pause tritt eine neue Verkürzung auf die Hubstrecke xs-x" ein. Diese Verkleinerung des Fadenführerhubes wird von Zeit zu Zeit nach einem bestimmten,, für den Einzelfall zweck-
35.mäßigen Plane wiederholt, bis der kleinste Hub xw-x11 erreicht ist. Von j etzt ab wird der Fadenführerhub von Zeit zu Zeit wieder vergrößert, wie die Strecken x12-x13,- x^-x™ andeuten, bis schließlich mit der Strecke xie-x17 die volle Hublänge wieder erreicht ist. Danach wird das Aufspulen mit gleichmäßigen Hüben von ganzer Länge fortgesetzt, wie die Strecken x16-x17, x17-xis andeuten, bis ein weiterer erheblicher Spulenteil fertiggestellt ist, worauf von neuem in der beschriebenen Weise eine Verkürzung der einzelnen Fadenlagen erfolgt. ■ Nachdem ein zweiter Spulenteil mit abgestuften Längen der Fadenlagen hinzugefügt ist, erreicht der Fadenführerhub zum dritten Male seine volle Länge, worauf die Spule mit Garnlagen von voller Länge fertiggestellt wird.
Im vorgehenden wurde eine Spule beschrieben, bei der zwei keilförmige Spulenteile eingeschaltet sind. Selbstverständlich können im Bedarfsfälle auch eine größere Zahl solcher keilförmigen Teile eingefügt werden,, um einen stärkeren Abfall der Spulenfläche zu er- ' zielen. In gleicher Weise kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, die Garnlagen bis zur Basis des Spulenkegels zu verkürzen oder irgendeine andere passende Anordnung zu wählen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kegelförmige Garnspule mit einer von innen nach außen wachsenden Neigung der Spulenoberfläche, bei der an der Basis· des Spulenkegels mehr Garn aufgespult ist als an dessen Spitze, dadurch gekennzeichnet,, daß die Spule abwechselnd aus Teilen mit Garnlagen von voller Länge {
    Teilen mit GarnLänge il-l, P-I1
    {c-c, c1-^ usw.) und
    lagen von abgestufter
    usw.) besteht.
  2. 2. Verjähren zur Herstellung einer Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufwickeins des Garnes auf die Spulenhülse (T) der Hub des Fadenführers abwechselnd über die volle Spulenlänge läuft und fortschreitend verkürzt und wieder verlängert wird, derart, daß die Garnlagen zum Teil über die ganze Spulenlänge reichen, zum Teil einseitig vom kleineren Ende des Spulenkegels zurückweichen und eine größere Menge Garn an der .Basis (b) als an der Spitze (V) des Spulenkegels aufgewickelt wird.
    Hierzu 2 BlatrZeichnungen.
DENDAT308903D 1916-09-13 Active DE308903C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1296116A GB108757A (en) 1916-09-13 1916-09-13 An Improved Package of Yarn Thread, Twine, Cord or similar Material and a Method or Winding same.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE308903C true DE308903C (de)

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ID=32248841

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DENDAT308903D Active DE308903C (de) 1916-09-13

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DE (1) DE308903C (de)
FR (1) FR483066A (de)
GB (1) GB108757A (de)
NL (1) NL4114C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015110998A1 (de) 2015-07-08 2017-01-12 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer Endrohrblende oder eines Rohrelements und Vorrichtung zur Herstellung der Endrohrblende oder des Rohrelements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015110998A1 (de) 2015-07-08 2017-01-12 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer Endrohrblende oder eines Rohrelements und Vorrichtung zur Herstellung der Endrohrblende oder des Rohrelements
DE102015110998B4 (de) 2015-07-08 2023-03-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer Endrohrblende oder eines Rohrelements und Vorrichtung zur Herstellung der Endrohrblende oder des Rohrelements

Also Published As

Publication number Publication date
GB108757A (en) 1917-08-23
FR483066A (fr) 1917-05-25
NL4114C (de)

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