AT98267B - Knochenzerkleinerungsmaschine. - Google Patents

Description

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   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine   Knochenzerkleinerungsmasehine,   mittels welcher die stärksten   Kugelknoehen   mühelos und in kürzester Zeit zerteilt werden können. Sie eignet sich auch zum Zersägen von Markknochen in schmale ringförmige Scheiben. 



   Die Knoehenzerkleineiungsmaschine, welche in bekannter Weise eine Kreissäge zum Zersägen der Knochen und eine Knocheneinspannvorrichtung besitzt, die einander genähert oder voneinander entfernt werden können, ist der Erfindung gemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Knocheneinspannvorrichtung aus einem an einer im Maschinengestell gelagerten Welle angelenkten Tisch und einem an dieser Welle angelenkten, von dem Tisch unabhängig verschwenkbaren Handhebel besteht, wobei eine 
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 Umfang der Kreissäge zu drücken bestrebt sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 die   Knochenzerkleinerungsmaschine   in Draufsicht, Fig. 2 dieselbe in Seitenansicht. 



   In einem Gestell 1 ist eine Welle 2 gelagert, in deren Mitte eine Kreissäge 3 und an deren einem Ende ein mit Handgriff 4 versehenes Schwungrad 5 aufgekeilt ist. An der   rückwärtigen   Seite des Gestelles ist eine horizontale Welle 6 gelagert, an derem Ende ein Rahmen 7 angelenkt ist, auf welchem ein mit einem Schlitz 9 für den Durchgang der Kreissäge 3 ausgestattetes Brett 10 befestigt ist. In der Mitte der Welle 6 ist, beiderseits von Stellringen 8 gehalten, ein Lenkerpaar 8'angeordnet, zwischen dessen freien Enden ein mit einer Zahnung 11 versehener Handhebel 11 angelenkt ist. Der letztere ist in der Mitte für den Durchgang der Kreissäge 3 gegabelt.

   Zur besseren Führung des Handhebels dienen zwei am Brett   ?   des Tisches befestigte Führungswinkel12, welche je nach der Stärke des Knochens verstellbar, gleichzeitig als Ansehlag für den Knochen dienen. Um die Welle 6 sind zwei Federn 13 gewunden. deren innere Enden mittels Stiftschrauben 14 an der Welle festgelegt sind, während deren äussere freie Enden 13'gestreckt sind und an der Unterseite des Tisches 7, 10 angreifen. Die Federn werden beim Niederdrücken der von den Teilen   7,   10 und 11 gebildeten   Knocheneinspannvonichtung   in Spannung versetzt und haben das Bestreben, den Tisch immer nach oben gegen den Umfang der Kreissäge 3 zu drucken. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die   dargestellte Ausführungsform eingeschränkt,   so kann beispielsweise der Tisch zwei oder mehrteilig ausgebildet sein und es können zwei oder mehr Handhebel 11 vorgesehen werden. Auch kann der Antrieb der Maschine maschinell oder motorisch erfolgen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Knochenzerkleinerungsmaschine, bestehend aus einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Kreissäge und einer am Maschinengestell angelenkten und zur Kreissäge verschwenkbaren Knocheneinspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Knocheneinspannvorrichtung aus einem an einer im Maschinengestell (1) gelagerten Welle (6) angelenkten Tisch (1, 10) und einem an dieser Welle angelenkten, von dem Tisch unabhängig verschwenkbaren Handhebel (11) besteht, wobei eine oder mehrere auf den Tisch einwirkende Federn (13) bestrebt sind, den Tisch nach oben gegen den Umfang der Kreissäge zu drücken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.