CH110980A - Knochenzerkleinerungsmaschine. - Google Patents

Knochenzerkleinerungsmaschine.

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CH110980A
CH110980A CH110980DA CH110980A CH 110980 A CH110980 A CH 110980A CH 110980D A CH110980D A CH 110980DA CH 110980 A CH110980 A CH 110980A
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CH
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board
circular saw
bone
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machine frame
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Wagner Franz
Zawlazky Franz
Holzer Karl
Polak Ludwig
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Wagner Franz
Zawlazky Franz
Holzer Karl
Polak Ludwig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/06Bone-shears; Bone-crushers

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description


      ICnochenzerkleineruugsmaschine.       Den     Gegenstand    der Erfindung bildet eine       Knochenzerkleinerungsmaschine,    mittelst wel  cher die stärksten Kugelknochen mühelos und  in kürzester Zeit zerteilt werden können, und  eignet sich auch zum Zersägen von Mark  knochen in schmale ringförmige Scheiben.  



  Die     Knochenzerkleinerungsmasrhine,    wel  che eine Kreissäge zum Zersägen der Kno  chen und eine     Knocheneinspannvorrichtung     besitzt, die einander genähert oder vonein  ander entfernt werden können, ist der Er  findung gemäss dadurch gekennzeichnet, dass  die     Knocheneinspannvorrichtumg    aus einem       all    einer im     Maschinengestell    gelagerten Welle       angelenkten    Brett und einem an dieser Welle       angelenkten;    von dem Brett unabhängig     ver-          schwenkbaren    Handhebel besteht.

   Zweck  mässigerweise sind eine oder mehrere auf das  Brett einwirkende Federn angeordnet, die das  Brett nach oben über den Umfang der Kreis  säge hinaus zu drücken bestimmt sind.  



  Die Zeichnung veranschaulicht eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes, und zwar zeigt     Fig.    1 die     -Kclo-                   chenzerkleinerungsmaschine    in Draufsicht,       Fig.    2 dieselbe in Seitenansicht.    In einem Gestell 1 ist eine Welle 2 gela  gert, in deren Mitte eine Kreissäge 3 und an  deren einem Ende ein mit Handgriff 4     versehe-          nes    Schwungrad     fi        aufgekeilt    ist.

   An der     i-iick-          wärtigen    Seite des Gestelles ist eine horizon  tale Welle 6 gelagert, an deren Enden ein  Rahmen 7     angelenkt    ist, auf weichem ein  mit einem     Schliz    9 für den Durchgang der  Kreissäge 3 ausgestattetes Brett 10 befestigt  ist. In der Mitte der Welle 6 ist, beiderseits  von Stellringen 8 gehalten, ein Lenkerpaar 8'  angeordnet, zwischen dessen freien Enden  ein mit einer Zahnung 11' versehener Hand  hebel 11     angelenkt    ist. Der letztere ist in der  Mitte für den Durchgang der Kreissäge 3 ge  gabelt.

   Zur besseren     Führung    des Handhebels  dienen zwei am Brett<B>10</B> befestigte Führungs  winkel. 12, welche je nach der Stärke des  Knochens verstellbar, gleichzeitig als Anschlag  für den Knochen dienen. Um die Welle 6 sind  zwei Federn 13 gewunden, deren innere Enden  mittelst Stiftschrauben 14 an der Welle fest  gelegt sind, während deren äussere freie En  den 13' gestreckt sind und an der Unterseite  des das Brett 10 unterstützenden Rahmens 7       angreifen.    Die Federn werden beim Nieder-             drücken    der     von    den Teilen 7, 10 und     1l     gebildeten     Knocheneinspannvorrichtung    in  Spannung versetzt und haben das Bestreben,

    das Brett     immer    nach oben über den Umfang  der Kreissäge hinaus zu drücken.  



       Selbstverständlich    ist die Maschine nicht  nur auf die dargestellte Ausführungsform ein  geschränkt; so kann beispielsweise das Brett  zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein, und  es     Minnen    zwei oder mehrere Handhebel 11  vorgesehen werden. Auch kann der Antrieb  der Maschine maschinell oder motorisch er  folgen.

Claims (1)

  1. PATENTAXSPRUCH Iinochenzerhleitierungsinaschine, beste hend aus einer im 11Iaschinengestell dreh bar gelagerten Kreissäge und einer am Ma- schinengestell angelenkten und relativ zur Kreissäge verschwenkbaren Knochencinspann- vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
    daf3 die Knocheueinspannvorrichtung aus einem an einer im Maschinengestell gelagerten Welle angelenkten Brett und einem ebenfalls an dieser Welle angelenkten, von dem Brett un abhängig verschwenkbarenHandhebel besteht. UNTERANSPRUCH Knochenzerkleinerungsmaschine nach Pa- tentanspruch, gekennzeichnet durch wenig stens eine auf das Brett einwirkende Feder, die das Bestreben hat, das Brett nach oben über den Umfang der Kreissäge hinaus zu drücken.
CH110980D 1924-08-23 1924-08-23 Knochenzerkleinerungsmaschine. CH110980A (de)

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CH110980A true CH110980A (de) 1925-07-16

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