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Pelzklopfma8chlne.
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der Pelzhaare. besonders der Unterhaare, der sogenannten Wolle. Dieser übeistand zeigt sich auch bei Verwendung der bekannten Pelzklopfmaschinen. bei denen an einer sich drehenden Welle die einen Enden von frei schwingbaren Lederriemen befestigt sind, die im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben.
Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Übelstand der bisherigen PelzkJopfmaschinen beseitigt. Zu diesem Zweck bestehen die an der drehbaren Welle befestigten Ktopfriemen aus Rachen Lederstreifen und als Material für die Herstellung dieser Streifen wird chromgares ent- fettetes Leder benutzt.
Bei Verwendung derartiger flacher Streifen aus entfettetem Chromleder für die Klopfmaschinen tritt ein Verfilzen der Oberhaare und Pnterhaare des Pelzwerkes nicht ein, was vielleicht dadurch zu erklären ist, dass die flachen Streifen eine grössere Angriffsfläche
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und dass die Pelzhaare sich nicht. wie es hei Verwendung runder Riemen leicht vorkommen kann. währenl des Klopfens um diese herumlegen können. Das entfettete Chromleder besitzt die erforderliche Härte, derart, dass die an der drehbaren Welle mit dem einen Ende befestigten Streifen biegsam und elastisch sind, ähnlich wie Haselgerten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine teilweise mit weggebrochenen Teilen, Fig. 2 eine Rückansicht derselben und Fig. 3 eine Reihe der Klopfstreifen für sich.
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dieser Querstäbe 9 werden die Klopfstreifen hefestigt, Eine Reihe dieser Klopfstreifen ist im unbefestigten Zustande in Fig. 3 für sich dargestellt. Wie ersichtlich, besitzt jede Reihe von Klopfstreifen die Form eines Kammes, da die einzelnen Streifen 10 an ihren Befestigungsenden
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aher hat die Form eines flachen Streilens. Die ganze Klopfstreifenreihe 11 lässt sich also leicht durch einfaches Ausstanzen aus einem Stück Leder herstellen.
Die kammartige Verbindung der einzelnen Klupfstreifen einer Reihe bietet den Vorteil der schnellen und leichten Befestigung der Klopfstreifen an den Leisten 9. Es ist hiezu nur nötig, den die kammartige Verbindung der einzelnen Streifen herstellenden Teil 12 auf eine solche Leiste 9 aufzulegen und mit Hilfe einer
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Reihen solcher Klopfstreifen auf dem auf der Welle J sitzenden zylindrischen Gestell befestigt ;
es können aber natürhch auch mehr oder weniger solcher Reihen darauf angebracht werden. t'm ein gieichmäüiges Durchklopfen der auf das Kissen 1. gelegten Pelzgegenstände zu siclern, ohne da dabei ein Hin-und HerschiebeH dieser Pelzgegenstände erforderlich wäre,
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Belieben weiter vorgeschoben oder weiter zurückgezogen werden. Jede Schiene 76 sitzt an einer Schiene 20, die Parallel zu den seitlichen Streben des Bockes 1 auf diesen verschiebbar angeordnet smd. Zu diesem Zwecke sind die Schienen 20 mit Schlitzen 21 versehen, durch welche die Bolzen
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