DE640610C - Reinigungskamm - Google Patents
ReinigungskammInfo
- Publication number
- DE640610C DE640610C DEB166895D DEB0166895D DE640610C DE 640610 C DE640610 C DE 640610C DE B166895 D DEB166895 D DE B166895D DE B0166895 D DEB0166895 D DE B0166895D DE 640610 C DE640610 C DE 640610C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- prongs
- cleaning
- holder
- cleaning comb
- insertable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/40—Detachers, e.g. scrapers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Bei Körnungsmaschinen, die auf Walzen angeordnete Messerscheiben verwenden, bei
Preßmaschinen mit gewellten Preßwalzen und ähnlichen werden zum Reinigen der Zwischenräume
zwischen den Messern Kämme benutzt. > Sie bestehen in vielen. Fällen aus
einer feststellbaren Achse mit Löchern, durch die die Reinigungsfinger gesteckt sind. Diese
Reinigungskämme neigen zum Klemmen, und damit zu einer Behinderung des Ganges der
Maschine. Sie nutzen sich infolgedessen sehr schnell ab und brechen schon häufig bei
normaler Belastung. Die Nachteile machen sich besonders bei einer Feinteilung bemerkbar,
soweit eine derartige Teilung überhaupt durchführbar ist. Bei einer anderen Konstruktion, die der eben beschriebenen
bedeutend überlegen ist, sind die Kämme aus einem einzigen Stück gefertigt. Aber auch
diese Ausführungsform läßt noch Wünsche offen, denn auch sie hat insbesondere bei
sehr feiner Teilung eine nur verhältnismäßig sehr geringe Lebensdauer. Auch hier nutzen
sich die Zinken durch Abschleifen rasch ab und außerdem brechen sie auch leicht ab. Die
Kämme sind sehr teuer und ein rationeller Betrieb nicht möglich.
Um die Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, den Reinigungskamm aus'
einem zweiteiligen zusammensetzbaren Halter und aus einzelnen einsetzbaren Zinken
aufzubauen und im Halter Nuten und Nasen zum Festhalten der einsetzbaren Zinken vorzusehen.
Diese Ausführung bietet die Gewähr, daß die Reinigungskämme bzw. deren einzelne einsetzbare Zinken nicht wie bisher
ecken, aber auch nicht leichter abbrechen, als wenn sie im ganzen aus einem Stück hergestellt sind, da man ja die einzelnen
Zinken so weit als nur möglich voUständig in Halter fassen kann. Der Vorteil
gegenüber dem ein stückigen Reinigungskamm liegt aber darin, daß er für wenig Geld wieder
herstellbar ist und somit einen rationellen Betrieb gewährleistet. Die Kosten bei einer
Erneuerung stellen sich ja nur auf einen Bruchteil der bisherigen. Die Zinken stampft ,
man am besten aus verschleißfestem Blech. Ein Bruch ist dadurch nicht möglich, daß
sie eine große Elastizität erhalten. Zweiteilige zusammensetzbare Halter sind an sich
zur Aufnahme von Abstreifen! und Reinigungsfingern bekanntgeworden. Von diesen
bekannten Haltern unterscheidet sich der,' der nach der Erfindung Verwendung findet, dadurch,
daß er mit Nuten und Nasen zum Festhalten der einsetzbaren Zinken versehen ist, so daß es möglich wird, Zinken von
großer Höhe zu- verwenden und gleichzeitig die Gefahr des Eckens vollkommen zu beseitigen-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Halters nach der Erfindung.
Der Kamm besteht aus den beiden Halterteilen ι und 2. Die einsetzbaren Zinken 3
werden in die Halter 1 und 2 eingelegt und durch die Nuten 4, 5 und Nasen 6, 7 gehalten.
Die Verbindung der Einzelteile untereinander erfolgt durch die Schrauben 8, 9.
Claims (1)
- Patentanspruch:Reinigungskamm mit einzeln einsetzbaren Zinken, gekennzeichnet durch Nuten und Nasen zum Festhalten der einsetzbaren. Zinken in einem an sich bekannten, zweiteiligen zusammensetzbaren Halter.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB166895D DE640610C (de) | Reinigungskamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB166895D DE640610C (de) | Reinigungskamm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640610C true DE640610C (de) | 1937-01-08 |
Family
ID=7005757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB166895D Expired DE640610C (de) | Reinigungskamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640610C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2727624A (en) * | 1951-07-23 | 1955-12-20 | Dewitt E Neibel | Grading machine |
-
0
- DE DEB166895D patent/DE640610C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2727624A (en) * | 1951-07-23 | 1955-12-20 | Dewitt E Neibel | Grading machine |
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