AT74253B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb.

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AT74253B
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Description


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  Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb. 



   In dem Patente Nr. 43909 ist für Fernsprechanlagen, bei denen die Wähler der Zentrale, anstatt durch die Teilnehmer. von   Beamtinnen   eingestellt werden, eine Schaltungsanordnung beschrieben, bei welcher die Leitung einer anrufenden sprechstelle mittels Dienstwählern selbst- 
 EMI1.1 
 Sprechstelle und nach Abgabe der Wähleremstellstromstösse von der hergestellten Verbindung   selbsttätig wieder abgeschaltet werden. Die Belegung eines ersten Wählers erfolgt hiebei beim   Anruf seitens der Sprechstelle, so dass somit der erste Wähler bereits in der Zeit des Abfragens dem allgemeinen Betrieb entzogen ist. 
 EMI1.2 
   gestellten Zahiengeber erfolgt.   



   Zwecks Verminderung der von der Beamtin auszuübenden Tätigkeit kann die Einschaltung der letztgenannten Dienstwähler von der Emstellung des Zahlengebers abhängig gemacht 
 EMI1.3 
 veranlasst wird.   während   der Ablauf des Zahlengebers solange aufgehalten wird. bis der Dienst-   wählen einen   freien   ersten Wähler gefunden bzw. beleift hat.   
 EMI1.4 
   getrennter und   von diesen unabhängiger Durchschaltwähler bewirkt. Die Bewegung dieser   Durchschaltwähler   kann durch einen beim Belegen eines freien ersten   Wählern   eintretenden 
 EMI1.5 
 

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 EMI4.2 
 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> massnahme (Drücken einer Taste) gleichzeitig mit einer anderen für die Einstellung der Wähler am Arbeitsplatz vorzunehmenden Schaltmassnahme, z. B. Drücken der Tauender- oder Einertaste (ET), erfolgt, zum Zwecke, die Zahl der von der Beamtin auszuführenden Handgriffe möglichst zu verringern.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Belegung eines freien ersten Wählers (I GW) und nach hergestellter Anschaltung von EMI5.1 Nummernstromstösse vom Arbeitsplatz aus eingestellt werden kann.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch l bis 7, gekennzeichnet durch die Ausbildung des für die als Anrufsueher arbeitenden Durchschaltwähler (AS) vorgesehenen Prüfstromkreises EMI5.2 Teil (G) des die Bewegung des Durchschaltwählers (AS) aufrechterhaltenden Stromkreises (Erde. 49, G. 50, 72, 51, 52, 53, Batterie) kurzschliesst, und zwar derart, dass dieser Kurzschluss- stromkreis nur über verhältnismässig hohe Widerstände (49, 53) mit anderen Wählern gemeinschaftlichen Anschlusspunkten, wie Erde oder Batterie, verbunden ist, zum Zwecke, Kreuz-oder Doppelverbindungenzuvermeiden.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Durchschaltwählers (AS) von einem Relais (G) abhängig gemacht ist, das einerseits über einen Widerstand (J) mit dem einen Batteriepol und anderseits über einen anderen Widerstand (49) mit dem anderen Batteriepol verbunden ist, wobei durch den Prüfstromkreis EMI5.3 Arbetsplatz und dem ersten Nummernastomstösse empfzngenden Wähler (IGW) verlaufenden Stromkreise (T, A, F. C) zustandfknmmen.
    12. Schalumgsanordnung nach Anspruch l bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungs- und Prüfstromkreise nach ihrer Inbetriebsetzung dem Einfluss des Arbsplatzes ent- xogen werden. EMI5.4
AT74253D 1912-11-06 1913-10-31 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb. AT74253B (de)

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