AT73587B - Verspannung für die Tragdecken von Doppel- und Mehrdeckern. - Google Patents

Verspannung für die Tragdecken von Doppel- und Mehrdeckern.

Info

Publication number
AT73587B
AT73587B AT73587DA AT73587B AT 73587 B AT73587 B AT 73587B AT 73587D A AT73587D A AT 73587DA AT 73587 B AT73587 B AT 73587B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cables
cable
bracing
points
cell
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Luft Verkehrs Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Luft Verkehrs Gmbh filed Critical Luft Verkehrs Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT73587B publication Critical patent/AT73587B/de

Links

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verspannung der Tragdecken von DoppelundMehrdeckern. 



   Es   war bisher üblich, die Quer- und Längsve@spannung durch   gesonderte Spannkabel zu   bewhken, indem   die Querverspannungskabel zwischen den   sich gegenüberliegenden Stüiz-   streben diagonal angeordnet wurden und sich kreuzten, während die   Längsverspannungskallel     zwischen den   vorne und hinten in der Zelle angeordneten, nebeneinanderliegenden Stützstreben lagen, derart, dass ein oberer Befestigungspunkt mit dem nächstliegenden unteren Befestigungspankt, bzw. umgekehrt, verbunden wurde.

   Diese Verspannung entspricht nicht mehr den   Anforderungen, denn abgesehen von dem   durch die grössere Kabelanzahl bedingten Mehraufwand an Material und der dadurch hervorgerufenen Gewichtserhöhung, trat ein anderer Nachteil in die Erscheinung, nämlich die Unmöglichkeit, vom Flugzeug aus mit einiger Sicherheit in seitlicher Richtung zu schiessen, da die in den vorderen und hinteren äusseren Teilen angeordneten Längsverspannungskabel im Wege waren. 



   Vorliegende Erfindung bezweckt nun nicht nur eine Verringerung der für die Verspannung notwendigen Kabel und folglich eine Herabsetzung des toten Gewichts, sondern auch die Anordnung der Kabel derart, dass gleiche liabel gleichzeitig eine Quer-und Längs-   vnnpannung bewirken und   die vorderen und hinteren Aussenräume der Zelle von den früher erforderlichen   Längsvorspannungskabeln befreit werden.   



     Die Ertindung tässt   sich in verschiedener Weise ausführen. So z. B. können zwischen den auf einer oberen bzw.   unteren Tragfläche befthdiichen sich gegenüberliegenden   Befestigungsstellen die Enden eines Kabels hefestigt werden, das   verhältnismässig schlaff   ist. Ein 
 EMI1.2 
   länge     dps   Verbindungskabels ist hiebei so zu wählen, dass jedes der beiden schlaffen   kauf)   einen Winkel bildet und vermittelst eines in das Verbindungskabel eingeschalteten Spannorgans die winkeligen Kabel gestrafft werden.

   Da von dem eine Verspannungseinheit bildenden, durch Verbindungskabel verbundenen Kabelpaar das eine an den oberen und das andere an den nächstliegenden unteren Befestigungspunkten angebracht ist, so werden die Kabel derart einander genähert werden, dass sie   zusammen   mit dem eingeschalteten Ver-   bindungskabul den durch   zwei   Strebenpaare     gebildeten raum   der Zelle diagonal schneiden und folglich, da sie durch das Verbindungskabel von den sich gegenüberliegenden, auf der oberen bzw. unteren Tragdecke befindlichen Befestigungspunkten gegen die Zellenmittellinie und in dieser gegeneinander gezogen werden, eine Quer-und Längsverspannung gleichzeitig bewirken. 



   Statt eines einzigen, an je zwei sich gegenuberliegenden Punkten einer Tragdecke angebrachten Kabels, können deren zwei, eines an jedem Befestigungspunkt, vorgesehen sein, die sich in einem Punkte ungefähr in der Zellenmittellinie treffen und dort vereinigt werden, worauf an den Vereinigungspunkt das Verbindungskabel angeschlossen wird,   weiches wiederum nnt   seinem   anderen inde   an die zusammentreffenden Enden der   plant-   sprechenden, an nächstliegenden Punkten der anderen Tragdecke befestigten Kabel angreift, 
 EMI1.3 
   stück angreifen. 



  Endlich kann die Anordnung derart getroffen sein, dass dem gemeinhin zur Längs-     yerspanuung   dienenden Kabel, das von einem oberen Befestigungspunkt zum nächstliegenden unteren Befestigungspunkt führt, ein derartiger Spielraum gegeben wird, dass es gegen die Zellenamittellinie hingezogen werden und dort mit dem gegenüberliegenden, ebenfalls der Zellenmittellinie genäherten Kabel verbunden werden kann.

   Durch die die beiden Kabel umfassenden Schlaufen, die in Richtung der oberen   und unteren Tragdecken verschiebbar   sind, können die beiden   VereinigungssteHen   genähert oder voneinander entfernt werden, wodurch, wie ersichtlich, eine Entspannung oder Spannung bewirkt wird.

     t) a st"ts zwet sich   in der Diagonale gegenüberliegende Tragdeckenteile verspannt werden und sich die Verspannungskabel im geometrischen Mittelpunkt das durch zwei 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Strebenpaare gebildeten Raumes kreuzen, so kann der Fall eintreten, dass die sich kreuzenden Kabel sich so dicht gegeneinander anlegen, dass bei der geringsten, vieileicht durch unerhebliche Verziehung der Tragdecken, hervorgerufene Ungenauigkeit die   Kabel gegeneinander geurückt   werden, so dass an der Treffstelle eine, wenn auch geringe Materialabscherung eintritt, infolge derer eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit stattfindet. Um ein solches Aneinanderliegen bzw.

   Gegeneinanderdrücken der Kabel zu vermeiden, kann man die Kabel derartig anordnen, dass die Vereinigungspunkte nicht genau in der Längsmittellinie der Zelle, sondern etwas nach vorne oder hinten entfernt von derselben liegen, so dass zwischen den sich kreuzenden Kabeln ein Zwischenraum verbleibt. Man erreicht dies, indem man die jeweils vorne bzw. hinten liegenden, an einem der sich gegenüberliegenden Tragdeckenpunkte befestigten Kabelenden verkürzt bzw. wenn ein einziges    karl   zur Verbindung der gegenüberliegenden Punkte einer Tragdecke dient, den Angriffspunkt für    das. Hilfs-   kabel etwas nach aussen hin verlegt.

   In den Fällen, wo zwei sich diagonal gegenüber- liegende obere und untere Punkte durch ein sonst der Längsverspannung dienendes Kabel verbunden werden, wird man das jeweils aussen liegende Kabel etwas verkürzen, so dass es das ihm entsprechende Kabel der anderen Seite   etwas tuber   die Längsmittellinie der
Zelle hinaus zu sich hin zieht. 



   Auf der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 in Perspektive die   schematische   Darstellung einer Tragdeckenverspannung gemäss vorliegender Erfindung, während Fig. 2 eine Einzel- ansicht in vergrössertem Massstabe ist, einen im geometrischen Mittelpunkt vorgesehenen
Ring veranschaulichend, an welchen die verschiedenen diagonal verlaufenden Kabel an- greifen. Fig. 3 stellt eine   Ausführungsform   dar, nach weicher die   Länsssverspannnngskabe !   zur Erzielung einer gleichzeitigen   Längs-und Querverspannung   dienen. 



   Die Tragdecken sind durchgehends mit A und die   Stutzstroben ult   B bezeichnet. Die an den in der   Zeichnung dargestellten Tragdecken an   der äussersten rechten Seite gezeigten
Kabelbefestigungsstellen befinden sich am Mast bzw. am Flugzeugrumpf. Die Anbringung dieser   BefestigungsstelJel1   an den Tragdecken. wie gezeichnet, erfolgte der besseren Über- sicht wegen. 



    In Fig. 1 sind a, a1 die mit ihren Enden an oberen bzw. unteren gegenüberliegenden Punkten b, bl der Tragdecken A befestigten KabeL Die Kabelbefestigungspunkie b liegen in unmittelbarer Nähe der zugehörigen Streb's. Sie können auch im Strebenschuh selbst untergebracht seit). c ist ein zweckmässig stärkeres Verbindungskabel, wu, liches je ein oberes Kabel a mit dem entsprechenden unteren, mit seinen Enden am nebenliegenden Strebenpaar befestigten Kabel verbindet. Diese Verbindung erfolgt, indem das Verbindungskabel mit seinen Enden in der Mitte oder in der Nähe der Mitte der zu verbindenden schlaffen Kabel a an den mit d bezeichneten Punkt durch geeignete Zwischenorgan'-angeschlossen wird.

   Die Länge des Verbll1dungakabels ('ist derart bemessen, dass nach berner Verbindung mit den entsprechenden Kabeln a, diese straff gezogen werden, derart, dass sie. wie ersichtlich, Winkel bilden. deren Schenkel von den Punkten d ausgehen und in den Punkten b endigen. In das Kabel c kann ein Spannschloss oder anderes Spannorgan eingeschaltet sein, vermittelst dessen die erforderliche Spannung erfolgt Wie ersichtlich, durchschneiden die jeweils verbundenen Kabel a zusammen mit dem zugehörigen Verbindungskabel c den durch zwei Stutzstrebenpaare gebildeten Zellenraum in diagonaler Richtung und kreuzen sich mit den in der entgegengesetzten Richtung verlaufenden Spannkabeln im geometrischen Mittelpunkt des verspannten Zellenabteils. 



  An Stelle eines einzigen, schlaff gehaltenen Kabels a können zwei Einzelkabel vorgesehen sein, die mit ihren einen Enden in den entsprechenden Punkten b einer Tragdecke   
 EMI2.1 
 



   Eine weitere Ausführungsform Ist in Fig. 2 angedeutet. Hier fällt das Verbindungskabel c fort und ist durch innen im geometrischen Mittelpunkt des zu verspannenden Zellenraumes angeordneten Ring   c ersetzt. An   diesem Hing e werden die einzelnen Kabel a vermittelst Kauschen oder dgl. befestigt. Die endgiltige Verspannung erfolgt in übliche) Weise durch   in die Kf. bel   eingeschaltete Spannorgane. Auch kann der Ring durch ein mit strahlenartig abzweigenden Anschlussstücken versehenes Organ ersetzt werden. 



   Gemäss der in Fig. 3 veranschaulichten Ausfilhrungsform werden die analog den bisherigen   Längsverspannungskabeln   angeordneten   Kabel f derart schlaff   gehalten, dass sie   genügend Spiel besit/en,   um in Richtung der Läugsmittellinie der Zelle bewegt werden zu können, derart, dass die einander entsprechenden gegenüberliegenden Kabel in der Langsmittellinie auf eine gewisse Länge parallel zueinander liegen. An den beiden Punkten, wo 
 EMI2.2 
 Schlaufen g können auf den von ihnen umfassten Kabeln in   Längsrichtung verschieblioh   sein, so dass, je nachdem sie den Tragdecken genähert oder von ihnen entfernt werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 eine Spannung oder Entspannung eintritt.

   Die   Schlaufen   werden in der einmal eingenommenen Lage durch   Kletnmorgane   oder in irgendeiner anderen bekannten Weise gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung gesichert. Die endgiltige Verspannung erfolgt auch hier durch eingeschaltete Spannorgane. 



   Es soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die Wahl der für die Befestigung der Kabel an den Tragdecken sowie untereinande. erforderlichen Hilfsmittel und ebenso der zur Erzielung der Verspannung notwendigen Elemente vorbehalten bleibt. Diese sollen keinen Teil vorliegender Erfindung bilden. Als neu wird lediglich die Anordnung der Spannkabel angesprochen, durch welche ein einziges Kabel gleichzeitig die Längs- und Querverspannung bewirkt und die aussenliegenden   Vorder- und Hìnterräume   der Zelle von Spannkabeln nicht durchzogen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verspannung für die Tragdecken von   Doppel-und Mehrdeckern,   dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich der Tragdecken angeordneten, einander gegenüberliegenden und diagonal geführten Kabel bzw. die quer zwischen einem Strebenpaar an einer oberen (oder unteren) Tragdecke befestigten Kabel den entsprechenden, auf einer unteren (oder oberen)
Tragdecke-zwischen dem nächstliegenden Strebenpaar befestigten Kabeln in einem in der Längsmittellinie der Zelle liegenden Punkt einander genähert und-durch Hilfsmittel, die gegebenenfalls gleichzeitig eine Spannung ermöglichen, miteinander verbunden werden. 



   2. Verspannung der Tragdecken von Doppel-und Mehrdeckern, gekennzeichnet durch die Anordnung entweder von, an zwei auf einer Tragdecke sich gegenüberliegenden Punkten befestigten bzw. von zwei in der Diagonale nebeneinanderliegende Befestigungspunkte verbindenden Kabeln, die so locker gehalten sind, dass sie bis   ungefähr zu den zwischen den   beiderseitigen Tragdeckenstützen gelegenen Diagonalkreuzungspunkten bzw. bis ungefähr zur Längsmittellinie zwischen den beiderseitigen Tragdeckeostützen gezogen und dort durch mit Spannorganen   ausgerüstete   Kabel bzw.

   durch verschiebbare Schlaufen derart mit den   zugehörigen gegenüberliegenden Kabeln   verbunden und verspannt werden, dass eine    eleith-   zeitige Quer- und Längsverspannung erfolgt und die vorderen und hinteren Aussenteile der Zelle von Spannkabeln nicht durchzogen werden.

Claims (1)

  1. 3. Verspannung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihren Enden EMI3.1 durch zwei Strebenpaare begrenzten Zellenraum in diagonaler Richtung durchschneiden, wobei sich das den betreffenden Zellenraum verspannende Kabelpaar ungefähr im diagonalen Mittelpunkte des Raumes kreuzt.
    4. Verspannung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle eines einzigen mit seinen Enden an den beiden gegenüberliegenden Punkten (b bzw b1) einer Tragdecke befestigten Kabels, zwei Kabel vorgesehen sind, die mit den einen Enden an den zugehörigen Punkten (b bzw. bl) befestigt und mit ihren anderen Enden im Punkt (d) zusammentreffen und an das Kabel (c) angeschlossen sind.
    5 Verspannung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des Ver- bindungskabels (c) ein mittlerer Ring (e) bzw. ein mit Ansch) nssstücken versehenes Ver- bindungsorgan vorgesehen ist, an welchen bzw. an welches die sämtlichen einerseits an den Punkten (b) befestigten Kabel angreifen.
    6. Verspannung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sonst zur Längsverspannung dienenden zwei nebeneinanderlieganden, obere und untere Punkte (b) verbindenden Kabel (f) jeder Tragdeckenseite einander in Richtung der Z611enlängsmittel- linie genähert und durch Schlaufen verbunden werden, wobei die Schlaufen derart auf den Kabeln verschiebbar sind, dass, je nachdem sie den Tragdecken genähert oder von diesen entfernt werden, eine Spannung oder Entspannung der Kabel erfolgt.
    7. Verspannung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich kreuzenden, diagonal verlaufenden Kabel bzw. Kabelpaare durch entsprechende Verkürzung der jeweils aussen liegenden Kabel bzw. Kabelenden soweit von der geometrischen L & ngsmitteliinie der Zelle entfernt bleiben, dass eine gegenseitige Berührung an den Kreuzungsstellen vermieden ist.
AT73587D 1915-05-17 1915-05-17 Verspannung für die Tragdecken von Doppel- und Mehrdeckern. AT73587B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT73587T 1915-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT73587B true AT73587B (de) 1917-07-25

Family

ID=3595252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT73587D AT73587B (de) 1915-05-17 1915-05-17 Verspannung für die Tragdecken von Doppel- und Mehrdeckern.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT73587B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1245574B (de) Zusammenklappbares, raeumliches Gitter
DE3020322A1 (de) Versteiftes laengstraegerelement
AT73587B (de) Verspannung für die Tragdecken von Doppel- und Mehrdeckern.
DE2918706A1 (de) Aufblasbarer aufbau eines tragkoerpers einer flugvorrichtung
DE326209C (de) Verspannung fuer die Tragdecken von Doppel- und Mehrdeckern
AT133195B (de) Hängebrücke.
AT234522B (de) Anordnung der Sitze von Personenkraftwagen
DE692343C (de) Faltbootgeruest
AT63959B (de) Zerlegbare, transportable Gitterbrücke.
DE1965533C3 (de) Fahrgestell für Lastkraftfahrzeuge
DE559305C (de) Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Fachwerktraeger mit rohrfoermigen Holmen
DE588751C (de) Flugzeugtragfluegel
DE2253103A1 (de) Insbesondere bei der abdeckung von baustellen waehrend des winters zu verwendendes tragwerk
AT65247B (de) Zusammenlegbare Halle für Luftfahrzeuge.
DE321483C (de) Zusammenlegbares Zelt, insbesondere fuer Flugzeuge, mit Fachwerktraegern
AT79534B (de) Dreidecker.
AT260466B (de) Klemm-Muffe
DE633444C (de) Flachgittermast
DE1174959B (de) Mastabschnitt
DE269808C (de)
DE19364C (de) Zerlegbarer Brückenträger
DE960032C (de) Mit Kufen versehene Tragvorrichtung
AT148826B (de) Knotenanschluß, insbesondere bei Dachbindern.
DE652937C (de) Ruempfe, Tragfluegel und andere Flugzeugkoerper
AT267143B (de) Wandkonstruktion in Skelettbauweise für Fertigteil-Häuser