AT72127B - Gleitschutz für Wagenräder. - Google Patents

Gleitschutz für Wagenräder.

Info

Publication number
AT72127B
AT72127B AT72127DA AT72127B AT 72127 B AT72127 B AT 72127B AT 72127D A AT72127D A AT 72127DA AT 72127 B AT72127 B AT 72127B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
grippers
wheel
parts
lever arms
attached
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
William Halkyard Snyder
Original Assignee
William Halkyard Snyder
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Halkyard Snyder filed Critical William Halkyard Snyder
Application granted granted Critical
Publication of AT72127B publication Critical patent/AT72127B/de

Links

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Bteitechutz   für   Wagenrider.   
 EMI1.1 
 Greifer übertragen wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt : Fig 1 eine Seitenansicht eines mit dem Gleitschutz versehenen Rades ; Fig. 2 eine Ansicht eines Greifers, von der Laufseite aus gesehen, und Fig. 3 eine Stirnansicht des Greifers. Fig. 4 zeigt einzeln im Schnitt eine der Klammern, durch welche die Greifer an der Kette befestigt werden und Fig. 5 ist eine Ansicht einer der Schellen, mittels deren die Enden der Ketten an den Speichen angeschlossen werden ; die Speiche ist im Schnitt gezeichnet. 



   In der Zeichnung bedeutet 1 den Kranz oder die Felge eines Rades, welches Speichen 2, eine Nabe 3 und einen   laugen 4   hat. 
 EMI1.2 
 Vorrichtung ho   einem doppelten Laufrofen oder   einem Laufrelfen benutzt werden soll, der zwei Reihen von Blöcken hat, so Ist der Laufteil mit einer Einbiegung oder Ver-   t'efung versehen, die sich   in den   zwls('hcn den   beiden   Blockrmhen   vorhandenen Raum einlegt. An den Enden der Hebelarme der Greifer sind Gelenkstücke 9 drehbar angeordnet, und der Hebelarm jedes Gelenkstück-es ragt durch ein Gelenkstück, das sich an dem Ende des   llobe) arnes des nächsten bonachbarten Grelfers befSndet.   Die Hebelarme der Greifer sind durch Glieder 10 von Ketten 11 hindurchgeführt.

   Die Seitenteile dieser Glieder sind zwischen gebogenen Backen 12 von Klammern 13 eingeklemmt, die an den Biegungen der Greifer durch Bolzen 14 befestigt sind. Die Ketten bestehen vorzugsweise aus mehreren   Toten.   In der Zeichnung sind zwei Teile gezeigt, die an ihren Enden Schnapphaken 15 oder geeignete Befestigungsmittel haben. Auf den Speichen sind da, wo die Enden der Kettentelle einander treffen-im vorliegenden Fall auf diametral gegenüberliegenden   Speichen # zweiteilige Schellen 16   befestigt. Diese Schellen sind mit Ansätzen   17   ausgestattet, welche die Speiche umfassen und seitlich vorstehende Flanschen 18 haben.

   Durch diese sind mit Muttern versehene Schraubenbolzen 19 geführt, mittels deren die beiden Teile der   Scheile     zusammengezogen werden, so dass   die Schelle auf der Speiche festgeklemmt wird. Die Schellen teile haben je einen über ihren Umfang sich erstreckenden Flansch 20, der an seinem Umfange in verschiedenen Abständen von dem Ansatz 17 mit Löchern 21 versehen ist, mit denen die   Schnapphaken   in Eingriff gebracht worden können. die Gelenkstücke 22 auf den Hebelarmen des an einem Ende jedes   KettenteUs   vorhandenen Greifers können von diesen Armen gelöst werden, so dass sie beim Entfernen der Kettenteile ausser Verbindung mit den Hebelarmen der benachbarten Greifer gebracht und beim Anordnen der Kettenteile wieder angeschlossen werden   können.   



   In der Praxis wird so ein Kettenteil an dem oberen Teil des Rades angebracht, dass die Greifer den Laufreifen gabelartig umfassen, während die Schnapphaken an den Enden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 sie keine Unterbrechung hat. 



   Die schräge Querlage der Laufteile ist vorzugsweise von solcher Neigung gegen die Seitenteile der Lauffläche des Rades, dass beim Fahren ein Laufteil den Boden berührt, ehe der benachbarte Laufteil ihn verlässt. Die Beanspruchung der Greifer wird um das Rad herum auf alle Greifer und ihre Lager an dem Laufreifen verteilt, und zwar durch die Hebelarme und Gelenkstücke. Dabei Überträgt jeder Greifer irgend eine durch die Berührung mit dem Boden bewirkte Schwingung durch die Hebelarme und Gelenkstücke auf den nächsten benachbarten Streifen ; von hier aus wird diese Beanspruchung und Bewegung dem nächsten Greifer mitgeteilt usw. über das ganze Rad. 



   Die Massnahme, eine Anzahl von Löchern in den Flanschen der auf den Speichen sitzenden Schellen in verschiedenen Abständen von den Speichen anzuordnen, gestattet nicht nur, die Kettenteile auf dem Rade anzuziehen, wenn der Laufreifen oder die Lauffläche abgenutzt wird, sondern auch an einem Ende jedes Kettenteils in einer Richtung zu ziehen und das andere Ende nachzulassen, so dass die Greifer jedesmal, wenn die Vorrichtung angeordnet wird, an einem anderen Teil des Laufreifens anliegen können, damit ein   nngleichmi. l. ssiges   Abnutzen des Laufreifens vermieden wird. 



   Die Vorrichtung kann angebracht werden, ohne dass das Rad von dem Boden abgehoben zu worden braucht, da jeder Kettenteil angelegt und das Rad durch Bewegen des Wagens gedreht worden kann, um den nächsten Kettenteil aufzunehmen. Die Anzahl von Kettenteilen kann je nach Wunsch oder Erfordernis grösser als die dargestellte Anzahl von zweien sein. Die Greifer werden mit ihren quergerichteten schrägen Laufteilen dadurch, dass die seitlichen Arme und Hebelarme der Greifer sich gegen die Seitenteile der Felge und des Laufreifens des Rades stutzen, verhindert, sich zu verdrehen oder durch Auftreffen auf Hindernisse one andere Verstellung zu erfahren. 
 EMI2.2 
 anschliessen.

Claims (1)

  1. 2. Gleitschutz nach Anspruch 1 mit an den on den seiÜichen Armen (6) und den Hebelarmen (7) der Greifer gebildeten Winkeln befestigton Ketten, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ketten je aus mehreren Teilen bestehen, deren jeder an mehreren Greifern befestigt Und lösbar mit Flanschen (20) von Schellen (16), die auf Speichen des Rades sitzen, verbunden ist, wobei die Flanschen (20) in verschiedenen Abständen von der Speiche mit Löchern für den Anschluss der Kettentoile versehen sind.
    3. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstücke (9) oder dgl. verschiebbar mit den Hebelarmen (7) der benachbarten Greifer verbunden sind.
AT72127D 1913-08-29 1913-08-29 Gleitschutz für Wagenräder. AT72127B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT72127T 1913-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT72127B true AT72127B (de) 1916-07-10

Family

ID=3593815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT72127D AT72127B (de) 1913-08-29 1913-08-29 Gleitschutz für Wagenräder.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT72127B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2250955C3 (de) Gleitschutz für Fahrzeugräder, insbesondere Räder für Tourenfahrzeuge
DE621497C (de) Gleitschutzvorrichtung fuer Radbereifung
AT72127B (de) Gleitschutz für Wagenräder.
DE274711C (de)
DE102004006392A1 (de) Rollvorrichtung für ein defektes Rad eines Kraftfahrzeugs
AT61066B (de) Einrichtung zur Verbindung des Bremsklotzes von Fahrzeugen mit dem Bremskopf.
AT148210B (de) Gleitschutzeinrichtung für Radbereifungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
DE202004000022U1 (de) Transportvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE395882C (de) Aus einem abnehmbaren Guertel mit angehaengten Laufschuhen bestehende Vorrichtung zum Verhindern des Einsinkens und Rutschens von Raedern mit Gummibereifung
DE212090C (de)
DE193091C (de)
DE323330C (de) Einrichtung zum loesbaren Befestigen einer Gleitschutzkette an einem Rade, besonders einem Metallrade von Kraftwagen
DE531728C (de) Foerderwagenkupplung
DE303206C (de)
DE351512C (de) Gleitschutzvorrichtung
AT50569B (de) Gleitschutzkette für Radreifen.
AT78029B (de) Einrichtung zum lösbaren Befestigen von Gleitschutzketten an Rädern.
AT78466B (de) Gleitschutzvorrichtung für Kraftwagen aller Art.
AT46793B (de) Vorrichtung zum Befestigen von Hilfsfelgen an Radreifen.
AT16974B (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Abgleitens des Bremsbandes von Wagenbremsen.
DE678675C (de) Einrichtung zur Verhinderung der UEbertragung von Radstoessen in die Deichsel bei mit Drehschemellenkung versehenen Fahrzeugen
AT83455B (de) Befestigungseinrichtung für Gleitschutzbacken an Fahrzeugrädern mit Holzeisenbereifung.
AT94950B (de) Kettengleitschutz für Fahrzeugräder.
AT103013B (de) Nabe für Fahrzeugräder.
AT53987B (de) Endlose Gleitschutzkette von größerer Länge als der Radumfang für Fahrzeugräder mit Doppelreifen.