AT78466B - Gleitschutzvorrichtung für Kraftwagen aller Art. - Google Patents

Description

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  Gleitschutzvorrichtung für Kraftwagen aller Art. 



   Gleitschutzvorrichtungen für Kraftwagen aller Art, die aus beiderseits des Laufkranzes aufziehbaren und nachspannbaren Gelenkketten besteben, welche als elastische Verbindungsorgane der als Querbügel geformten Gleitschutzstücke dienen, sind bekannt. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Gleitschutzvorrichtung dieser Art, bei welcher die Querbügel rohrartige bzw.   jJ-förmige   im warmen Zustande aufgepresste oder aufgezogene Versteifungen besitzen, die zwischen sich in der Mitte der Laufbahn des Rades gelagerte an sich bekannte Profilstücke aufnehmen bzw. festklemmen. 



   In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Gleitschutzvorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der auf das Laufrad aufgezogenen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Laufrad und 
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Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der Gleitschutzvorrichtung besteht in bekannter Weise aus zwei Gelenkketten a, die an den Gelenken b durch Querbügel c miteinander verbunden sind, welche über die Lauffläche des Rades, auf welchem die Vorrichtung aufgespannt werden soll, reichen. Die Mittelteile dieser   Querbügel   c besitzen der Erfindung gemäss rohrartige bzw.   #-förmige Umhüllungen d,   durch welche den Querbürgeln c eine grössere Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit verliehen wird.

   Diese rohrartigen Versteifungen d werden vorteilhaft im warmen Zustande auf die Mittelteile der Querglieder c aufgepresst, aufgezogen bzw. aufgeschmiedet und umschliessen die letzteren bis auf einen kleinen Zwischenraum d'fast vollkommen. Auf der Seite, mit welcher die rohrartigen Versteifungen d auf der Lauffläche des Rades aufliegen, besitzen dieselben der Mitte des Laufreifens entsprechend Ausnehmungen   d",   in welche die Zapfen e von an sich bekannten, losen   Profilstücken f als Zwischenglieder   einpassen, die vorteilhaft U-förmig gestaltet sind und beim Montieren vor dem Spannen der Vorrichtung auf die Lauffläche des Rades aufgelegt und zwischen die Querglieder c mit der rohrartigen Versteifung d eingeschoben werden.

   Zum Spannen der Ketten   a   dienen in bekannter Weise an den beiden Enden desselben angelenkte Schraubenbolzen g, g', die mit entgegengesetzt gerichteten Schraubengewinden g",   glll versehen sind.   Diese Schraubengewinde passen in eine beiderseits mit entsprechenden Muttergewinden versehene Mutter   ;, durch   deren Drehung die   Scliraubenbolzen in   die Mutter h eingeschraubt werden und so eine Spannung der Kette bewirken. Um bei schweren Wagen ein leichteres Aufspannen der Kette auf das Rad bewirken zu können, wird in diesem Falle die Kette aus mehreren Stücken zusammengesetzt, wobei   naturgemäss   so viel   Spannvorrichtungen, als Kettenstücke   verwendet werden. zur Anwendung gelangen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gleitschutzvorrichtung für Kraftwagen aller Art, die aus beiderseits des Laufkranzes aufziehbaren und nachspannbaren Gelenkketten besteht, welche als elastische Verbindungorgane der als Querbügel geformten Gleitschutzstücke dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbügel (r) rohrtige bzw. #-förmige, im warmen Zustande aufgepresste oder aufgezogene Versteifungen (11) besitzen, die zwischen sich in der Mitte der Laufbahn des EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.