AT71771B - Dauerbrandfüllschachtfeuerung mit unterem Abbrand. - Google Patents

Dauerbrandfüllschachtfeuerung mit unterem Abbrand.

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AT71771B
AT71771B AT71771DA AT71771B AT 71771 B AT71771 B AT 71771B AT 71771D A AT71771D A AT 71771DA AT 71771 B AT71771 B AT 71771B
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Buderus Eisenwerk
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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  Dauerbrandfüllschachtfeuerung mit unterem Abbrand. 



   Bei Dauerbrandfüllschachtfeuerungen mit unterem Abbrand sammeln sich, namentlich bei der Verwendung bituminöser Brennstoffe, wie Braunkohle oder   dgl.,   im freien Teile des   Füllschachtes   Schwelgase, die sich bei plötzlichem Zutritt von Aussenluft, also wenn 
 EMI1.1 
 entzünden. 



   Gemäss vorliegender Erfindung sollen diese Explosionen dadurch vermieden werden, dass eine an sich bekannte   Doppeltür,   deren ans einem engmaschigen Sieb aus Drahtgeflecht oder dgl. bestehende Innentür sich erst nach erfolgtem Öffnen der äusseren Tür bewegen lässt, in dem obersten Teil des   Flillschachtes   angeordnet ist. Dadurch wird die Luft in feine Strahlen zerlegt den Schwelgasen zugeführt, so dass ein langsames Verbrennen des Gemisches erfolgt. 



   Auf der Zeichnung ist eine Dauerbrandfiillschachtfeuerung mit einer derartigen Doppeltür in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in einem Schnitt nach A-B der Fig. 1 dargestellt. 



   Die in üblicher Weise mit dem Rost r, der Füllöffnung 4, der Feuertür d und der   Aschen falltür f versehene   Feuerung g bat vor der Füllöffnung die übliche äussere Tür al. 



  Im Türrahmen hinter dieser Tür befindet sich ein um das Scharnier i   (Fig.   2) drehbares, mit feinen Durchtrittsöffnungen o versehenes Sieb s. 



   Es sei angenommen, dass sich die Feuerung, die von unten abbrennt, in Tätigkeit befindet, so dass sich bereits im freien Teil des Füllschachtes,   a) so über   der Brennstoffschicht, Schwelgase gesammelt haben. Öffnet man nun zwecks erneuter Beschickung die äussere Tür al der   Füllöffnung     ,   so kann die Aussenluft nur in   ffrnen Strahlen/u den   Schwelgasen gelangen. Es tritt also nur   verhältnismassig wenig Luft zu @hnen. wodurch   sie ohne Explosion langsam verbrennen. 
 EMI1.2 
 Zone der angesammelten   Schwelgase, mündet   und   dass   es kurze Zeit vor vollstandigen Freilegung der Füllöffnung in Wirkung tritt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Dauerbrandfüllschachtfeuerung mit unterem Abbrand, dadurch gekennzeichnet, dass EMI1.3 oder dgl. bestehende Innentür sich erst nach er'olgtem Öffnen der äusseren Tür bewegen lässt, in dem obersten Teil des Füllschachtes 'ngeptdnet ist, wodurch die Luft zu den sich über der Brennstoffschicht sammelnden Schwelgasen in feine Strahlen zerlegt zugeführt und eine Explosion der Schwelgase verhindert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT71771D 1912-04-12 1913-04-10 Dauerbrandfüllschachtfeuerung mit unterem Abbrand. AT71771B (de)

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FR (1) FR456539A (de)
NL (1) NL963C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3173389A (en) * 1961-11-13 1965-03-16 Internat Incinerators Inc Incinerators

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US3173389A (en) * 1961-11-13 1965-03-16 Internat Incinerators Inc Incinerators

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NL963C (nl) 1916-01-03

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