AT59320B - Feuerungsanlage für Dampfkessel. - Google Patents

Feuerungsanlage für Dampfkessel.

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Eisenwerk Jena G M B H
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  Feuerungsanlage für Dampfkossel. 



   Die Erfindung betrifft eine Feuerungsanlage für Dampfkessel und dgl., bei welcher ein nach hinten ansteigender, hinter einem Planrost liegender Schrägrost von hinten beschickt wird. 



  Die neue Feuerungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenbunker seitlich der eigentlichen Feuerung liegen und in abfallende Kanäle übergeben, durch welche das Feuerungsmaterial selbsttätig abrutscht und unter Wendung um 900 auf das hintere Ende des Schrägrostes gelangt, so dass es nach Massgabe der Verbrennung durch das Eigengewicht nach vorne gelangt und die   Verbrennungsrückstände   auf den unmittelbar an den Schrägrost anstossenden Planrost gedrängt werden. Von den bekannten mit nach hinten ansteigendem Schrägrost arbeitenden Feuerungsanlagen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, dass die Beschickung vollständig selbsttätig durch das Eigengewicht des Brennmateriales unter Vermeidung jedes heftigen Absturzes desselben erfolgt.

   Das Brennmaterial wird vielmehr nach Massgabe der Verbrennung vollständig 
 EMI1.1 
 es verbrennt und von dem die   Verbrennungsrückstände.   Schlacken und dgl. auf den unmittelbar an ihm anschliessenden Planrost gelangen. Die Einführung des Brennstoffes auf den hinteren Teil des   Schrägrostes   geschieht somit, ohne dass die Flammenbildung oder der Flammendurchgang gestört wird. Die neue Feuerungsanlage, die sich insbesondere zur Verfeuerung von Braunkohlen eignet, zeichnet sich ferner dadurch aus, dass durch die seitliche Zuführung des Brennstoffes eine hohe Vorvergasung erzielt wird, die eine fast völlig rauchfreie Verbrennung ergibt und dass die Flugascheablagerung, da jedes Werfen oder Fallen des Brennstoffes vermieden ist, fast völlig beseitigt wird.

   Infolge der starken Vorvergasung des Brennstoffes, die schon in den unteren Teilen   der     seitlichen Zuführungskanäle   vor sich geht und womit die entstehenden Gase in den heissesten Teil der   Verbrennungszone gelangen. wird   eine intensive Verbrennung bzw. Flammenbildung   erreicht.   Dementsprechend werden die Roststäbe weniger stark beansprucht, so dass der Rost   sell) st   eine grosse Lebensdauer erhält. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Feuerungsanlage dargestellt. 
 EMI1.2 
 und Fig. 3 einen Querschnitt einer derartigen Feuerung. 



   Die   Kohlenbunker bzw. die Zuführungstrichter M für   den Brennstoff liegen oben und   seitlich des Verhrennungsraumes. Von   den Kohlentrichtern a führen abfallende   Zuführung-   
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 Teil des Rostes erzielt wird, während das Abziehen der Schlacken dadurch erleichtert wird, dass der vordere Teil des Rostes, also der Planrost, erheblich kühler gehalten bleibt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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