AT69431B - Elektrische Typenradschreibmaschine. - Google Patents

Elektrische Typenradschreibmaschine.

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 EMI1.1 
 
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 EMI2.1 
 in die Normalstellung zurückführende Feder mit Rolle, Fig. 6 einen Grundriss der Fig. 5, Fig. 7 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 6, Fig. 8 einen wagerechten Schnitt durch einen Teil der Maschine nach C-D der Fig.   l,   Fig. 9 eine Einzelndarstellung einer anderen Ausfühhrgnform der Einrichtung zum Schliessen der Kontakte im Schnitt und Fig. 10 den dazu gehörigen Grundriss. 
 EMI2.2 
 Reihe zum Abdruck kommen, so wird das Typenrad gehoben. 



   Die Welle 13 ist in der Hülse 70 zum Zwecke der Umschaltung in der Längsrichtung verschiebbar, aber nicht in ihr drehbar. Durch eine Spiralfeder   71,   welche sich einerseits gegen den konischen Stopfen 73, andererseits gegen den Bund   72 der Welle 13 stützt, wird diese,   und damit 
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 verbunden sind. In der Mitte der letzteren ist der Teller 75 eines Kugellagers befestigt ; die Kugeln 76 laufen auf dem Konus   74   des oben erwähnten Stopfens 73. Die Welle 13 ist an ihrem unteren Ende mit einem Zapfen   64   versehen, der sich in dem Gleitstift 58 dreht. Dieser Stift 58 ist in der Hülse   56,   die mittels Flansches 57 an der Platte 14 befestigt ist. verschiebbar, wird aber mit der Welle 13 durch die Spiralfeder 71 unten gehalten.

   Ein in 58 festsitzender Querstift 63 ragt auf beiden Seiten durch Schlitze 62 der   Hülse   56 hindurch (siehe auch Fig.   4).   Wird 
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 in   AbdrucksteUung kommen.   Die Einstellung des Kugellagers   gesch'*ht durch Höher-oder Tiefer-   schrauben des mit Gewinde versehenen, unten die   Hülse 56 verschliessenden Bolzens i9, (ler   durch die Klemmschraube   60   gesichert wird. 



   Die Platte 14, auf der die Typenradwelle in der beschriebenen Weise montiert ist, ist gleichzeitig der Anker des den Abdruck bewirkenden, aus Grundplatte 160, den Eisenkernen 19' und den Spulen 19 bestehenden Elektromagneten (Fig. 1). Typenradwelle 13 und Ankerplatte   l±   bilden zusammen einen Winkelhebel, dessen einer geometrischer Schenkel die Mittellinie der Welle 13 bildet, während der andere die Unterkante der Ankerplatte ist. Der Drehpunkt dieses Winkelhebels 
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 und 3). Die Säulen 162 sind an ihrem oberen Ende mit Polstern 162'ausgerüstet. durch die der Hub des Druckankers 14 nach unten begrenzt wird.

   Diese Polster werden zweckmässigerweise so eingerichtet, dass sie nach oben und nach unten verstellt werden können, damit die Kraft, mit der der Abdruck der Buchstaben auf dem   Papier erfolgt,   nach Bedarf geregelt werden kann. 



  Die Begrenzung der Bewegung des Ankers nach oben kann ebenfalls durch Anbringung von   einstellbaren Begrenzungspolstem   über dem Anker bewirkt und damit die Grösse des Hubes des Druckankers bzw. der Typenradwelle reguliert werden. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Maschine erfolgt diese Hubbegrenzung durch den gepolsterten Stellring 120. Die Spiralzugfeder 52 bringt den Druckanker nach geschehenem Abdruck stets wieder in die Ruhelage zurück. 



   Vor dem Abdruck,   zweckmässigerweise   jedoch während der Abdruckbewegung, muss das 
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 angelenkt sind. Die anderen Enden der Zugstangen sind mit den Platten 83 und   M,   die ihrerseits auf den Säulen 85 und 86 wiegen, gelenkig verbanden. Die Platten 83 und 84 sind die Anker der beiden Elektromagneten 17 und 18 (Fig. 2), von denen der erstere mithin eine Links-, der zweite eine Rechtsdrehung des Typenrades bewirkt, wobei jedesmal beide Anker bewegt werden, da sie durch die Zugstangen 81 und 82 mit dem Sektor 78 zwangläufig verbunden sind. Die auf der 
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 sprechend geformten Erhöhung 96 des Sektors 78 laufende Rolle 98 trägt, bringt den Sektor und damit daa Typenrad nach jeder rechts-oder Linksdrehung in die Ruhestellung zurück.

   Damit das Typenrad dabei nicht über die Mittelstellung hinauspendelt, sondern sofort wieder stillsteht, ist an der Hülse 70 die Nase 140 vorgesehen, die in der Mittelstellung zwischen den Spitzen zweier mit den   Drehankern 83   und 84 gelenkig verbundener Klinken   141 und 142 (Fig.   8) steht. Diese werden durch die Federn   143   und 144 vorgedrückt und durch auf der Ankerplatte   14   angebrachte Stifte a und b in dieser Bewegung begrenzt. Der Zapfen 80 sitzt in Langlöchern 81'der Zugstangen 81 und 82.

   Dadurch entsteht bei der Bewegung des einen Drehankers 83 oder 84 so viel toter Gang, dass erst die entsprechende Klinke   141   oder   U2   ausgehoben werden kann, ehe die 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 (Fig. 2,3 und 8), welcher zwischen radial   angeordneten Anschlagplättchen 3 ,   deren in ihrem Schlitz 35' sitzende gemeinschafthehe Achse 46 (Fig. 1 und 2) ein   Kreisbogen ist.   spielt. Die 
 EMI3.4 
 rades befindlichen Typen und gleich der Anzahl der   Buchstabentasten.   Bei der Linksdrehung des Typenrades schlägt der Arm 100, je nachdem welche Taste niedergedrückt wurde, gegen das erste, dritte, fünfte,   siebente usw. Plättehen Ja. bei   einer Rechtsdrehung des Typenrades der Arm 101 gegen das zweite. vierte, sechste, achte usw. Plättchen 35.

   Bei der gezeichneten Maschine stehen die Tasten der unteren Tastenreihe mit dem ersten. dritten, fünften usw. Plättchen in Verbindung, die der oberen Reihe mit dem zweiten. vierten. sechsten, achten usw. 
 EMI3.5 
 Die Tasten sitzen auf Tastenhebeln 23, welche in Gabeln 22 gelagert sind. Die Bewegung der parallel nebeneinanderliegenden Tastenhebel wird durch Stossel 27, die in der Pfanne   zu   des   Tastenhebels   sitzen, auf radial angeordnete Zwischenhebel   26   bzw. deren Teil   29 übertragen   (Fig. 1 und 2). Am freien Ende der   ZWl8chenheheJ.   die um die Achse 10 drehbar sind. sind Klinken 31, 32, 33 drehbar befestigt : die Feder 34 legt sich gegen die Nase 32' des Hebels 32, 33 
 EMI3.6 
 der Typenradwelte aufhält. 



   Die Plättchen 35 sind abwechselnd mit längeren und kürzeren Kontaktfedern   40   und 41 versehen, die beim Niedergehen eines Plättchens 35 mit Kontaktschrauben 42 oder 43 in Berührung kommen ; diese   Kontaktschrauben   sind durch Hülsen 44 isoliert und tragen auf der einen Seite   Feststellmuttem 4. 5.   Durch die Berührung einer   Kontaktfeder mit ihrer Kontakt-   schraube wird der Stromkreis entweder für den Magneten 17 oder   den'Magneten 18 (Fig-2)   ge- 
 EMI3.7 
 feder 173 und 174, die mit   Kontaktechrauben   zusammenwirken. Durch diese Kontaktwirkung wird der Stromkreis für den Druckmagneten 19, 19' geschlossen, so dass nunmehr der Abdruck der eingestellten Type erfolgt. 



   Die soeben beschriebene Einrichtung gestattet, die Drehung und die Abdruckbewegung 
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 wurde durch die   Hilfsmagnete   erreicht, die zwar   gleichzeitig. mit   den Drehmagneten in Tätigkeit treten, aber erst gegen das Ende ihrer Wirksamkeit für den Druckmagneten Kontakt bilden. 



  Durch Vergrösserung oder Verkleinerung des Hubes der Hilfsmagnetanker und durch Herauf- 
 EMI4.1 
 für den Abdruck genau regeln. 



   Bei der Abdruckbewegung stösst der Druckanker 14 auf den Stellring   121,   der an der Stange 118 befestigt ist (Fig. 1) und bewegt damit diese Stange, die an ihrem oberen Ende mit einem   Ärmchen   116', an ihrem unteren Ende mit dem Doppelhebel 130 gelenkig verbunden ist, nach unten. Durch das Niedergehen des Ärmchens 116' werden die mit dem Zahnrad z in Eingriff stehenden, den Papiervorschub um Buchstabenbreite regulierenden Klinken in Bewegung gesetzt. 
 EMI4.2 
 und   114 (Fig,   2) drehbare Bügel   116,   der mit seinem kreisförmig gestalteten Teil unter den wagerechten Armen der Klinken 33 befindlich ist, in Bewegung gesetzt und dadurch die Klinke ausgehoben, so dass das Plättchen 35 durch die Spiralfeder 38 in seine Normallage zurückgebracht werden kann.

   Damit entfernt sich gleichzeitig die Kontaktfeder 40 oder 41 von ihrer Kontaktschraube   42   oder 43 und unterbricht den Strom, der gleichzeitig Dreh- und Hilfsmagneten umkreist und damit auch den Strom für den Druckmagneten. so dass sämtliche bewegten Teile mit Ausnahme der Klinke 33 und des Zwischenhebels 26 sofort nach   geschehenem   Abdruck, trotz niedergehaltener Taste, in ihre Ruhelage zurückkehren und der   Papierschlitten um Buchstaben-   breite fortschreitet.

   Da nach Aushebung der Klinke 33 das   Plättchen     35   erst aus der Ruhe in Bewegung gesetzt werden muss und die Kontaktfeder 40 oder   41   noch eine kurze Zeit, während 
 EMI4.3 
 in Bewegung nach dem Papier zu befand, so erfolgt der Abdruck mit Sicherheit, bevor die Stromunterbrechung tatsächlich eintritt. Würde   ehe   Stromunterbrechung schon vor Vollendung der 
 EMI4.4 
 Papier erreicht hat, oder der Abdruck nicht mit der nötigen Kraft erfolgen. Vor allem aber könnte auch nicht der richtige Buchstabe auf das Papier kommen, weil sich das Typenrad vor dem Abdruck schon ganz oder teilweise zurückgedreht haben würde.

   Infolge der geschilderten Einrichtung. bei der die Kontaktunterbrechung zwar schon während der Abdruckbewegung eingeleitet, durch die   kont. ah-thaltenden Zwischenglieder 35   und 40 bzw. 41, die im Moment der Auslösung der Klinke 31 erst in Bewegung gesetzt werden, aber noch etwas verzögert wird, während die Abdruckbewegung bereits zum Teil vollendet ist, wird der Zeitpunkt der Stromunterhrechung vom Zeitpunkt des Abdrucks unabhängig gemacht. Die Strommunterbrechung erfolgt natürlich in fast 
 EMI4.5 
 Stromunterbrechung soll so rasch wie möghch nach dem Abdruck geschehen. sie darf nur nicht vorher erfolgen. 



   MankannbeiderbeschriebenenEinrichtungnachBeliebenmehrereFingerbeiderHände auf angeschlagenen Tasten liegen lassen und doch mit den noch freien Fingern weiterschreiben. 



    Xnch   dem Loslassen der Tasten fallen die   Klinken. M infotge der unter   die Nase 32' drückenden Federn 34 wieder ein. 



   Die Fortbewegung des Farbbandes wird gleichfalls durch die Tätigkeit des   Druckmagneten   
 EMI4.6 
 achsen 145 langsam in entgegengesetzter Rchtung gedreht. Die Spulen können durch die Knöpfe   f'   mitthrenAchsenabwechselndgekuppeltwerden. 
 EMI4.7 
   sind. die ineinander   und in einer Büchse 41 geführt sind. Die Kontaktfedern   40, 41 worden beispieli :-   weise an der Büchse 424 bzw. an dem   Bolzen 4J4 angebracht.   



   Die Hebel 35 können auch   durch Gleitschieber   ersetzt werden, und die Vermittlung der Stromzuführung zu den Druckmagneten kann statt durch besondere Hiltsmagnete 171 und 172 durch auf dem Anker der Drehmagnete sitzende Schleppglieder oder dgl. bewirkt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Elektrische Typenradschreibmaschine mit Tasten, dadurch gekennzeichnet, dass nach Niederdrücken einer Taste und dadurch bewirkter Kontaktbildung für die Erreger der die Drehung und die Anachlagbewegung des Typenrades bewirkenden Elektromagnete die Kontaktunter- brechungsbewegung vor Beendigung der Anschlagbewegung des Typenrades eingeleitet, der Erregungsstromkreis aber noch bis zum Typenabdruck aufrecht erhalten wird, so dass die Stromunterbrechung selbst durch den an die Papierwalze schlagenden Typenträger nicht gehindert wird.
    2. Elektrische Typenradschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregung der die Drehung und den Anschlag des Typenrades bewirkenden Elektromagnete nach erfolgter Ausschaltung der Tastenwirkung dadurch noch eine Weile aufrecht erhalten wird, dass kontakthaltende Zwischenglieder zum Zweck der Stromunterbrechung aus der Ruhe erst in Bewegung gesetzt werden oder in ihrer Bewegung eine Umkehr erfahren.
    3. Elektrische Typenradschreibmaschine mit Tasten, dadurch gekennzeichnet, dass während des Niederganges einer Taste nicht nur die Schliessung des Stromkreises für die Dreh-und Anschlagbewegung des Typenrades, die Bewegungen des Papierschlittens und des Farbbandes erfolgt, sondern auch seine Unterbrechung eingeleitet wird.
    4. Elektrische Typenradschreibmaschine, gekennzeichnet durch einen Magneten (19, 19'), dessen Ankerbewegung gleichzeitig den Abdruck, die Unterbrechung des Stromes und gegebenenfalls die Weiterschaltung der Papierwalze veranlasst.
    5. Elektrische Typenradschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Typenrades (12) und der Abdruck der eingestellten Type durch zwei Elektromagnete erfolgt, EMI5.1 den Anschlag bewirkenden Magneten (19, 19') bewirkt.
    6. Elektrische Typenradschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbildung durch einzelne von den Tasten bewegte Einstellglieder (35) erfolgt, die unabhängig von dem Tastenruckgange auslösbar und für sieh zurückbeweglich sind.
    7. Elektrische Typenradschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellglieder (35) von den Tasten durch Zwischenglieder (Klinken 31, 32, 33) bewegt werden, die kurz vor Beendigung der Anschlagbewegung des Typenrades ausser Verbindung mit den Einstellgliedern treten.
    8. Elektrische Typenradschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhebung der durch die Einstellgheder (35) gebildeten Kontakte durch ein die auslösbaren Zwischenglieder (Klinken 31, 32, 33) beeinflussendes Stellglied (Bügel 116, 117) erfolgt, das vom Anker des Druckmagneten (19, 19') bewegt wird.
    9. Elektrische Typenradschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkraft des Typenrades durch verstellbare Begrenzungspolster (120, 162') fur den Anker (1. J) regelbar ist.
    10. Elektrische TypenradschreibmRl3chme, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Anker des Drehmagneten (17, 18) ein von diesem oder von einem gleichzeitig erregten Hilfsmagneten (171, 172) bewegter Anker als Schalter für den Druckmagneten (19, 19') betätigt wird, der die Stromzuführung zu dem Druckmagneten derart verspätet bewirkt, dass die Drehung des Typenrades unabhängig vom Drehwinkel stets voi dem Abdruck der Type beendigt ist, wobei der Schalter zur Veränderung des Masses der Nacheilung einstellbar ist.
    EMI5.2 in seiner Ruhestellung mittels einer an der Typenradwelle sitzenden Anschlagnase durch Klinken (-1, 142) festgehalten wird, die mit den Ankern (83, 84) der Drehmagnete (17, 18) EMI5.3 für den einen oder anderen der beiden Drehmagnete (17, 18) von den Einstellgliedern (35) aus mittels zweier von den Einstellgliedern bewegter Kontaktbügel gebildet werden, von denen der eine einen Kontakt für die Rechtsdrehung, der andere einen Kontakt für die Linksdrehung des Typenrades betätigt.
AT69431D 1910-08-24 1910-08-24 Elektrische Typenradschreibmaschine. AT69431B (de)

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