AT69120B - Aushebeeinrichtung für Muldenpressen. - Google Patents

Description

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   Der Hebel 10 ist lose drehbar auf der Welle 6 angeordnet, und zwar deshalb, damit die automatische   Hebevorrichtung   unabhängig von dem Handhebel wirken kann. Auf die Welle e ist ferner ein gezahntes Rad 3 gekeilt, welches mit Vertiefungen 4 versehen ist. An dem Hebel 10 ist ferner der Mitnehmer 5 im Drehpunkt 6 gelagert. Dieser Mitnehmer ist auf der anderen Seite 
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 die Stange nach unten, so dass der Mitnehmer 5 ausser eingirff ist. 



   Der Arbeiter fasst die Hebel 10 und 9 mit der Hand und indem er dieselben gegeneinanderdrückt, kommt der Mitnehmer 5 durch die Stange 7 mit dem Rad. 3 in Eingriff und setzt dasselbe sowie die Welle e in drehende Bewegung. Beim Rückwärtsstossen kommt die Klinke 5 durch die Wirkung der Feder 8 wieder ausser Eingriff und dasselbe Spiel beginnt von neuem, bis die Presse nach ungefähr drei Spielen ausgehoben ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Aushebeeinrichtung für   Muldenpressen,   dadurch gekennzeichnet, dass das Hochheben und Senken des Zylinders   zwangläufig   von dem Antriebsvorgelege der   Muldenpresse   vermittels eines auf dem Vorgelege sitzenden Exzenters (a) bewirkt wird, der eine Knagge (l bzw.   M   mit einem durch Handgriff oder Tritthebel entsprechend eingestellten Schaltrrade (r bzw. q) des Stellwerkes in Eingriff bringt.

Claims (1)

1. 2. Aushebeeinrichtung für Muldenpressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der die Schalträder (r bzw. q) des Stellwerkes tragenden Welle (e) ein gemäss dem bekannten Ratschenwerk ausgebildeter Handhebel sitzt, um bei Betriebsstörungen oder dgl. den Zylinder auch von Hand aus in zwei bis drei Zügen anheben zu können.