AT68927B - Wagenachse mit abnehmbaren Achsschenkeln. - Google Patents

Wagenachse mit abnehmbaren Achsschenkeln.

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AT68927B
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axle
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axis
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James Edward Hedges
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James Edward Hedges
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description


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  Wagenachse mit abnehmbaren Achsschenkel. 



   Die Erfindung bildet eine Wagenachse mit abnehmbaren Achsschenkeln, bei welcher das Auswechseln der Achsschenkel sehr leicht vorgenommen werden kann. 



   Der Erfindung gemäss sind die Enden der Achsen mit vertikalen, sich gegen die Mitte der Achse verengenden   Längsschlitzen   versehen, in die entsprechend geformte Fortsätze der Achsschenkel eingreifen, die durch Bügel oder dgl. in ihrer Lage gesichert werden. An dem unteren Rande der Achsschenkel sind seitliche Ansätze und an der Unterseite der Achse diesen Ansätzen   entsprechende Ausnehmungen vorgesehen. Die Aussenflächen   der Ansätze und die innere Endfläche des Achsschenkels sind von oben nach unten   auswärtsgeneigt,   so dass die Teile der Achse um so fester zusammengehalten werden, je   grösser das Wagengewicht ist. Mithin wird durch   die Teilung keine Schwächung der Achse hervorgerufen. 



   Die in den Fig. 1 und   a   dargestellte Achse 1 besitzt den   üblichen   rechteckigen Querschnitt. 



  Jedes der beiden Achsenenden ist mit einem vertikalen Längsschlitz 2 versehen, die, von den 
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 angepasst. Eine   Rtossscheibe,   die zum Anliegen an   der Innenfläche der Radnabe bestimmt   ist, ist zwischen dem eigentlichen Achszapfen und der Achse angeordnet,
Der Achsschenkel 4 ist   nut Absätzen   9 und 10 versehen, die zu je emer Seite des Stossringes 8 liegen. Die Endflüchen 11 den Achse 1 sind ebenso wie die Fliche des Absatzes 10 senkrecht und stehen mit   diesen in Berührung. Zur Befestigung   sind an beiden Seiten der Achs- 
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 schnitte 13 angeordnet. Die Ansätze 12 bestehen aus einem Stück mit den Achsschenkeln   4   und bilden den Fortsatz des unteren Teiles der Absätze 10. mit welchen sie durch einen Steg 14 verbunden sind.

   Jeder der   Vorsprünge   besitzt eine vertikale Innenfläche   1. 5   und eine geneigte Aussenfläche 16, die in die Oberseite des Steges 14 übergeht. 



     Die Einschnitte 7J   sind den   Vorsprüngen.   12 entsprechend geformt. Sie werden durch eine senkrechte Fläche 17 und eine geneigte Fläche 18 gebildet und der untere Teil der Achsenenden ist an der Stelle, an   die der Steg J4 kommt, weggeschnitten.   Die Achsschenkel werden durch die Vorsprünge und die Stege gestützt und es ist klar, dass die einander berührenden geneigten Flächen 16 und 18 das Bestreben haben, die Achsschenkel gegen die Achsmitte zu drücken. 



  Daher werden die Teile der Achse um so fester zusammenhalten, je mehr die Achse belastet ist und das Eingreifen der geneigten Endfläche 7 der   Achsschenkel   mit der geneigten   Endfläche 0')   der Schlitze verhindert. eine Winkelbewegung der Teile an den Ansätzen 12, so dass die   Achsteih'   in achsialer Lage gehalten werden. 



   An den Achsschenkeln sind auch   Vorsprünge. 79 vorgesehen,   die in Ausnehmungen 20 der Achse eingreifen. Diese Teile unterstützen die Sicherung der Achsteile in ihrer Lage, da durch sie die Befestigung statt an zwei Punkten an dreien erreicht wird. 



   Da der Ansatz 19 zwischen dem Vorsprung 12 und der Endfläche 7 des Achsschenkels liegt. ist die Beanspruchung des Achsschenkels bzw. des geschlitzten Teiles der Achse geringer und der ganze Achsschenkel kann in bezug auf die Achse geneigt werden, um die Räder schief zu 
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   'est ist, wie   wenn die Achsschenkel in der   ursprunglich beschriebenen   Weise befestigt sind. 



    P.cide Achsschenkel   können so angeordnet sein, dass sie eine beträchtliche Neigung der Räder   'ermöglichen.   



   In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Achse veranschaulicht, die sich von der   ; rstbeschriebenen   nur dadurch unterscheidet, dass an dem unteren Teil der Achsschenkel an Stelle der abgerundeten Ansatze 19 solche Ansätze 21 vorgesehen sind, deren Innenfläche 22 vertikal und deren   Aussenfläche 3J geneigt ist. Die   Achse selbst ist mit entsprechenden Aus nehmungen   24   versehen und die ineinandergreifenden TEile 21, 24 bilden für den Achsschenkel einen dritten Stützpunkt, der die Sicherheit vor dessen Verbindung mit der Achse erhöht. Der   Ansatz 2 ! wirkt   mit dem   Ansatz 12   derart zusammen, dass der Achsschenkel gegen die Achse gedrückt wird. 



   Wenn die Teile abgenutzt werden, machen die Ansätze   12   bzw.   21   die Abnutzung   unschäd-     lich.   indem sie die Teile der Achse   gegenemanderdrücken, au   dass sie stets fest zusammenhalten. 



  Die Achsschenkel können leicht und schnell angebracht und wieder abgenommen werden, ohne die Achsenverbindung zu beeinflussen. Denn zur Montage ist bloss die Abnahme der Querstege 28 der   Befestigungsbügel   und die Aufwärtsbewegung der   Achsschenkel   unter gleichzeitiger Verschiebung gegen die Achse erforderlich. Bei der Abnahme sind   natürlich   mit dem Achsschenkel die entgegengesetzten Bewegungen auszuführen. 



   In der Gebrauchsstellung ist über   der Achse eme Holzverkleidung   25 angebracht, deren   Enden   bis zu den Stossscheiben 8 reichen. Der Deichselschub 26 ist an der Achse und an der Verkleidung befestigt, die selbst an der Achse durch Bügel 27 gehalten wird. Diese sind von   U-förmiger Gestalt   und liegen mit ihrem mittleren Teil auf der Verkleidung auf, während ihre 
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 geordnet. die mit Bohrungen versehen sind. durch die die Enden der Bügelseitenteile reichen. 



  Die Befestigung erfolgt mittels Muttern 29. 



   Ein wesentlicher Vorteil der Achse nach dieser Erfindung besteht darin, dass die Bügel 27 beim Abnehmen oder Anbringen der Achsschenkel nicht abgenommen werden müssen, da hiebei die Achsschenkel von unten in die Bügel hineingeschoben werden. Diese Art der Befestigung   erfordert weder grosse Anstrengung noch besondere Aufmerksamkeit.   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Bügeln und Querstege mit den Achsschenkeln zu verbindende Achse an den Enden sich gegen die Achsmitte zu verengende vertikale Längsschlitze (2) besitzt, in die entsprechend geformte   Fortsätze (6) der Achsscheukel (4) eingreifen.  

Claims (1)

  1. 2. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Achszapfen (5) und dem in den Schlitz der Achse reichenden Fortsatz/ ein an das Ende der Achse anliegender Absatz (10) vorgesehen ist.
    3. Achse nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Rand der Achs- EMI2.4 der Ansätze und die innere Endfläche des Achsschenkels, die mit der inneren Endfläche des Schlitzes in Berührung steht. von oben nach unten auswärtsgeneigt und die tnnenfächen der Ansätze vertikal sind, 5. Achse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansatz oder zwei einander gegenüberliegende, zu beiden Seiten des Achsschenkels angeordnete Ansätze, die zwischen dessen innerem Ende und den äusseren Ansätzen liegen, an der Oberseite abgerundet sind, so dass sie bei Neigung des Achsschenkels gegen die Achse einen Drehzapfen dieser beiden Teile bilden.
AT68927D 1913-02-04 1913-02-04 Wagenachse mit abnehmbaren Achsschenkeln. AT68927B (de)

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