DE1279559B - Tiefbaustrebe - Google Patents

Tiefbaustrebe

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Publication number
DE1279559B
DE1279559B DES101777A DES0101777A DE1279559B DE 1279559 B DE1279559 B DE 1279559B DE S101777 A DES101777 A DE S101777A DE S0101777 A DES0101777 A DE S0101777A DE 1279559 B DE1279559 B DE 1279559B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strut
sheet steel
civil
housing
steel disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES101777A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Kelvin Squire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUPERIOR SCAFFOLD CO
Original Assignee
SUPERIOR SCAFFOLD CO
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Filing date
Publication date
Application filed by SUPERIOR SCAFFOLD CO filed Critical SUPERIOR SCAFFOLD CO
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Publication of DE1279559B publication Critical patent/DE1279559B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/083Shoring struts

Description

  • Tiefbaustrebe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tiefbaustrebe mit an den Enden der Strebe befestigten Wiegehebeln, welche sich je an einer Kopfplatte abstützen.
  • Es sind Tiefbaustreben für waagerechten und senkrechten Einbau bekannt, welche mit einem Stützschuh ausgestattet sind. Dieser weist ein Kugelgelenk auf, so daß die Tiefbaustrebe zur Ebene des Stützschuhes Kippbewegungen ausführen kann. Diese Anordnung dient dazu, um Abweichungen von der Senkrechten zwischen Lastrichtung und Stützfläche, gegen welche die Strebe gerichtet ist, zu ermöglichen.
  • Kugelgelenke dieser Bauart weisen jedoch bestimmte Nachteile auf, was die dauerhafte und feste Verbindung betrifft. Kugelgelenke dieser Ausführungsform sind außerdem verhältnismäßig teuer in der Fertigung, da die aufeinanderliegenden Flächen der Verbindungen mit ausreichender Genauigkeit gearbeitet werden müssen.
  • Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, allseitig verschwenkbare Tiefbaustreben zu schaffen, welche in ihren Gelenken standfest sind; die Gelenke selbst sollen einfach im Aufbau und daher billig in der Fertigung sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß zwischen dem Wiegehebel der Tiefbaustrebe und der Kopfplatte eine frei gelagerte Stahlblechscheibe angeordnet ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die frei gelagerte Stahlblechscheibe derart gekrümmt, daß die konkav gekrümmte Seite der Stahlblechscheibe an dem entsprechend gekrümmten Wiegehebel anliegt und daß sich die konvex gekrümmte Seite dei Stahlblechscheibe an der Kopfplatte abstützt.
  • Um die allseitige Verschwenkung der Tiefbaustrebe auf ein bestimmtes Maß zu begrenzen und um die Stahlblechscheibe gegen Verschieben abzusichern, ist die Gelenkanordnung so aufgebaut, daß das Ende der mit dem Wiegehebel versehenen Tiefbaustrebe und die frei gelagerte Stahlblechscheibe in einem auf die Kopfplatte aufgesetzten Gehäuse angeordnet sind. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, daß der Mittelteil des Gehäuses der Form der Stahlblechscheibe angepaßt ist und daß die beiden Seitenteile des Gehäuses die Schenkel des Wiegehebels umschließen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Tiefbaustrebe mit an den Enden der Strebe befestigten Wiegehebeln, F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Schnittlinie 2-2 in F i g.1, F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Schnittlinie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4. eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht eines an der Tiefbaustrebe befestigten Wiegehebels und der sich am Wiegehebel anlegenden Stahlblechscheibe, F i g. 5 eine Perspektivansicht des in einem Gehäuse angeordneten Gelenks aus Wiegehebel und Stahlblechscheibe, F i g. 6 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Stahlblechscheibe.
  • In F i g. 1 der Zeichnungen ist eine Tiefbaustrebe 11 dargestellt, welche sich mit beidseitig befestigten Wiegehebeln 32 je an einer Kopfplatte 21 abstützt.
  • Die Tiefbaustrebe 11 besteht aus einem Rohr 13, welches mit Hilfe einer Mutter 15 auf einem Gewindebolzen 14 in Längsrichtung verschiebbar ist. Gewindebolzen 14 und Rohr 13 stützen sich jeweils mit ihren entgegengesetzten Enden über die Wiegehebel 32 auf den zugehörigen Kopfplatten 21 ab, so daß die Tiefbaustrebe 11 durch Drehen der Mutter 15 zwischen den beiden Kopfplatten 21 gespannt werden kann.
  • Die beidseitig der Tiefbaustrebe 11 befindlichen Gelenke 12 und 16 sind mit den Kopfplatten 21 aus Stahlblech oder aus einem anderen Material ausgestattet. Die Kopfplatten 21 sind beweglich zur Lastachse der Tiefbaustrebe 11 angeordnet. An jeder Ecke der Kopfplatten 21 können geschärfte und rückwärts gebogene Zacken 22 (F i g. 3) vorgesehen sein, welche beispielsweise in Holzstützen 17 und 18 eingedrückt und fixiert werden. Dadurch wird vermieden, daß die Kopfplatten 21 auf den Holzstützen 17 und 18 gleiten, falls die Lastachse der Tiefbaustrebe 11 schräg zu den Kopfplatten wirkt.
  • Auf der der Tiefbaustrebe 11 zugewandten Seite der Kopfplatte 21 ist ein längliches Gehäuse 23 aus Blech aufgeschweißt bzw. aufgelötet. Das Gehäuse 23 weist im Querschnitt die Form eines U auf und bildet zusammen mit der Kopfplatte 21 eine längliche Kammer 24. Der Mittelteil des Gehäuses 23 ist in Form einer im wesentlichen kreisförmigen Kammer 27 radial ausgeweitet. Beidseitig zur Kammer 27 erstrecken sich U-förmige Seitenteile des Gehäuses 23. Im Gehäuse 23 ist eine Öffnung 28 angeordnet, durch welche das Schaftende der Tiefbaustrebe 11 hindurchfährt.
  • Eine gekrümmte Stahlblechscheibe 31 ist in der Mitte der Kammer 27 des Gehäuses 23 frei gelagert. Die konvex gekrümmte Fläche der Stahlblechscheibe 31 stützt sich an der Vorderseite der Kopfplatte 21 ab, während die konkav gekrümmte Fläche der Stahlblechscheibe 31 am entsprechend gekrümmten Wiegehebel 32 anliegt. Der Wiegehebel 32 ist am Ende der Tiefbaustrebe 11 aufgelötet bzw. angeschweißt und hat die Form einer gekrümmten Stange mit einem Außenradius, der im wesentlichen der konkaven Oberfläche der Stahlblechscheibe 31 entspricht, so daß der Wiegehebel 32 zentrisch, wie in F i g. 1 dargestellt, in der Stahlblechscheibe 31 ruht. Die Enden des Wiegehebels 32 erstrecken sich über die Kammer 27 in die Seitenteile des Gehäuses 23, so daß das Verdrehen des Wiegehebels 32 um die Lastachse begrenzt wird.
  • Die Arbeits- und Funktionsweise der Tiefbaustrebe 11 mit an den Stahlblechscheiben 31 sich abstützenden Wiegehebeln 32 ist aus den F i g. 1 bis 6 ersichtlich. Eine Kippbewegung zwischen der Kopfplatte 21 und der Tiefbaustrebe 11 wird durch die Ränder der Öffnung 28 begrenzt; innerhalb dieses Kippbereiches kann die konvexe Oberfläche der Stahlblechscheibe 31 frei in allen Richtungen auf der Kopfplatte 21 abrollen. Außerdem kann der Wiegehebel 32, bezogen auf die konkave Oberfläche der Stahlblechscheibe 31, seitlich dazu abrollen. Durch die freie Lagerung der Gelenke 12, 16 können alle Kippbewegungen der Tiefbaustrebe 11 bezüglich der Kopfplatte 21 durch die allseitige Rollbewegung der konvexen Oberfläche der Stahlblechscheibe 31 auf der Kopfplatte 21 aufgenommen werden.
  • Bei der Montage der Gelenke 12, 16 wird das Gehäuse 23 über das Ende der Tiefbaustrebe 11 geführt. Danach kann der Wiegehebel32 am Ende der Tiefbaustrebe 11 befestigt und die Stahlblechscheibe 31 entsprechend eingesetzt werden. Die Kopfplatte 21 und das Gehäuse 23 werden daraufhin aufeinandergelegt und miteinander verbunden. Durch Drehen der Mutter 15 wird daraufhin die Tiefbaustrebe 11 beidseitig zwischen den Stahlblechscheiben 31, auf welchen die Wiegehebel 32 anliegen, gespannt.
  • Die Kopfplatte 21, das Gehäuse 23 und die frei gelagerte Stahlblechscheibe 31 sind z. B. aus Stahlblech gefertigt. Der Wiegehebel 32 besteht dagegen aus einer Stange. Die Konstruktion der Gelenke 12, 16 und die Befestigung der Tiefbaustrebe 11 ist deswegen einfach, sicher und billig in der Herstellung. Wahlweise können die aufeinander abrollenden Flächen der Stahlblechscheibe 31 und der Kopfplatte 21 gehärtet werden, um die Dauerhaftigkeit und Genauigkeit der Gelenke zu sichern und ihre exakt aufeinander abgestimmte Rollbewegung zu gewährleisten.
  • Das Gehäuse 23 versteift die Kopfplatte 21. Die Stahlblechscheibe 31 ist frei verschwenkbar innerhalb der Kammer 27 angeordnet und kann aus ihr nicht entfernt werden, da ihr Durchmesser größer ist als die Weite der am Mittelteil des Gehäuses 23 sich anschließenden Seitenteile. Auch der Wiegehebel 32 ist in seiner Lage innerhalb des Gehäuses 23 in den Seitenteilen so umschlossen, daß er nur eine begrenzte Drehbewegung um die Achse der Tiefbaustrebe 11 ausführen kann.
  • In F i g. 5 ist die Wirkungsweise einer Tiefbaustrebe 11 in lotrechter Lage dargestellt. Dabei liegt ein Gelenk 12 auf einer waagerechten Stützfläche, wie z. B. auf dem Boden 33 auf. Die andere Seite der Tiefbaustrebe 11 kann in diesem Fall mit einem entsprechenden Gelenk 16 versehen sein. Sie kann jedoch auch auf andere Weise an einem Stützkörper befestigt sein.
  • In F i g. 6 der Zeichnungen ist eine abgeänderte, frei gelagerte Stahlblechscheibe 31 a dargestellt. Diese ist an ihrer auf der Kopfplatte 21 aufliegenden Seitenfläche eben, während sie auf der gegenüberliegenden Seite, wie die Stahlblechscheibe 31, konkav gekrümmt ist. In diesem Falle wird die Kippbewegung allein durch den Wiegehebel 32 übertragen, welcher über der konkav geformten Oberfläche der Stahlblechscheibe 31 a abrollt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tiefbaustrebe mit an den Enden der Strebe befestigten Wiegehebeln; welche sich je an einer Kopfplatte abstützen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Wiegehebel (32) der Tiefbaustrebe (11) und der Kopfplatte (21) eine frei gelagerte Stahlblechscheibe (31) angeordnet ist.
  2. 2. Tiefbaustrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei gelagerte Stahlblechscheibe (31) gekrümmt ist, daß die konkav gekrümmte Seite der Stahlblechscheibe (31) an dem entsprechend gekrümmten Wiegehebel (32) anliegt und daß sich die konvex gekrümmte Seite der Stahlblechscheibe (31) an der ebenen Kopfplatte (21) abstützt.
  3. 3. Tiefbaustrebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der mit dem Wiegehebel (32) versehenen Tiefbaustrebe (11) und die frei gelagerte Stahlblechscheibe (31) in einem auf die Kopfplatte aufgesetzten Gehäuse (23) angeordnet sind.
  4. 4. Tiefbaustrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Gehäuses (23) der Form der Stahlblechscheibe (31) angepaßt ist und daß die beiden Seitenteile des Gehäuses (23) die Schenkel des Wiegehebels (32) umschließen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 597 849, 607 377, 891897.
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