AT68600B - Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl. - Google Patents

Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl.

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AT68600B
AT68600B AT68600DA AT68600B AT 68600 B AT68600 B AT 68600B AT 68600D A AT68600D A AT 68600DA AT 68600 B AT68600 B AT 68600B
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AT
Austria
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disc
cover
recording
lid
opening
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Application number
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English (en)
Inventor
Wilhelm Gustav Bruhn
Original Assignee
Wilhelm Gustav Bruhn
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


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  Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl. 
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 Zeiträumen, z. B. 12 Stunden oder 24 Stunden, gedrehten Papierscheibe selbsttätig die zurückgelegten Wegstiecken und die hiefür verwendeten Zeiten aufgezeichnet und dadurch auch 
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 je ein kleines Loch in das Papier geschlagen wird, und zwar durch einen in radialer Richtung   gleichmässig   hin und zurück bewegten Stechstift, und bei denen   ausserdem   nach Zurücklegung jeder Streckeneinheit ein Zählwerk um eine Ziffer weitergeschaltet wird.

   su dass aus dem Stande des Zählwerkes die gesamte zurückgelegte Wegstrecke in Streckeneinheiten unmittelbar abgelesen   werden kann.   
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   kann   der Apparat eine zylindrische Form erhalten, wobei der   Durchmesser   des zylindrischen   Gehäuses nur wenig grösser   sein   braucht,   als der Durchmesser der Registrierscheibe. 



   Um die Angaben des Zählwerkes. welche daucrnd sichtbar sein sollen, auf derselben Seite ablesen zu kömmen, auf welcher der Deckel und die unter dem Deckel und parallel zu diesem liegende Papierscheibe liegen, hat man Eisher das Zählwerk in einem besonderen Anbau neben dem   zylindrischen (Gehäuse untergebracht.

   Hiedurch werden   der Apparat vergrössert, die Ab- 
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 Durchmesser des Gehäuses vergrössert werden müsste, um neben der   Regi8trierschei   Platz für die Teile zu   gewinnen,   durch welche die Drehbewegung von dem im Gehäuse befindlichen Werk auf das Zählwerk übertragen wird.) 
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   grösseren Durchmesser   erhalten braucht als der Papierscheibe entspricht und ohne dass ein seitlicher   Anbauerforderliehwird.   
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 aufgeschobenen Gummirohr. 



    Nach der Erfindung wird durch das Schliessen des Deckels b die Walze m selbsttätig in die Arbeitsstellung gebracht und durch das Öffnen des Deckels selbsttätig abgehoben, so dass die     Registrierscheibe f   leicht herausgenommen werden kann. Zu diesem Zwecke ist die Walze m 
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 die Walze abgehoben wird. Wird der Deckel b auf das Gehäuse a aufgeschoben und dann um den Winkel gedreht, um welchen er zu seiner Befestigung mittels des Bajonettverschlusses h1, i1, h2, i2, gedreht werden muss, dann drückt eine Blattfeder o auf den Stift M'und drückt die Walze in die Gebrauchsstellung (s. Fig. 4).

   Wird beim   Öffnen   des Apparates der Deckel zur Lösung des Bajonettverschlusses in entgegengesetzter Richtung gedreht, so gibt die Feder o den Stift   m1 wieder frei,   so dass nach Abheben des Deckels die   Walze m genügend   weit von der Papierscheibe f absteht und die Papielscheibe ungehindert aus dem Apparat herausgenommen   werden kann. In gleicher Weise kann die Walze w   auch durch das Zuklappen eines mittels Scharniers befestigten Deckels in ihre Gehrauchsstellung   gedrückt werden.   



   Die Drehung des Deckels wird auch dazu ausgenutzt, um selbsttätig auf del Registrierscheibe zu registrieren, zu welchem Zeitpunkt die   Papietscheibe   eingelegt bzw. der Apparat geschlossen wurde und zu welchem Zeitpunkt die   Papierse1wibe   herausgenommen bzw. der Apparat geöffnet wurde. Zu diesem Zwecke befindet sich auf der   Unterseite des Deckels eine   Nase p. Bevor der Deckel zugedreht wird (s. Fig. 6) liegt die   Nase li rechts   von einem Stift   q1,   der an einem Ende eines unterhalb der Papierscheibe / gelagelten Hebels q sitzt. Das andere Ende dieses Hebels trägt eine Schneide    < .   Wird in der Richtung des Pfeiles (s. Fig. 6) die Schliess- 
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 geklappten als in der aufrechten Lage festgehalten.

   Wie aus dem   (hundriss Fig. 4 ersichtlich   ist, stehen die Klappen in der aufgerichteten Lage nicht über den   Zapfen vor.   Die Registrieischeibe f kann daher bei aufgerichteten Klappen mit ihiem mittleren, dem Durchmesser des 
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 in ihrer Lage fest-
Auf der Unterseite einer oder beider Klappen kann die   Nummer   des betreffenden Apparates 
 EMI4.6 
   möglich.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl. mit von'einem Uhrwerk gedrehter kreisformiger Registrierscheibe und einem Zählwerk, durch welches die zurückgelegten Strecken- <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 transparentem Material, z. B. Pauspapier, Pausleinen und dgl., hergestellt und. die Angaben des Zählwerkes durch die Registrierscheibe hindurch und durch eine Schau ffnung im Gehäusedeckel sichtbar gemacht werden.
    2. Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl. mit von einem Uhrwerk gedrehter kreisförmiger Registrierscheibe, einem unterhalb der degistrierscheibe liegenden Stechstift und einem oberhalb der Scheibe liegenden Widerlager, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager federnd angeordnet ist, durch Schliessen des Deckels selbsttätig in die Arbeitsstellung gedrückt und durch das Öftnen des Deckels selbsttätig von der Registrierscheibe abgehoben wird.
    3. Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass durch das Schliessen des Deckels bzw. auch durch das Öffnen des Deckels mittels eines während der Schliessbewegung bzw. auch während der Öffnungsbewegung des Deckels zeitweilig niedergedrückten Hebels (q) eine Marke (r) in die Registriercheibe eingedrückt wird, durch welche ersichtlich gemacht wird, zu welchem Zeitpunkte die Registrierscheibe in den Apparat eingelegt bzw. zu welchem Zeitpunkte die Registrierscheibe aus dem Apparat herausgenommen wurde, und durch welche gleichzeitig jedes ordnungswidrige und unberufene Öffnen des Apparates kontrolliert und auf der Registrierscheibe sichtbar gemacht wird.
    4. Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeirhnet, dass ein zur Verschliessung des Deckels dienendes Organ (y) gleichzeitig dazu benutzt wird, die Kupplungsstelle zwischen der biegsamen Welle (x) und Apparatwelle unzugänglich zu machen.
    5. Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Gehäuse klappbar befestigter, über eine Öse (b4) des Deckels (b) aufschiebbarer und durch ein Vorhängeschloss oder dgl. (z) in der Schliessstellung sicherbaier Bügel (g) mit einem Arm (yl) in einen Ausschnitt einer Hülse (x2) eingreift, welche auf den Schutzschlauch (x1) der biegsamen Welle (x) aufgeschoben und auf einen hohlen Gewindestutzen. des Gehäuses (a) aufgeschraubt ist, und welche die Kupplungsstelle zwischen biegsamer Welle (x) und Apparat- welle schützt. EMI5.2
AT68600D 1913-10-06 1913-10-06 Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl. AT68600B (de)

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AT68600B true AT68600B (de) 1915-05-10

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ID=3590502

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