AT33258B - Schiefertafel- oder Federkasten-Rahmen mit Kugel-Zählmaschinen. - Google Patents

Description

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   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Neuerung an Schulgeräten, wie Schiefertafeln, Federkasten oder dgl. in der Weise, dass die am Rahmen dieser   Schulgeräte befestigte   Kugel-Zählmaschine an dem Rahmen so befestigt ist,'dass im zusammengeklappten Zustande vorstehende Teile vermieden werden, die aufgeklappte   Zählmaschine   nicht besonders festgestellt zu werden braucht, in beiden Kugelreihen leicht übersehen werden kann und dem Lehrer eine Kontrolle über die Tätigkeit der Schüler gestattet. Durch Anwendung der Zählmaschine an dem Schulgerät wird sie stets mit zur Schule gebracht werden und immer zur Hand sein. Die Drähte der Zählmaschine sind herausnehmbar, um die Zahl der Kugeln den Fortschritten der Schüler anzupassen und zu vermehren. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt und zeigt
Fig. 1 die aufgeklappte Rechenmaschine an einem Schultafelrahmen. 



   Fig. 2 dieselbe Anordnung in zusammengeklapptem Zustande. 



   Fig. 3 gibt einen Schnitt durch Schultafel mit Rechenmaschine nach A-B der Fig. 2. 



   Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Rechenmaschine am Rahmen eines Federkastens.   Die aus der Schietertafel   und dem Rahmen 2 bestehende Schreib tafel ist in normaler Form gehalten. Für den Rahmen 3 der   Zählmaschine   ist in den entsprechenden Rahmenteilen ; ? eine Aussparung vorgesehen, so dass der um Achse 4 umlegbare Zählmaschinenrahmen zusammen- 
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   eingeschobenen Rohrstück   7 sind abnehmbar im   Rahmen J   vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist an einem Ende des Stabes 5 (Fig. 2) ein Bund 8 vorgesehen, gegen welchen eine Spiralfeder 9 drückt. Schiebt man Stab 5 und Bund 8 nach links (Fig. 2), so presst man Feder 9 zusammen und Kugeln 6 lassen sich herausnehmen oder einsetzen.

   In zusammengelegtem Zustande wird der Zählmaschinenrahmen 3 im Tafelrahmen 2 durch einen kleinen Riegel 10 festgehalten und 
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   t     @ruckknopfvorrichtung   treten. 



   An einem Federkasten-Rahmen angebracht (Fig. 4 im Schnitt), kann der Rahmen. 3 mit 
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 Anordnung können jedoch ausser dem Mittelboden 11 des Federkastens und dem   Zwischenrand 1   doppelte Deckel 13 und 14 in   bekannter Weisc als Rchie1edeekel vorgesehen   sein. Auch hier lässt sich die   Zählmaschine   in bekannter Weise aufstellen und vom Lehrer beobachten. 



   Dadurch, dass der Rahmen 3 3 der Rechenmaschine in den Rahmen der   Schultafel   oder des   Ff'df'rka8tens   eingelassen ist, trägt das Ganze nicht mehr auf als gewöhnlich, so dass der   Schul-     tafelrahmen   über seine gewöhnliche Dicke nicht verstärkt zu werden braucht. 



   Ein besonderer Vorzug in der   Erfindung liegt darin, dass   jeder Schüler eine der   Schulrechen-   maschine kleine nachgebildete Rechenmaschine für den Rechenunterricht an seiner Tafel oder 

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Claims (1)

1. EMI1.5 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schiefertafel oder FEderkasten-Rahmen mit Kugel-Zählmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zählmaschinenrahmen vertieft liegend, nahe einer Aussenkante des Rchiefertafel- oder Federkasten-Rahmens aufklappbar angeordnet ist, so dass er zusammengeklappt die gewöhnliche Dicke nicht übertrifft, aufgeklappt ein Aufstellen der Rechenmaschine zur Schulbenutzung gestattet.

   2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende des die Rechenkörper tragenden Stabes ein Bund (8) vorgesehen ist, gegen welchen Spiralfedern (9) pressen und ihn in Stellung halten, so dass nach Überwindung des Federdruckes das andere Ende des Stabes frei wird und das Auswechseln oder Einsetzen der Rechen- EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.