DE601966C - Registriergeraet - Google Patents

Registriergeraet

Info

Publication number
DE601966C
DE601966C DEC47452D DEC0047452D DE601966C DE 601966 C DE601966 C DE 601966C DE C47452 D DEC47452 D DE C47452D DE C0047452 D DEC0047452 D DE C0047452D DE 601966 C DE601966 C DE 601966C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
card
pen
housing
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC47452D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE601966C publication Critical patent/DE601966C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/08Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in position determined by the time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Registriergerät Die Erfindung bezieht sich auf Registriergeräte, die das öffnen und Schließen einer Tür oder ähnlicher Einrichtungen aufzeichnen, im besonderen auf die Verwendung an Türen von Geschäften, Fabriken o. dgl., wo es wünschenswert erscheint, festzustellen, wann die Tür am Morgen zuerst geöffnet und vor Nacht zuletzt geschlossen worden ist und ob sie zu irgendeiner anderen Zeit außerhalb der gewöhnlichen Geschäftsstunden geöffnet wurde.
  • Es sind Registriergeräte bekannt, die beim Öffnen einer Tür o. dgl. Auslösevorrichtungen zur Wirkung kommen lassen, die eine Schreibvorrichtung in Tätigkeit setzen, um so die einzelne Türbewegung zu registrieren. Diese bekannten Einrichtungen- haben den Nachteil, daß sie entweder nur an einem linken oder rechten Flügel, nicht aber beliebig angebracht werden können, oder aber sie sind leicht zugänglich, zerstörbar oder von Hand aus verstellbar, so daß sie unbrauchbar gemacht werden können.
  • Die neue Einrichtung eines solchen Registriergeräts besteht nun in einem lediglich an der Türinnenkante hervorstehenden drehbaren Stift, der auf die vollkommen eingekapselte Registriervorrichtung mit Schreibstift und Aufzeichnungskarte durch axiale Verschiebung einwirkt. Der lose drehbare Stift liegt in einer Führung, ohne daß sein mit dem Auslösestift für den Schreibstift verbundener Kopf sich mitdrehen kann. Die ganze Einrichtung ist trotz runder Schreibkarte in einem viereckigen Gehäuse derart untergebracht, daß nach außen hin nur ein geschlossenes, unzugängliches Äußere erscheint. Durch die viereckige Form ist die runde Karte gezwungen, sich während ihrer Drehung an den Rändern umzubiegen.
  • In den beiliegenden -Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Ansicht des Rückteils des an der Tür oder anderen Flächen angebrachten Instrumentes, wobei ein Teil des offenen Vorderteiles noch dargestellt ist.
  • Fig. a ist ein senkrechter Schnitt durch das geschlossene Instrument.
  • Fig.3 gibt einen Blick in die Innenseite der vorderen oder Deckelhälfte des Instrumentes mit einer Aufzeichnungskarte und einem Teil des Rückteils des Instrumentes.
  • Fig. q: ist ein waagerechter Schnitt durch das Instrument.
  • Fig.5 zeigt schematisch im Horizontalschnitt einen Teil der Tür und deren Rahmen in der vorzugsweisen Ausführungsform der Auslöseeinrichtung des Instrumentes.
  • Fig. 6 zeigt eine Einzelheit.
  • Die in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Ausführungsform des Instrumentes besteht aus einem Gehäuse mit einem Rückteil io (Fig. 5) und einem Deckelteil i i, die durch das Scharnier 12 (Fig. 3) aneinander angelenkt sind. Ein Verschluß 13 (Fig.2) ist zum Verschließen des Gehäuses angeordnet. Der Rückteil i o des Gehäuses ist an der Tür durch 'die Schrauben i q. (Fig. q.) befestigt, die durch die Löcher 15 im Rückteil (Fig. i und 2) durchgehen. In das Gehäuse und- in den Deckelteil ist ein Uhrwerk 2o eingebaut, auf dessen Welle eine Platte 2 i mit einer Karte 22 sitzt.
  • Die Platte ist, wie in gestrichelten Linien in Fig. 3, so gestaltet, daß sie zum Aufwinden des Uhrwerks Verwendung finden kann. Man kann irgendwelche Arten eines Uhrwerks und des Kartenhalters verwenden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Gehäusebreite kleiner als der Kartendurchmesser, so daß die Kartenränder umgebogen sind. Die inneren Wände des Gehäuseteils io sind sehr glatt, so daß die umgebogenen. Kartenränder leicht in Berührung mit denselben umlaufen können, ohne daß die Kartenfläche verletzt wird. Auf diese Weise erhält man !ein sehr gedrungenes Gehäuse, und trotzdem kann die Karte von genügend ,großem Durchmesser sein, um leicht abgelesen werden zu können.
  • Die Karte ist mit einer geeigneten Skala wie bei 25 (Fig.3) versehen. Da die Kartenplatte durch den Deckelteil des Gehäuses gehalten wird, kann die Karte flach angebracht werden, worauf dann beim Schließen des Gehäuses die Kartenränder zwischen den glatten Wänden des Gehäuseteiles io gleiten können und in der dargestellten Form abgebogen werden, ohne besondere Handhabung der bedienenden Person.
  • Hinter dem flachen Mittelteil der Karte nahe am Rande ist eine kleine, gefederte Platte 30 (Fig.2) angeordnet, welche die Karte nahe dem Punkt stützt, wo die Aufzeichnung gemacht wird. Ist die Karte auf der Kartenplatte angebracht und das Gehäuse geschlossen, so wird der Kartenrand zwischen der Führungsplatte 35 und der Platte 3o durchlaufen. Die Karte und der Schreibstift können von irgendwelcher Form sein. Da die inneren Wände des Gehäuses, wo die umgebogenen Kartenränder vorbeistreichen, sehr glatt sind, wird eine Verletzung der gewachsten Kartenoberfläche durch solche Berührung nicht hervorgerufen werden. Der Schreibstift zeichnet natürlich auf dem nicht umgebogenen Teil der Karte, wenn diese über die Platte 3o streicht, und nicht auf deren umgebogenen Teilen.
  • Das Grundgehäuse io (Fig. 2) hält den Schreibstift und die für seine Steuerung erforderliche Einrichtung. Der Schreibstift besitzt eine Metallspitze 40 und schwingt um den Zapfen 5o vermittels einer V-förmigen Verlängerung 56 (Fig. i), die ihrerseits auf der hochliegenden, mit V-förmigem Einschnitt 59 (Fig. 6) versehenen Kante 57 einer Führung 58 der den Stift bewegenden Einrichtung läuft. Wird die Führung 58 nach der einen oder anderen Seite verschoben, so wird der V-förmige Arm 56 aus dem Einschnitt 59 heraüsgedrängt und schwingt dabei den Schreibstift 40 etwas nach außen (Fig. 2). Da die Aufzeichnungskarte 22 durch das Uhrwerk 20 langsam in Drehung versetzt wird, so wird der Schreibstift 40, solange er in einer gehobenen Lage liegt, eine kreisförmige Linie auf der Karte aufzeichnen. Wird er aber durch die Bewegung der Führung 58, wie beschrieben, ausgeschwungen, so macht er einen Allsatz in der Kartenlinie, wie bei 6o in Fig. 3 dargestellt. Die Führungsplatte 58 ist mit Schlitzen 65 versehen, durch die die Stifte 66 ragen. Die Führung 58 wird durch den Auslösestift 7 0 bewegt, dessen Ende in einem senkrechten Schlitz in der Führung 58 zur Wirkung kommt (Fig. i).
  • Die beschriebene Einrichtung genügt, um auf der Karte 22 kreisförmige Aufzeichnungen zu machen, die bei seiner Umdrehung der Karte -ausgeführt werden. Um ein mehrfaches Auswechseln .der Karte jedoch zu vermeiden, kann man eine Aufzeichnung hervorrufen, die für mehrere vollständige Kartenumdrehungen ausreicht. Um dies zu erreichen, ist eine bekannte Einrichtung zur Verschiebung der Karte zum Schreibstift vorgesehen, so daß anstatt eines geschlossenen Kreises eine Spirale aufgezeichnet wird (Fig. 3).
  • In Fig. 5 ist eine Einrichtung zur Bewegung des Auslösestiftes 70 vorgesehen, die an jeder gewöhnlichen Türkonstruktion angebracht werden kann. Die Rückseite des Gehäuses i o ist an einer Türfläche i i o nahe der Türkante befestigt. Die Tür hängt in den Angeln i i i, die außerdem am Türrahmen i 12 sitzen. In der Tür ist eine Bohrung 115 parallel zur Türfläche angebracht, wie sie mit jedem Holzhobrer angefertigt werden kann. Vor der Anbringung des Instrumentes an der Tür wird noch eine Bohrung i i6 in die Türfläche nach der Bohrung i 15 hin eingeschnitten. In der Bohrung i 15 sitzt ein Rohr 117, an dessen Enden Buchsen i 18, 119 liegen. Die Buchse i i9 hat seinen Flansch i 2o, der über die Kante des Rohres 117 übergreift und an der inneren Kante der Tür anliegt. In den Buchsen i 18 und i 19 ist eine Kolbenstange 125 gelagert, deren eines Ende 126 über die Buchse i 19 hinausragt. Auf der inneren Seite des Rohrs 117 sitzt auf der Kolbenstange 125 eine Kfllbenfläche 127, die in dem Rohr 117 gleiten kann. Auf der Kolbenstange 125, zwischen dieser Kolbenfläche und der Buchse i 18, liegt eine Feder 12 8, die den Kolben 127 so zu verschieben sucht, daß die Kolbenstange bei 12 6 über die Buchse i 19 hinaussteht. Auf der entgegengesetzten Seite der Kolbenfläche sitzt ein Kolbenkopf 130-drehbar gelagert, der eine Gewindebohrung hat, in welche -das Gewindeende 13 i des Auslösestiftes 70 eingeschraubt ist. Beim Anbringen des Kopfes 13o auf dem Ende der Kolbenstange muß sich der Stift 7o bei freier Drehung in dem Schlitz i 16 einstellen, durch den er ohne Hemmung hindurchtritt. Ebensowenig kann die Bewegungseinrichtung des Instrumentes durch irgend jemand beschädigt werden, der ;etwa versuchen wollte, durch Drehung des vorstehenden Stangenendes 126 die Vorrichtung in unvorschriftsmäßiger Weise zu handhaben.
  • Beim Anbringen des Instrumentes an einer Tür werden zuerst in die Tür die Löcher i 15 und i 16 gebohrt, dann das Rohr i 17 und die Kolbeneingesetzt, und schließlich wird der Stift 7o in den Kolbenkopf 130 eingeschraubt. Dann wird das Instrument auf der Tür über der Bohrung i 16, wie in. gestrichelten Linien in Fig.5 dargestellt, so aufgeschraubt, daß der Stift 7o durch den senkrechten Schlitz des Schiebers 58 (Fig, i) hindurchtritt. Wird das Instrument geschlossen, so wird das Ende des Auslösestiftes 70 und die Köpfe der Schrauben 14 im Innern des Gehäuses liegen, so daß das Gehäuse nicht entfernt werden kann.
  • Wird die Tür geschlossen, dann stößt das vorstehende Ende 126 der Kolbenstange 125 (Fig.5) auf. den Türrahmen i12, und der Auslösestift 70 wird in dem Schlitz i 16 verschoben und verschiebt damit die Führung 58 (Fig. i), wodurch der Schreibstift 40 durch die Kurvenbahn 59 (Fig.6) ausgeschwungen wird. Beim öffnen der Tür drückt die Feder 128 gegen das Ende des Kolbens 127 (Fig.5). Die Teile kehren wieder in die in Fig. i gezeigte Ruhelage zurück. Eine nicht gezeichnete Feder drückt auch den Arm 56 des Schreibstiftes 40 wieder in die Ausnehmung 59 der Kante 57 des Schiebers 58.
  • Die Vorrichtung kann leicht an links- und rechtsgängigen Türen angebracht werden. Bei einer rechtsgängigen Tür wird der Stift 70 die Führung 58 in entgegengesetzter Richtung, wie dargestellt, bewegen.
  • Ein Merkreal der Erfindung besteht darin, daß das Instrument nahe den Türangeln sitzt. Dies hat den Vorteil, daß das Instrument nicht so plötzlich zur Wirkung kommt und deshalb keinen großen Stößen oder ErschVitterungen unterworfen ist, wie es bei der Anbringung des Instrumentes nahe der freien Türkante der Fall wäre, da ein derartig angebrachtes Instrument beim Schließen oder Zuwerfen der Tür leicht beschädigt werden kann. Auch liegt die Vorrichtung bei Anbringung an der Angelseite der Tür mehr außer Reichweite und gibt so weniger Veranlassung zu betrügerischen Eingriffen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registriergerät zur Aufzeichnung von Türbewegungen o. dgl., wobei eine die Türkante an der Angelseite überragende Auslösevorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslös:evorrichtung in einer Bohrung (115, 117) des Türflügels (iio) im Abstand von dem Türgelenk ( I i i) derart untergebracht ist, daß eine axial bewegliche, die innere Türkante (12o) überragende, geführte und gefederte Stange (I25, i26) vorgesehen ist, deren eines Ende (i26) beim Schließen der Tür auf den Türrahmen (11 2) aufstößt und an deren anderem Ende (125) ein lose drehbarer Kopf (i 3 o) sitzt, der einen axial verschiebbaren Auslösestift (70) trägt, mit dem die Steuerung (58) des Schreibstiftes (40) verschoben wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (I25, 126) lose drehbar in einer Führung (i 18, 119) liegt und daß ihr Kopf (13o) mit dem Anslösestift (7o) bei einer Drehung der Stange (125) nicht beeinflußt wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestift (70) in leine verschiebbare Steuervorrichtung (58) des Schreibstiftes (40) eingreift, die mittels einer Kurvenführung (57, 59) bei ihrer Verschiebung den Schreibstift (40) ausschwingt, der gleichzeitig durch eine bekannte Spiralführung radial verschoben wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i o, i i ) des Schreibgerätes im Innern derart an dem Türflügel (i i o) verschraubt ist, daß nach außen ein geschlossenes unzugängliches Gehäuse vorhanden ist.
  5. 5. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusiebreite kleiner als der Schreibkartendurchmesser (22) ist, so daß der Kartenrand sich an den glatten Seitenwänden während des Umlaufs abbiegt, und daß der Schreibstift (40) innerhalb der den Kartendurchmesser überschreitenden Gehäuselänge an den dort flach liegenden Kartenrand aufliegt.
DEC47452D 1932-09-20 1933-01-27 Registriergeraet Expired DE601966C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US601966XA 1932-09-20 1932-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE601966C true DE601966C (de) 1934-08-31

Family

ID=22027962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC47452D Expired DE601966C (de) 1932-09-20 1933-01-27 Registriergeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE601966C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE601966C (de) Registriergeraet
DE718442C (de) Filmfuehrung an Laufbildnehmern
CH169081A (de) Einrichtung zur Registrierung der Bewegungen eines bewegbaren Teils gegenüber einem feststehenden Teil.
DE75876C (de) Zeitschlofs
DE1294683U (de)
DE453261C (de) Klappenverschluss mit sich um 180íÒ drehenden Klappen
DE634225C (de) Trethebelantrieb fuer Fahrraeder
DE431459C (de) Notenblattwender fuer Klaviere und Harmonien
DE2255967C3 (de) Diagrammscheiben-Spanneinrichtung
DE363686C (de) Alarmsicherung fuer Tueren u. dgl.
DE2225453A1 (de) Vorrichtung für die Verstellung von Magnetköpfen
DE495573C (de) Schrank mit Fluegeltueren
DE398805C (de) Kastensprechmaschine mit Sprungdeckel
DE386543C (de) Sicherheitsschloss
DE2512699C2 (de) Anordnung eines die Funktion von Aufzeichnungsmitteln überwachenden Schalters in einem Fahrtschreiber
DE976398C (de) Lager fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., die nacheinander um zwei getrennte, mit einstellbaren Bremsvorrichtungen versehene Achsen bis zu 180íÒsckwenkbar sind
DE60357C (de) Schutzvorrichtung für Wasserstandszeiger
AT68600B (de) Registrierapparat für Fuhrwerke und dgl.
DE626661C (de) Tuersperrung
DE152874C (de)
AT86301B (de) Sicherungsvorrichtung für Türen, Fenster und dgl.
DE425677C (de) Waage mit ausloesbar verriegeltem Anzeigewerk
DE516431C (de) Schloss
DE3513767A1 (de) Muenzeneinwurfvorrichtung fuer selbstkassierer
DE2167031C3 (de) Fahrgeldsammelvorrichtung