AT68558B - Maschine zum Einwickeln von Bonbons. - Google Patents

Maschine zum Einwickeln von Bonbons.

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Description


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  Maschine zum Einwickeln von Bonbons. 



   Die Erfindung. betrifft eine Maschine   zum   Einwickeln von Bonbons, bei welcher   die Urn-   hüllung zunächst   rohrförmig   um das Bonbon herumgefaltet und   sodann   durch   epic fente   mittlere Zange und durch zwei zu beiden Seiten dieser gegeneinander verschiebbar und drehbar angeordnete 
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 von der einen Seite gesehen zusammengedreht wird. 



   Bei bekannten derartigen Einwickelmaschinen wird bei jedem Einwickelvorgang nur ein einziges Bonbon eingewickelt. 



   Um nun die Arbeitsleistung derartiger Einwickelmaschinen zu erhöhen, werden gemäss der Erfindung gleichzeitig zwei Bonbons in einem Abstand voneinander in eine gemeinsame Umhüllung eingeschlagen und sodann das so gebildete Rohr mit den Bonbons derart zwischen die drehbaren äusseren Zangen und die mittlere feste Zange gebracht, dass ss mit seinem mittleren, 
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 in die äusseren, drehbaren Zangen zu liegen kommt, worauf das Rohr beim   Schliessen   der Zangen durch ein an der mittleren Zange angeordnetes Messer   m   seiner   Läugsmitte zerschnitten und   sodann bei der im gleichen Sinne erfolgenden   Drehung   der beiden äusseren Zangen zuerst zwischen der festen Zange und den beiden Bonbons und alsdann ausserhalb der letzteren zusammengedreht \\ ird,

   so dass nach Freigabe der Umhüllung durch die drei Zangen zwei, je in eine besondere Um- 
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   erhalten werden.   



   Auf den Zeichnungen ist die Maschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Einwickeimaschine im   Grundriss,   Fig. 2 einen senkrechten Schnitt, Fig. 3 eine 
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 zwei darunterliegenden Bonbons, Fig. 16 bis   25   zeigen das Einwickeln zweier Bonbons in eine gemeinsame Umhüllung in verschiedenen aufeinanderfolgenden   Arbeitavorgäügen und Fig. 26   zeigteinfertigeingewickeltesBonbon. 
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 Stapel und zum Verbringen derselben über die Bonbons.

   Die Umhüllungen 1 sind in   einem   Kasten 2 aufgestapelt, welcher am Maschinengestell 3 befestigt ist. und einen beweglichen Boden 4 
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 des Schiebers   U stillsteht.   Die Umhüllungen 1 werden durch die Zange 6 derart über die in den Schiebern 14 liegenden Bonbons gelegt und die Bonbons sind in den Schiebern 14 in einem solchen 
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 finger 18 vorgesehen, die in einer festen Führung 19 gleichzeitig miteinander lotrecht auf und ab beweglich und in gleichem Abstande wie die Schieber 14 voneinander angeordnet sind, so dass sie bei ihrer Bewegung nach oben durch die gegabelten Enden der vorbewegten Schieber 14 hindurch treten.

   Die Finger 15 und 18 dienen dazu, die beiden Bonbons und die daraufliegende Umhüllung zu erfassen, zwischen sich festzuhalten und nach oben auf die Höhe der Vorrichtung zum Verdrehen der Umhüllungsenden zu bringen. 



   Die Einschlagvorrichtung besitzt ferner einen festen Faltbalken 20 (Fig. 2 und 3), welcher mit Ausnehmungen für die Zungen    17'versehen   ist, sowie   zweiguf   der Höhe dieses Balkens, jedoch diesem gegenüber, übereinander gelagerte Faltplatten 21 und   22,   welche im Maschinengestell 3 wagerecht hin und her bzw. in gleicher Richtung wie die Schieber 14 beweglich sind. 



   Die beweglichen Teile sowohl der Zuführungsvorrichtung als auch der Einschlagvorrichtung erhalten ihre Bewegung von auf der Zeichnung nicht dargestellten Hubscheiben durch Vermittlung von entsprechend gestalteten Übertragungsvorrichtungen. 



   3. Die Vorrichtung zum Zusammendrehen der Umhüllungsenden (Fig. 1 bis 14). Diese besitzt eine mittlere feste Zange sowie zwei zu beiden Seiten der festen Zange angeordnete äussere, drehbare und gegeneinander verschiebbare Zangen. 



   Die feste Zange (Fig. 1, 2,3, 5 und 6) besteht aus den in dem festen Träger 2. gelagerten Zangenarme 24   und-M,   von welchen jeder an seinem vorderen Ende eine aus Kautschuk bestehende 
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 die Backe 24'nach unten vorsteht und an seiner der Backe 25'zugekehrten Schneide gezahnt ist (Fig. 5). Die beiden Zangenarme 24 und 25 erhalten ihre zum   Öffnen   und Schliessen der Zange dienende Bewegung durch einen im Träger 23 schwingbar gelagerten Hebel 27, welcher mit maulartig gestalteten Armen um die hinteren Enden der Arme 24 und 25 greift. An den Hebel   27   ist ein Lenker 28 angelenkt (Fig. 2), durch dessen Vermittlung dem Hebel   27   von einer nicht 
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 Maschinengestell 3 befestigten, wagerechten Lagerbüchsen 29 untergebracht.

   Jede Zange besitzt zwei in einer Büchse 30 um eine feste Achse 31 drehbar gelagerte Zangenarme 31, die an ihren aus der   Büchse   herausragenden, verbreiterten Enden aus Kautschuk bestehende Haltebacken 31' tragen und unter Wirkung einer zwischengeschalteten Druckfeder 32 stehen, die bestrebt ist, 
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 welche auf einer gemeinsamen, im Maschinengestelle 3 gelagerten Achse 43 sitzen (Fig. 1 und 4). Diese erhält durch Vermittlung von geeigneten   Ubertragungsorganen   44,   4. 5   (Fig. 2) von einer nicht dargestellten Hubscheibe aus eine hin und her gehende Drehbewegung, wodurch die Schaltklinken 39 abwechselnd auf und nieder bewegt werden.

   Bei der Drehung nach unten (Pfeilrichtung Fig. 10) treten die Schaltklinken 39 in Eingriff mit der Verzahnung 36 an den Büchsen 35 und drehen dadurch die Büchsen um eine Vierteldrehung, während sie wie bei der Drehung nach oben ausser Eingriff mit der Verzahnung der Büchsen 35 kommen, so dass letztere   unbeeinflusst   bleiben. 



   Die beiden Zangen 31, 31' erhalten gleichzeitig eine abwechselnd hin und her gehende Drehbewegung von einer Vorgelegewelle   46   aus (Fig. 1), auf welcher in die Verzahnungen 34 
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 gestellten Hubscheibe aus hin und her geschwungen wird, in der Weise, dass   während   einer Hin und Herbewegung der Zahnstange 48 die Büchsen 33 mit den Zangen 31 zwei ganze Umdrehungen, die eine im einen und die andere im anderen Sinne, ausführen, wobei während der Umdrehung der Büchsen im einen Sinne die Zangen 31 arbeiten, d. h. geschlossen sind,   während   sie bei der hierauf folgenden Zurückdrehung der Büchsen geöffnet sind und die Büchsen   JJ zwischen jt-   zwei aufeinanderfolgenden Umdrehungen eine gewisse Zeitlang stillstehen.

   Während dieser Ruhepausen der Büchsen 33 werden jeweils die Zangen 31 durch die Büchsen 33 abwechselnd 
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 die die Zangen tragenden Büchsen 30,   33   und 35 nachgeben können. Zu diesem Zwecke sind die Büchsen 30, 33 und 35 jeder   Lagerbüchse 29 in   dieser als Ganzes achsial verschiebbar, und zwar entgegen   der Wirkung   von Federn 52. In jeder Buchse J5 ist eine Feder 52 angeordnet. die einerends an einen in der Büchse befestigten Stift und andernends an einen in der Büchse 35 geführten Gewindebolzen 53 angreift (Fig. 11), der mit einer Mutter zum Verändern der Federspannung gegen einen an der äusseren Stirnseite jeder Lagerbüchse 29 befestigten Bügel 5' anliegt 
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   Zur zusammendrehungsvorrichtung gehört noch ein gegabelter Halter 55 (Fig. 1 bis 3. 



  6 bis 9 und 18 bis 22), der an den abgebogenen freien Enden seiner Gabelarme mit   Aussohnttte   für den Durchtritt der Zungen 17'versehene Haltebacken 56 sowie im rechten Winkel zu diesen stehende   Haltezungen 57 (Fig. 2,   3 und 9) aufweist und bei 55' and einem längs   dey trägers     \\ gerecht   geführten Schieber 58 angelenkt ist. Der Schieber 58 ist im rechten Winkel zur Dreh- 
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 vor der letzteren wieder in die untere Lage gesenkt werden. Hiezu dient eine am Träger 23 auf und nieder schwingbar gelagerte Weiche 62, die einen seitlich   vorstehenden Stift 63 trägt, wdcher   in die Bahn einer am Halter 55 befestigten Zunge 64 ragt, die ein schräges Auflaufende besitzt (Fig. 1 und 6   bis 9).   



   Bei der Auswärtsbewegung des Halters   55   trifft die Zunge 64 auf den Stift 63 auf und drängt diesen unter Drehung der Weiche 62 nach oben (Fig. 8), worauf die Weiche wieder nach unten 
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 liegen kommt (Fig. 2). 



   Die Arbeitsweise der Wickelmaschine ist nun kurz folgende :
Die beiden Bonbons 8 werden nach ihrem Zusammenführen mitsamt des auf ihnen liegenden Umhüllung 1 durch die Finger   16   und   18   erfasst (Fig. 16) und zwischen dem   Fdtbalken 20 und   den beiden Schiebern 21 und 22 hindurch nach oben bewegt. Hiebei werden die beiden seitlich über die Bonbons vorstehenden   Umhüllungslappen   nach unten umgefaltet (Fig. 17). Die Finger J gehen nunmehr nach unten zurück und der Schieber 21 wird vorbewegt, wobei er den vor ihm liegenden einen Umhüllungslappen gegen die Unterseite der Bonbons anfaltet (Fig. 18) und in der vorbewegen Lage noch weiter verbleibt.

   Jetzt wird auch der Schieber 22 vorbewegt, welcher im Verein mit den Haltebacken 56 des nach auswärts bewegten Halters 55 die beiden Bonbons mit der Umhüllung über den Faltbalken 20 hinweg und unter den Zungen 17'des Hebefingers 15 hindurchbewegt, wobei durch den Faltbalken 20 der zweite Umhüllungslappen über den ersten gegen die Unterseite der Bonbons angefaltet wird (Fig. 19) und zwischen die   geöffneten     Zangen 24, 25   und 31 bringt (Fig, 20 und 22).

   Die drei Zangen erfassen, indem sie sich   schliessen,   die zu einem Rohr geformte Umhüllung, und zwar die drehbaren Zangen 31 zuerst an den beiden Enden und alsdann   di'.     ; feste Zange-94, 25 in   der Mitte zwischen den Bonbons und halten das Rohr unter Breitdrücken fest (Fig. 23) ; die feste Zange schneidet hiebei mit dem Messer 26 das Rohr in seiner Längsmitte durch, so dass jetzt zwei getrennte Umhüllungen mit je einem Bonbon vorhanden sind. 



   Nun werden die beiden Zangen 31 durch Schwingen des Hebels 51 in der in Fig. 4 augedeuteten Pfeilrichtung mittels der Zahnstange   48   in der in Fig. 23 angedeuteten Richtung in Drehung versetzt, wobei die Umhüllungen während der ersten Hälfte der Umdrehung zwischen den Bonbons und der festen Zange 24, 25 zusammengedreht werden (Fig. 24) und jede Zange 31 um den Betrag I (Fig. 24) gegen die andere gezogen wird. 



   Alsdann wird der Halter 55, der nach seiner Auswärtsbewegung über die Umhüllungen 1 zurücksteigt und mit den Backen   56   und Zungen 57 vor dieselben zu liegen kommt, gegen die   Umhüllungen   bewegt, wobei die Zungen 57 unter diejenigen Teile der Umhüllungen greifen, in welchen die Bonbons liegen (Fig. 21 und 25). Durch die Zungen   57   werden während der zweiten
Hälfte der   Zangendrehung   diese Teile der   Umhüllungen   festgehalten, so dass sie sich nicht drehen können und damit auch die bereits zusammengedrehten Teile an einer weiteren Zusammen- drehung verhindert.

   Es werden demnach während der zweiten Hälfte der   Zangendrehung nur   
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 zusammengedreht, wie in Fig. 23 angedeutet ist, wobei jede Zange um den weiteren   Betrag Il   (Fig. 25) gegen die    andere gezogenwn'd.   In Fig. 24 und   2. 5   sind durch   die gestrichelten Flächen   die Haltebacken der festen und drehbaren Zangen angedeutet, um die Verschiebung der Zangen 31 zu zeigen. 
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 um die   Bonbons   genau in die Mitte der letzteren zu liegen kommt, da eine gegenseitige Verschiebung von Bonbons und Umhüllung nicht stattfinden kann. Es können natürlich die Bonbons auch in mehr als eine Umhüllung eingewickelt werden. 
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Claims (1)

1. Maschine zum Einwickeln von Bonbons, bei welcher die Umhüllung zunächst rohrförmig um das Bonbon herum gefaltet und sodann durch eine feste mittlere Zange und durch zwei zu beiden Seiten dieser gegeneinander verschiebbar und drehbar angeordnete äussere Zangen auf zwei gegenüberliegendfn Seiten des Bonbons im entgegengesetzten Sinne (von der einen Seite gesehen) zusammengedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig zwei Bonbons in einem Abstand voneinander in eine gemeinsame Umhüllung eingeschlagen werden und sodann das so gebildete Rohr mit den Bonbons derart zwischen die drehbaren äusseren Zangen (31, 31') und die mittlere feste Zange (24, 25) gebracht wird, dass es mit seinem mittleren, zwischen den beiden Bonbons befindlichen Teil in die mittlere feste Zange und mit seinen Enden in die äusseren drehbaren Zangen zu liegen kommt,
worauf das Rohr beim Schliessen der Zangen durch ein an der mittleren Zange angeordnetes Messer (26) in seiner Längsmitte zerschnitten und sodann bei der im gleichen Sinne erfolgenden Drehung der beiden äusseren Zangen zuerst zwischen der festen Zange und den beiden Bonbons und alsdann ausserhalb der letzteren zusammengedreht wird, so dass nach Freigabe der Umhüllung durch die drei Zangen zwei, je in eine besondere Um- hüllung, deren Enden im entgegengesetzten Sinne zusammengedreht sind, eingewickelte Bonbons erhalten werden, 2.
Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltezungen (57) vorgesehen sind, die an einem hin und her beweglichen Halter (55) angeordnet sind, und nach dem Zusammendrehen der Umhüllung an den zwischen den Bonbons und der festen mittleren Zange befindlichen Teilen unter diejenigen Umhüllungsteile greifen, in welchen die Bonbons liegen und diese Teile während der weiteren Drehung der drehbaren Zange (31, t*)'1') an einer Drehung verhindern.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Zangen (31, 31') EMI5.3 Aufnahme der Schneide bei geschlossener Zange ausgeliistet ist.
6. Maschine nach Anspruch l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Zangen (31, 31') in Büchsen (33) angeordnet sind, die in den festen Lagerbüchsen (29) achsial verschiebbar und drehbar gelagert und mit Verzahnungen (34) ausgerüstet sind, in welche Zahnräder (47) eingreifen, die auf einer gemeinsamen Welle (46) angeordnet sind und abwechselnd im einen EMI5.4 die Nocken (377 dieser und die Feder (32) abwechselnd auf die Zangenarme einwirken und dadurch die Zange abwechselnd öffnen und schliessen. EMI5.5
AT68558D 1912-10-08 1913-08-29 Maschine zum Einwickeln von Bonbons. AT68558B (de)

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