AT67476B - Abnehmbares Rad für Motorfahrzeuge. - Google Patents

Abnehmbares Rad für Motorfahrzeuge.

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AT67476B
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Johann Puch Erste Steiermaerki
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  Abnehmbares Rad fOr Motorfahrzeuge. 



   Vorliegende Erfindung   bezieht sich auf abnehmbare Rader für   Motorfahrzeuge. 



   Die Erfindung liegt darin, dass die unter Federwirkung stehende und vermittelst Zähnen in die Radnabe eingreifende Sperrkappe auf dem einen Vierkant oder dgl. bildenden Hals der Achsbüchsenkappe unverdrehbar längsgeführt ist und dass die Sperrkappe einen zum Erfassen durch einen Schraubenschlüssel geeignet geformten Teil aufweist, wobei durch Abdrücken des Schraubenschlüssels von der Nabe die   Sperrkappe   aus der Sperrstellung gehoben wird. 



   Hiedurch wird in einfacher Weise eine von Verklemmungen freie Längsführung zwischen Sperrkappe und Achsbüchsenkappe erzielt und ist, da der Schlüssel durch die Flanschen der Sperrhülse festgehalten wird, lediglich durch Abdrücken des Schlüssels eine Entsperrung der Kappe   ermöglicht.   



     In Fig. l   und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einem partiellen, achsialen Vertikalschnitte und einem Querschnitte nach A-A der Fig. 1 gezeigt. 



   Fig. 3 zeigt die Arretierungshülse in   unwirksamer   Stellung in einer der Fig. 1 analogen Darstellung. 



   Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich, sitzt die Nabe o des Rades unverdrehbar auf 
 EMI1.1 
 die Achsbüchse m in die Radnabe o eingezogen bzw. letztere auf die Achsbüchse m aufgezogen. 



   Um zu verhindern, dass die Achsbüchsenkappe   n   sich selbsttätig aus der   Achsbüchse   m 
 EMI1.2 
   Achsbüchsenkappe   n und Radnabe o ein Organ geschaltet, welches eine relative Verdrehung dieser beiden Teile n, o hindert. 



   Dieses Organ besteht aus einer auf dem Vierkantende 4 der Achsbüchsenkappe n geführten Hülse a, welche mit einem verzahnten Flansch 3 versehen ist, dessen Zahnungen mit entsprechenden Verzahnungen der   Innenflansebe   2 der Nabe o korrespondieren, so dass diese Verzahnungen der 
 EMI1.3 
 der Radnabe o in Eingriff zu halten, wird zwischen einem auf der Spindel h der Kappe a angeordneten Teller 9 einerseits und der Decke der   Achsbuchse'appe n andererseits   eine Feder t eingelegt, welche die Kappe a gegen das Rad druckt. 
 EMI1.4 
 die Hülse a auf dem Vierkant 4 der Achsbüchsenkappe n unverdrehbar geführt ist. so wird die ihr erteilte Verdrehung auf das Organ   l   übertragen.

   
 EMI1.5 
 Richtung festgehalten wird, kann letztere durch eine geeignete, dem Schraubenschlüssel erteilte Bewegung aus ihrer Sperrstellung ausgehoben werden. 



   Diese Einrichtung hat den Vorteil, dass die Fixierungskappe a in die in Fig. 1 gezeigte, fixierende Stellung von selbst einfällt, wenn sie behufs Freilegung des vierkante 4 der Achs- 
 EMI1.6 
   unmöglich gemacht wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Abnehmbares Rad für Motorfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Federwirkung stehende und vermittelst Zähnen in die Radnabe (0) eingreifende Rperrkappe (a) auf dem einen Vierkant oder dgl. bildenden Hals/4) der Achsbüchsenkappe (n) unverdrehbar längsgeführt ist und dass die Sperrkappe (a) einen zum Erfassen durch einen Schraubenschlüssel EMI1.7 von der Nabe erfolgte Längsverschiebung der Sperrkappe (a) diese aus der Sperrstellung gehoben wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT67476D 1912-07-27 1912-07-27 Abnehmbares Rad für Motorfahrzeuge. AT67476B (de)

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