AT66541B - Rad mit abnehmbarem Radkranz. - Google Patents

Rad mit abnehmbarem Radkranz.

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AT66541B
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Austria
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wheel
conical
removable rim
spoke
coupling
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Inventor
Theodor Kieserling
Original Assignee
Theodor Kieserling
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rad mit abnehmbarem Radkranz. 
 EMI1.1 
 den an der Nabe angeordneten, ein   selbsttätiges   Zentrieren und Spannen des Radkranzes bewirkt wird.   Die Verbindung der Speichenteile erfolgt durch Kupplungen, die   zum Zwecke des besseren 
 EMI1.2 
 
Des weiteren kann die Verbindung auch so ausgebildet   sein ; dass   bloss das Ende eines   Speichenteiles konisch geformt ist, während   das andere zylindrisch verbleibt und dass auch die   Kupplungshülse   zur Hälfte konisch und zur Hälfte zylindrisch ausgebohrt ist. 



     Schliesslich   kann gemäss   der Erfindung die Kupplungshülse   auch aus einer durch Ver-   schwenkung eines Hebels wirksamen Klemmvorrichtung bestehen.   
 EMI1.3 
 wie dargestellt, mit Metallkappen beschuht. 



   Soll eine Felge auf den Speichenteil a aufgesetzt werden, so werden   die Felgenzapfen mit   ihrer Stossfläche den Stossflächen der Speichenenden gegenübergestellt. Durch Verschieben und Anziehen der Kupplungen d wird alsdann der Speichenteil fest in den Felgeuteil hineingetrieben. 
 EMI1.4 
 
Bei der ersten Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 6 sind die Kupplungen in   bekannter Weiae   zweiteilig und ihre beiden Hälften werden durch Schrauben zusammen- und an die Verbindungsstellen des   Rades festgeklemmt.   



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 7 bis 9 sind die Kupplungen einteilig und werden durch Splinte gesichert; die letzteren sind jedoch nicht unbedingt   erforderlich. Die Speichenteile der   Felge   und die Enden   der Nabenspeichenteile sind in der Speichenrichtung   konisch gestaltet,   
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Innenfläche der Kupplungen ist derart ausgebildet, dass sie das Speichengewinde und die Felgenzapfen korrespondierend umfassen. Das   Instellungbnngen   der Kupplungen wird hiebei anstatt durch   Hammerschläge   durch eine sanfte Schraubenwirkung erzeugt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 ist die Kupplung mehrteilig. Die Festigung der Kupplung wird in diesem Falle anstatt durch Anziehen einer grossen Anzahl von Schrauben wie bei Fig. 1 bis 6 durch einen einfachen Druck auf den Winkel-bzw. Kniehebel e erzielt. Der Hebel e ist an eines der beiden Kuppelteile angelenkt, ebenso die beiden Kupplungsteile unter sich zusammenhängend, so dass kein loses Teil entsteht, was irgendwie verloren gehen könnte. Der Winkel- bzw.

   Kniehebel eist hiebei derart angeordnet, dass er sich in seiner Kuppelstellung in   Übelschnappstellung   befindet und an sich schon gesichert ist ; sein Schwerpunkt ist ausserdem noch derart gelegen, dass er bei der Drehung des Rades durch die Zentrifugalkraft immer fester in seine Kupplungsstellung getrieben wird. 
 EMI2.1 
 an der Nabe angeordneten ein selbsttätiges Zentrieren und Spannen des Radkranzes bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Rad mit abnehmbarem Radkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Speichenteile an ihrer Verbindungsstelle und die die Verbindung zwischen ihnen herstellende Kupplungshülsen (d) an ihrer Innenfläche konisch ausgebildet sind.
    3. Rad mit abnehmbarem Radkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Innenfläche der Kupplungshülsen (d) teilweise konisch und teilweise zylindrisch und nur je ein Speichenteil entsprechend konisch und der andere entsprechend zylindrisch an der Verhindungsstelle ausgebildet sind.
    4. Rad mit abnehmbarem Radkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse aus einem gabelförmig gebogenen Flacheisen (d) gebildet ist. zwischen dessen Schenkeln eine verschiebbar gelagerte Platte (d) velll1Ìttelst eines an den Enden der Schenken angelenkten Winkel- oder Kniehebels (e) gegen den vom Gabelteil d eingest-hiossenen Innen raum gepresst werden kann.
AT66541D 1909-06-12 1910-06-10 Rad mit abnehmbarem Radkranz. AT66541B (de)

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