DE2850299C2 - Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Längsschlitzen von Prallmühlenrotoren - Google Patents

Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Längsschlitzen von Prallmühlenrotoren

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DE2850299C2
DE2850299C2 DE19782850299 DE2850299A DE2850299C2 DE 2850299 C2 DE2850299 C2 DE 2850299C2 DE 19782850299 DE19782850299 DE 19782850299 DE 2850299 A DE2850299 A DE 2850299A DE 2850299 C2 DE2850299 C2 DE 2850299C2
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Rolf Ing.(grad.) 4400 Münster König
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Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster De GmbH
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Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Längsschlitzen von Prallmühlenrotoren, bei der die Schlagleisten von einer Seite der Längsschlitze hei" gegen auf der anderen Seite vorgesehene Halteteile des Rotors angepreßt werden. Die Schlagleisten und die Halteteile sind dabei so ausgebildet, daß die angepreßten Schlagleisten gegen eine Bewegung radial nach außen festgelegt sind.
Es ist bekannt, das Anpressen der Schlagleiste gegen die Halteteile über Keile zu bewirken, die von hydraulisch beaufschlagten Druckkolben in den Zwischenraum zwischen den Schlagleisten und den 6" Hälteteilen des Rotors gegenüberliegenden, den Längsschlitz begrenzenden Teilen des Rotors hineingepreßt werden. Das hydraulische System besteht dabei aus verhältnismäßig dünnen und langen Leitungen, die durch die Rotorscheiben und die Rotornabe bzw. die Rotorwelle zu einer Stirnwand des Rotors oder zu dem freien Ende der Rotorwelle geführt und dor» mit einem Verbindungsstück für den vorübergehenden Anschluß einer Druckleitung sowie mit einem Abschlußventil versehen sind (DE-OS 21 48 752).
Infolge des rauhen und sich durch starke Erschütterungen auszeichnenden Betriebes einer Zerkleinerungsmaschine bereitet es allerdings Schwierigkeiten, dieses hydraulische System so dicht zu halten, daß der für das Anpressen der Schlagleisten erforderliche Druck genügend lange, d. h. zum mindesten bis zum nächstfälligen Nachstellen, Umwenden oder Auswechseln der Schlagleisten erhalten bleibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel der bekannten Einrichtung zu vermeiden und ein Anpreßsystem zu schaffen, das unter Beibehaltung der Vorteile des bekannten hydraulischen Systems, insbesondere des bequemen und schnellen Lösens und Festlegens der Schlagleisten, ein Absinken des Anpreßdrucks vermeidet
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das ganze Leitungssystem, einschließlich eines den Hydraulikdruck erzeugenden Kolbens, in einem den Halteteilen des Rotors mit Bezug auf den Längsschlitz gegenüberliegenden und entlang dem Längsschlitz verlaufenden, am Rotor fest angebrachten Balken vorgesehen und die Druckkolben in Bohrungen angeordnet sind, die in der den Längsschlitz begrenzenden Seitenwand des Balkens ausmünden.
Bei dieser Ausbildung ist nämlich das Leitungssystem in einem einzigen Körper vorgesehen, so daß es irgendwelcher Übergangs- oder Verbindungsstücke, die zu Undichtheiten führen können, nicht bedarf. Infolgedessen hält der in diesem System aufgebaute Druck viel besser als bei dem bekannten hydraulischen System, das aus mehreren zusammengesetzten Rohrleitungen besteht bzw. durch mehrere Teile des Rotors hindurchgeführt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat noch einen weiteren wesentlichen Vorteil. Man kann nämlich den Bohrungsquerschnitt des Leitungssystems erheblich größer wählen als bei der bekannten Ausführung, weil es sich ausschließlich in dem kräftigen Balken befindet, der in seinen Abmessungen nicht beschränkt ist, mit stärkeren Abmessungen sogar vorteilhaft ist, weil er das Schwungmoment des Rotors infolge seines großen Abstandes von der Rotorachse beträchtlich erhöht.
Der größere Querschnitt in Verbindung mit der verhältnismäßig geringen Länge des Leitungssystems ermöglicht nämlich die Verwendung einer plastischen Masse als Druckübertragungsmittel, und diese garantiert eine noch bessere, ja praktisch unbegrenzte Aufrechterhaltung des einmal erzeugten Drucks in dem System, so daß es auch kein Nachteil ist, wenn die Einrichtungen zur Erzeugung des Drucks im Innern des (vlühlengehäuses vorgesehen sind.
Die Verwendung einer plastischen Masse als Druckübertragungsmittel ist bei Werkstückspannern von Werkzeugmaschinen bekannt (siehe »Hydraulische Werkstückspanner«, Heft 122 der Werkstattbücher von WiIh. Ph. Ferling, Springer-Verlag). Ihre Verwendung zum Anpressen von Schlagleisten bei den bekannten Rotoren mit hydraulischen Anpreßeinrichtungen war aus den erwähnten Gründen jedoch nieht möglieh.
Ein insbesondere für eine plastische Masse vorteilhaftes Leitungssystem ergibt sich, wenn es aus einer in dem Balken vorgesehenen Längsbohrung, den hiervon abgehenden, die Druckkolben enthaltenden Bohrungen (Querbohrungen) sowie einer etwa von der Mitte der Längsbohrung abgehenden, zum Innern des Rotors gerichteten Radialbohrung für den druckerzeugenden
Kolben besteht.
Im allgemeinen genügen für das Festlegen einer Schlagleiste zwei Anpreßstellen, für die man dann an den beiden Enden der Längsbohrung je eine Querbohrung vorsieht Bei mittiger Anordnung der Radialbohrung ergibt sich dann auch eine einwandfreie, d.h. gleichmäßige Verteilung des Drucks auf beide Anpreßstellen. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft für kleinere Prallmühlen, wie sie beispielsweise für die Aufbereitung von kleinkörnigem Kies zu Sana (sögenannte Sandprallmühlen) verwendet werden. Bei diesen Prailmühlen haben die Schlagleisten einen besonders hohen Verschleiß, so daß es sehr wichtig ist, daß das Lösen und Festlegen der Schlagleisten schnell vorgenommen werden kann.
Will man die erfindungsgemäße Einrichtung bei größeren Prallmühlen vorsehen, so kann man die Schlagleisten unterteilen und sieht für jedes Teil eine gesonderte Anpreßeinrichtung vor.
Zum Füllen des Leitungssystems ist an dem einen Ende der Längsbohrung eine Füllschreube und an dem anderen Ende eine Entlüftungsschraube vorgesehen.
Damit der von den Druckkolben ausgeübte Druck besser auf die festzulegende Schlagleiste verteilt wird, weist jede Querbohrung an ihrem Austrittsende eine Erweiterung, z. B. eine zylindrische Ausdrehung, auf, in der eine von dem Druckkolben beaufschlagte Druckplatte verschiebbar geführt ist.
In der Zeichnung ist ein Rotor für eine sogenannte Sandprallmühle dargestellt, der mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Festlegen der Schlagleisten ausgerüstet ist, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch den Rotor und
Fig.2 einen Schnitt durch den die Einrichtung enthaltenden Rotorbalken nach der Linie H-H in Fi g. 1.
Der Roter besteht aus einer Rohrwelle 1 und zwei Rotorscheiben 2, die mit der Rohrwelle verschweißt sind. Außen auf die Rotorscheiben sind zur Bildung von Umfangslängsschlitzen 3 für die Schlagleisten 4 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten oder auch an zwei Seitenpaaren je zwei Balken 5 und 6 aufgeschweißt. Der Balken 5 ist auf der dem Längsschlitz 3 zugewendeten Seite mit Längsnuten 7 versehen, in die entsprechende Längsrippen 8 der Schlagleiste 4 eingreifen. Gegen diesen Balken wird die Schlagleiste angepreßt, so daß sie gegen ein Herausgeschleudertwerden gehalten ist.
Der Balken 6 enthält die Anpreßeinrichtung. Diese weist ein Leitungssystem auf, das aus einer Längsbohrung 9, zwei in den Längsschlitz 3 einmündenden Querbohrungen 10 und einer dritten, zum Innern des Rotors gerichteten Radialbohrung 11 besteht. Die Längsbohrung ist an dem einen Ende durch eine EntlüftungsLchraube 12 und am anderen Ende durch eine Füllschraube 13 abgeschlossen. ,· Jie Querbohrungen 10 enden je in einer Ausdrehung 14 größeren Durchmessers, in der eine Druckplatte 15 angeordnet ist In den Querbohrungen befindet sich je ein Druckkolben 16, der sich gegen die Druckplatte anlegt
In der Radialbohrung 11 ist ebenfalls ein Kolben 17 angeordnet, der durch eine Druckschraube 18 bewegt werden kann, welche in dem Gewinde eines Ansatzstükkes 19 des Balkens 6 verschraubbar ist und mittels eines Vierkantschlüssels von außen betätigt wc-rden kann. Das Gewinde ist durch eine Dichtung 20 gegen Staubeintritt geschützt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Längsschlitzen von Prallmühlenrotoren, bei der die Schlagleisten von einer Seite der Längsschlitze her gegen auf der anderen Seite vorgesehene Halteteile, mit denen sie so in Eingriff kommen, daß sie gegen eine Bewegung radial nach außen festgelegt werden, angepreßt werden und bei der das Anpressen über ein in einem Leitungssystem enthaltenes Hydraulikmedium und das Leitungssystem abschließende Druckkolben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Leitungssystem (9, 10, 11), einschließlich eines den Hydraulikdruck erzeugenden Kolbens (17), in einem den Halteteilen (5) mit ^ Bezug auf den Längsschlitz (3) gegenüberliegenden und entlang diesem verlaufenden, am Rotor (1, 2) fest angebrachten Baiken (6) vorgesehen und die Druckkolben (16) in Bohrungen (10) angeordnet sind, die in der den Längsschlitz begrenzenden Seitenwand des Balkens ausmünden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (9,10,11) aus einer in dem Balken (6) angeordneten Längsbohrung (9), den hiervon abgehenden, die Druckkolben (16) enthaltenden Bohrungen (10) (Querbohrungen) und einer etwa von der Miue der Längsbohrung abgehenden, zum Innern des Rotors (1, 2) gerichteten Radialbohrung (11) für den druckerzeugenden Kolben (17) besteht
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii von beiden Enden der Längsbohrung (9) je eine Querbohrwig (10; abgeht.
4. Einrichtung nacfc einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzc; :hnet, daß die Querbohrungen (10) an ihrem Austrittsende je eine Erweiterung (14) aufweisen, in der eine von dem Druckkolben (16) beaufschlagte, zur Anlage an der Schlagleiste (4) kommende Druckplatte (15) geführt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitungssystem (9, 10, 11) als Druckübertragungsmedium eine plastische Masse vorgesehen ist.
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