DE3521588A1 - Vorrichtung zum festlegen von schlagleisten in prallmuehlenrotoren - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen von schlagleisten in prallmuehlenrotoren

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Description

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DIPL.-ING. ALEX S TENG ER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIFL.-ING. WOLFRAM <W-A[F£&5
D-4000 DÜSSELDORF Π DIPL.-ING. HEIN Z 0Cr R?N §
>3> EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: 26164 Datum: 14. JUΠ1 19 85
3bz Ί b88
0-& K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft, 1000 Berlin
Vorrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Prallmühlenrotoren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in axial verlaufenden Aussparungen von Prallmühlenrotoren mit einer formschlüssigen Verbindung zwischen jeder Schlagleiste und einer Seite der jeweiligen Aussparung und einer kraftschlüssigen Verbindung auf der anderen Seite mittels mindestens einer keilförmigen Klemmleiste, die in Klemmrichtung durch mehrere Druckelemente belastet ist, die jeweils einen von einem Druckmedium beaufschlagten Spannkolben aufweisen und miteinander durch eine gemeinsame, durch ein Ventil verschließbare Druckleitung verbunden sind.
Eine Vorrichtung der voranstehend beschriebenen Art zum Festlegen von Schlagleisten in Prallmühlenrotoren ist aus der DE-PS 2 148 752 bekannt. Die anstelle mechanischer Spannelemente angeordneten Spannkolben sind jeweils im Grund der axial verlaufenden Aussparungen im Prallmühlenrotor angeordnet und durch eine gemeinsame, im Rotor ausgebildete Druckleitung miteinander verbunden, die mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Nach dem Einsetzen der Schlag- und Klemmleisten wird die Druckleitung mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Hierdurch fahren die Kolbenstangen der Spannkolben
2 -
· Po-fc+ortcVontn TCoIn fBT 7 ^70^nn 50\ 777A 10 - 503
aus und verschieben die Klemmleiste. Durch Aufbringen eines vorgegebenen Überdruckes in der Hydraulikflüssigkeit soll sichergestellt werden, daß stets eine ausreichende Nachspannwirkung zur Verfugung steht.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch die Verwendung einer inkompressiblen Hydraulikflüssigkeit als Druckmedium beim Auftreten geringfügiger Leckverluste oder bei einem Setzen der Schlagleisten bzw. Spannleisten der im Hydrauliksystem aufgebaute Druck schlagartig zusammenbricht, so daß die auf die Klemmleiste wirkenden Spannkolben allein eine sichere Festlegung der Schlagleisten nicht garantieren können. In der Praxis werden deshalb bei der bekannten Vorrichtung Nachspannfedern für die Spannkolben eingesetzt und eine mechanische Festlegung der in der Spannstellung befindlichen Klemmleiste durch Muttern oder Schrauben vorgenommen. Hierdurch wird die bekannte Vorrichtung nicht nur konstruktiv aufwendig, sondern ist auch umständlich zu handhaben, da nach Erreichen der Spannstellung durch die Hydraulik jede Klemmleiste einzeln gesichert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Spannkolben auf den Einsatz von Nachspannfedern und insbesondere von mechanischen Feststellelementen verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium für die Spannkolben ein fließfähiges plastisches und kompressibles Medium, vorzugsweise ein Elastomer ist, das durch einen Verdrängungskörper zur Erzielung eines Überdruckes belastbar ist.
Das aufgrund seiner Fließfähigkeit problemlos in die gemein-
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same Druckleitung und in die Kolbenkammern der Spannkolben einbringbare plastische Medium macht aufgrund seiner Kompressibilität die Anordnung mechanischer oder hydraulischer Federspeicher entbehrlich. Aufgrund der Kompressibilität werden auch Setzerscheinungen, d.h. Spielvergrößerungen der Schlag- und Klemmleisten automatisch ausgeglichen, ohne daß das System drucklos wird. Die geringe Fließfähigkeit des Mediums vermeidet darüberhinaus Leckverluste, so daß ausschließlich die Spannkolben sowohl zur Überführung der Klemmleiste in die Spannstellung als auch zur Aufrechterhaltung dieser Spannstellung herangezogen werden können.
Um eine besonders einfache Konstruktion zu schaffen und eine aufwendige sowie ggf. schwächende Bearbeitung des Prallmühlenrotors zu vermeiden, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Spannkolben in der Klemmleiste angeordnet. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, existierende Prallmühlen auf das erfindungsgemäße System ohne Eingriff in die Prallmühlenrotoren umzurüsten. Auch eine Wartung und ggf. Reparatur beschränkt sich auf ein Auswechseln der Klemmleisten. Da das Elastomer alterungsbeständig und nicht hygroskopisch ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Temperaturen zwischen -15° und +80° eingesetzt werden, so daß auch temperaturseitig keine Beschränkungen für den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung existieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Verdrängungskörper zur Erzielung eines Überdruckes als Stellkolben ausgebildet, dessen Zylinderraum mit der Druckleitung in Verbindung steht. Durch ein axiales Verschieben des Stellkolbens läßt sich somit der jeweils gewünschte Druck im System aufbauen.
Wenn erfindungsgemäß die Druckleitung in mindestens einer
Stirnfläche des Klemmleiste mündet, ergibt sich nicht nur ein einfacher Zuganr zun Füllen des Systems, sondern es besteht darüberhinaus die Möglichkeit, das System mit einfachen Mitteln unter Druck zu setzen, sobald die Schlagleisten und Klemmleisten eingebaut sind. In der einfachsten Ausführungsform ist der Stellkolben an einer Verschlußschraube ausgebildet, die in die Mündung der Druckleitung einschraubbar ist. Durch ein Anziehen der Verschlußschraube wird somit gleichzeitig eine gezielte Druckerhöhung bewirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Verschlußschraube eine durch ein Rückschlagventil verschließbare Füllöffnung ausgebildet, so daß sich eine besonders einfache Konstruktion für das Füllen und Verschließen der Druckleitung und für die Druckerhöhung ergibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsnemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Teils eines Prallmühlenrotors,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie II - II in Fig.l,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Fig.2 und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV - IV in Fig.3.
Der in einer nicht dargestellten Prallmühle drehend gelagerte. Prallmühlenrotor 1, von dem eine Teilansicht in Fig.l zu erkennen ist, hat in seinem Umfang eine Mehrzahl von axial verlaufenden Aussparungen la, die jeweils zur Aufnahme einer Schlagleiste 2 dienen. Diese Schlagleiste 2 wird jeweils auf
BAD ORIGfNAL
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einer Seite über eine formschlüssige Verbindung am Prallmühlenrotor 1 festgelegt. Bei der Ausführungsform nach Fig.l geschieht dies mit Hilfe einer in der Aussparung la des Prallmuhlenrotors 1 befestigten Halteleiste 3, die mehrere Muten 3a aufweist.. In eine dieser Nuten 3a greift ein Vorsprung 2a der Schlagleiste 2 ein, der entweder an die Schlagleiste 2 angeformt ist oder - wie beim Ausführungsbeispiel durch eine im Querschnitt kreiförmige Feder gebildet ist, die in eine entsprechende Nut der Schlanleiste 2 eingelegt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Schlagleiste 2 nach einem Verschleiß in radialer Richtung relativ zum Prallmühlenrotor 1 zu versetzen.
Auf der der Halteleiste 3 gegenüberliegenden Seite wird jede Schlagleiste 2 kraftschlüssig mit Hilfe einer keilförmigen Klemmleiste 4 festgelegt. Diese Klemmleiste 4 liegt mit einer Fläche an der Fläche der Schlagleiste 2 und mit der anderen, unter einem spitzen Winkel verlaufenden Flache an einer Seitenvjand der Aussparung la des Prallmuhlenrotors 1 an, wie dies am besten in Fig.l zu erkennen ist. Die Klemmleiste 4 kann über die gesamte axiale Erstreckung des Prallmuhlenrotors 1 verlaufen. Anstelle einer durchgehenden Klemmleiste 4 können auch zwei separate Klemmleisten verwendet werden.
Die keilförmige Klemmleiste 4 wird in Klemmrichtung durch mehrere Druckelemente belastet, die beim Ausführungsbeispiel in der Klemmleiste 4 angeordnet sind und jeweils einen Spannkolben 5 umfassen, dessen Kolbenstange 5a aus der Unterseite der Klemmleiste 4 abgedichtet herausragt und sich im Grund der Aussparung la des Prallmuhlenrotors 1 abstützt. Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist zur Abstützung der Kolbenstangen 5a sämtlicher Spannkolben 5 im Grund der Aussparung la eine Druckleiste Ib angeordnet.
BAD ORiGiNAL
Wie insbesondere die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, ist in der Klemmleiste 4 eine nahezu über deren gesamte axiale Erstreckung verlaufende Druckleitung 6 in Form einer Bohrung ausgebildet, welche die Zylinderräume 7 für die Spannkolben 5 miteinander verbindet. Diese Spannkolben 5 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 durch auf die zylindrischen Kolbenstangen 5a aufgeschraubte Ringscheiben gebildet. Die Kolbenstangen 5a sind jeweils in einer Buchse 8 geführt und durch Dichtungen 9 abgedichtet. Die Buchse 8 ist durch ein einschraubbares Lagerteil 10 in die Klemmleiste 4 eingesetzt. Der Spannkolben 5 sowie die Buchse 8 und das Lagerteil 10 sind in Fig.4 weggelassen worden.
Die Druckleitung 6 mündet in einer Stirnfläche der Klemmleiste 4 und ist durch eine Verschlußschraube 11 abschließbar. Diese in der Art einer Madenschraube ausgebildete Verschlußschraube 11 besitzt eine durchgehende Füllöffnung 11a, in der ein Einsatz 12 mit einem Rückschlagventil angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Druckleitung 6 sowie die Zylinderräume 7 der Spannkolben 5 mit einem Druckmedium zu füllen.
Als Druckmedium wird ein fließfähiges plastisches und kompressibles Medium verwendet, vorzugsweise ein Elastomer. Dieses Elastomer hat eine geringe Fließfähigkeit, so daß Leckverluste auch im rauhen Alltagsbetrieb des Prallmühlenrotors nicht zu befürchten sind. Das Elastomer wird nach dem Einbau von Schlagleiste 2 und Klemmleiste 4 durch die Füllöffnung 11a der Verschlußschraube 11 hindurch in die Druckleitung 6 gepreßt, so daß durch die Spannkolben 5 deren Kolbenstangen 5a ausgefahren werden, bis sie zur Anlage an der Druckleiste Ib kommen. Nunmehr wird das kompressible Druckmedium mit Hilfe eines Verdrängungskörpers unter Druck gesetzt, um im gesamten System eine Nachspannwirkung in der Art
BAD ORiGHMAL
J-
eines Speichers zu erzielen. Beim Ausführungsbeispiel wird der Verdrängungskörper durch einen Stellkolben 11b gebildet, der einstückig an der Verschlußschraube 11 ausgebildet ist und durch ein Verdrehen der Verschlußschraube 11 eine axiale Verlagerung innerhalb der Druckleitung 6 erfährt. Hierdurch kann durch ein mehr oder weniger starkes Eindrehen der Verschlußschraube 11 im Elastomer der jeweils gewünschte Überdruck erzielt werden-.
Durch diesen Überdruck und die Kompressibilität des Elastomers ergibt sich eine Lagesicherung der Klemmleiste 4 auch für den Fall, daß sich beim Betrieb des Prallmühlenrotors die Schlagleiste 2 oder die diese Schlagleiste 2 in der Aussparung la sichernden Teile, nämlich die Halteleiste 3 oder die Klemmleiste 4 verlagern sollten. Auch für den Fall geringfügiger Leckverluste reicht der im Elastomer verhandene Überdruck aus, die Klemmleiste 4 in ihrer Klemmstellung zu halten und damit die Schlagleiste 2 gegen Herausschleudern zu sichern. Zusätzliche Federelemente oder mechanische Sicherungsmittel sind somit entbehrlich.
Zum Ausvd.ech.seln des Schlagleiste 2 wird die Verschlußschraube 11 derart weit zurückgedreht, daß sich die Kolbenstangen 5a der Spannkolben 5 in das Innere der Klemmleiste 4 zurückdrücken lassen, so daß diese anschließend in axialer Richtung aus der Aussparung la des Prallmühlenrotors 1 herausgezogen werden kann. Bei Bedarf kann auch ein gewisser Teil des plastischen und kompressiblen Mediums aus der Druckleitung 6 über die Füllöffnung lla der Verschlußschraube 11 abgelassen werden. Um ein unerwünschtes Verstellen der Verschlußschraube 11 zu verhindern, ist beim Ausführungsbeispiel die die Verschlußschraube 1 aufnehmende Gewindebohrung der Klemmleiste 4 durch einen Stopfen 13 verschlossen.
8 -
Bezugsziffernliste:
1 Prallmühlenrotor
la Aussparung
Ib Druckleiste
2 Schlagleiste
2a Vorsprung
3 Halteleiste
3a Nut
4 Klemmleiste
5 Spannkolben
5a Kolbenstange
6 Druckleitung
7 Zylinderraum
8 Buchse
9 Dichtring
10 Lagerteil
11 Verschlußschraube
11a Füllöffnung
11b Stellkolben
12 Einsatz
13 Stopfen
•Μ-
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in axial verlaufenden Aussparungen von Prallrühlenrotoren mit einer formschlüssigen Verbindung zwischen jeder Schlagleiste und einer Seite der jeweiligen Aussparung und einer kraftschlüssigen Verbindung auf der anderen Seite mittels mindestens einer keilförmigen Klemmleiste, die in Klemmrichtung durch mehrere Druckelemente belastet ist, die jeweils einen von einem Druckmedium beaufschlagten Spannkolben aufweisen und miteinander durch eine gemeinsame, durch ein Ventil verschließbare Druckleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium ein fließfähiges plastisches und kompressibles Medium ist, das durch einen Verdrängungskörper (lib) zur Erzielung eines Überdruckes belastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkolben (5) in der Klemmleiste (4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper als Stellkolben (lib) ausgebildet ist, dessen Zylinderraum mit der Druckleitung (6) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (6) in mindestens einer Stirnfläche der Klemmleiste (4) mündet.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (lib) an einer Verschlußschraube (11) ausgebildet ist, die in die Mündung der Druckleitung (6) einschraubbar ist.
BAD ORIGHSJAL
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußschraube (11) eine durch ein Rückschlagventil verschließbare Füllöffnung (lla) ausgebildet ist.
- 10 -
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