AT66271B - Vorrichtung an Spulmaschinen zur Bildung eines Bundes auf der Spule. - Google Patents

Vorrichtung an Spulmaschinen zur Bildung eines Bundes auf der Spule.

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AT66271B
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arm
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Joseph Robert Leeson
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Joseph Robert Leeson
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   äusseres Ende mit einem gekrümmten Schlitz e versehen ist, durch den der Faden zu Beginn des Spulens in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Art geführt ist, so dass er durch den hin und hergehenden Fadenführer nicht beeinflusst wird. Nachdem der Bund fertig aufgespult ist, schwingt der Arm E selbsttätig in die'in Fig. 1 in punktierten Linien dargestellte Lage, so dass er den Faden aus dem Schlitz e freigibt und der Fadenführer G nun den Faden auf seinem Hin-und Hergang mitnimmt. Die Vorrichtung zum Steuern des Armes E ist in einem kleinen Gehäuse F enthalten, das an dem Gestell D festgeschraubt wird. Die Vorrichtung erhält ihren Antrieb durch die Leitstange C. 



  Das Gehäuse F besteht einfach aus einer ebenen Platte f mit aufgebogenen Rändern/1. 



  Die Platte/ist oben auf dem Gestell D mittels einer Schraube f2 (Fig. 1), die durch einen Schlitze (Fig. 1, 2, 3) hindurchgeht, festgeschraubt. An der Platte f ist ein Lappen f4 (Fig. 1 und 4) abgebogen, der sich gegen die eine Kante des Gestelles D anlegt, während auf der entgegengesetzten Seite eine Stellschraube, (Fig. 4, 5) dazu dient, die Platte zu der Leitstange des Faden-   
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 Schraubenziehers dient, wie auch zum Festhalten des Endes einer   Schraubenfeder/. Letztere   ist um das   Ende 117 des   Zapfens herumgewickelt und ihr oberes Ende so gebogen. dass es in eine Bohrung f9 an der Seite des Lagers f9 eingreift (Fig. 3 und 4).

   In dieser Stellung ist die Feder so gespannt, dass sie den Zapfen H mit samt dem Arm E in der in Fig. 2 durch den   Pfeile r   an- gegebenen Richtung zu drehen versucht. 
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   Der Schhtten L tragt eine Sperrklinke O (Fig. 6 und 8), die mit den Zähnen des Schaltrades M in Eingriff kommen kann. Letzteres ist mit einem kleineren, über ihm liegenden Sperr- 
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 Zahnbreite zehn Windungen aufgespult, so dass also bei der gezeichneten Einstellung der Bund aus achtzig Windungen gebildet wird. Da man nach Abnehmen der Räder M und N von dem Zapfen P die Stellung des Fingers m in der Verzahnung n1 beliebig verändern kann, so lässt sich die Anzahl der   Hin- und Hergänge des   Schlittens L, die bis zur Freigabe des Armes E erforderlich ist, beliebig einstellen und damit auch die Anzahl der auf den Bund kommenden Windungen. 



   Manchmal ist es, je nach der Art der bei dem Webstuhl vorhandenen   Fühlervorrichtung,   erforderlich, die Stelle, an der der Bund auf die Spule gewickelt wird, anders einzustellen. Dies geschieht dadurch, dass man nach Lösen der Schraube e3 (Fig.   8)   den Arm E. so verlängert oder verkürzt, dass sein Schlitz e an der gewünschten Stelle der Spule zur Anlage kommt. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung an Spulmaschinen zur Bildung eines Bundes (bl) auf der Spule zu Beginn des Spulens, gekennzeichnet durch eine Leitvorrichtung (E), die den durch den hin und her gehenden Fadenführer (G) laufenden Faden (y) zu Beginn des Spulens zu einer bestimmten
Stelle der Spulspindel führt. und ihn nach der Fertigstellung des Bundes selbsttätig freigibt, so dass er von dem Fadenführer hin und her geführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (E) aus einem Arm besteht, der nach dem Einrücken in die Arbeitsstellung gegen die Wirkung einer EMI5.2 EMI5.3 verbundene Sperrad (M) mittels eine Sperrklinke (O) von einem Schlitten (L) angetrieben wird, der unter dem Einfluss der Leitstange (C) des Fadenführers hin und hergeht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sperr- räder (N, U), die miteinander auf demselben Zapfen sitzen, einstellbar miteinander verbunden sind, so dass durch ihre Einstellung die Zahl der Windungen des Bundes (b1) eingestellt werden kann. EMI5.4
AT66271D 1913-07-23 1913-07-23 Vorrichtung an Spulmaschinen zur Bildung eines Bundes auf der Spule. AT66271B (de)

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