AT66004B - Waschrumpel und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Description

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  Waschrumpel und Verfahren zu deren Herstellung. 



   Vorhegende Erfindung betrifft eine Waschrumpel, deren aus einer Magnesiumzementmasse bestehende   Rilientafei   mit der hölzernen Rumpelrückwand unmittelbar und untrennbar, gleichsam organisch, verbunden ist. Die Herstellung einer solchen Waschrumpel geschieht in der Weise, dass die Magnesiumzementmasse in   angerührtem'Zustande in   den Waschrillen entsprechende Vertiefungen eines glatten Glasmodelles eingegossen, mit der hölzernen   Rumpelrückwand   bedeckt und mit dieser zusammen einem solchen Druck ausgesetzt wird, dass die Magnesiumzementmasse sich mit dem Holz untrennbar verbindet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der neuartigen Waschrumpel, und zwar zeigt Fig. 1 deren Vorderansicht und Fig. 2 den Schnitt nach der Linie   A-B   der   Fig. 1.   



   Zur Herstellung der Rillentafel a eignet sich am besten eine Masse, bestehend aus 3 Teilen gebranntem Magnesitmehl, 3 Teilen   Chlormagnesiumlösul1g,   2 Teilen   gemahlenen   Säge- 
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 eines glatten Glasmodelles erhält die Magnesiumzementmasse an ihrer Oberfläche einen schöen Hochglanz ohne geschliffen oder poliert werden zu müssen. 



   Die neuartige Waschrumpel hat überdies den Vorteil, dass die sonst   übliche   Einfassung mittels eines Rahmens überflüssig und die Rillentafel unzerbrechlich wird, weil sie unmittelbar und untrennbar, gleichsam organisch, mit dem Holze verbunden ist. 



     PATENT-ANSPRÜG'HE   :   1.     Waschrumpel,   dadurch   gekennze'hnet, dass   deren aus einer Magnesiumzementmasse bestehende Rillentafel mit der hölzernen Rumpelrückwand unmittelbar und untrennbar, gleichsam organisch, verbunden ist. 
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Claims (1)

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