AT64779B - Untergestell für Oberleitungsstromabnehmer elektrisch betriebener Fahrzeuge. - Google Patents

Description

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 Widerlager G und andererseits gegen einen an der Stange D nachstellbar angeordneten Anschlag E2 stützt, sucht die    Schrä, gflächen Cl   mit den Reibungsrollen B in Eingriff zu halten. 



   Im Innern des Rohres D ist um eine Stange J eine    Schi-aubenfeder   H zwischen einem am Rohre festen Widerlager H1 und einem von dem unteren Ende der Stange J getragenen nachstell-   baren   Anschlag angeordnet. Das obere Ende der Stange J steht mit dem hakenförmig abgebogenen unteren Ende des den Kontaktarm K1 aufnehmenden Schuhes K in Verbindung. Die Stange J, Feder H und der Schuh K zeigen die übliche Bauart. Die Feder H hat den Zweck, das obere Ende des   Kontaktarmes K bzw.   die an diesem angeordneten Kontaktvorrichtungen gegen die Fahrleitung zu drucken. An dem K opfteil ('ist eine leichte Haube L befestigt, welche die Schrägflächen und Reibungsrollen gegen die Einflüsse der Witterung schützen soll. 



   Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, befinden sich die tiefsten Teile der   Schrägflächen cl   über den Rollen B. Dies entspricht der normalen Stellung, in welcher der   Kontakt-arm Kl   in die   Richtung der Längsmittelachse   des Wagens fällt bzw. der Wagen unmittelbar unter der Kontaktleitung fährt. Biegt der Wagen jedoch von dieser normalen Stellung seitlich aus, so wird der Teil C gedreht, die Schrägflächen C1 wirken mit den Rollen B zusammen und suchen den Teil C samt dem Kontaktarm KI in der gleichen Richtung noch weiter zu drehen, wodurch die seitlichen 
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 aufgehoben werden. 



   Die Fig.   : 3 zeigt schematisch   eine Art der Befestigung von zwei nebeneinander angeordneten Untergestellen am   Wagendach.   Zu diesem Zwecke ist eine   brillenähnliche Doppelschelle (Fig.   4) vorgesehen, die mit zwei   Ringflanschen   M zur Aufnahme der Rohre A versehen ist. Diese Schelle ist unterhalb der Querdeckbalken N des Wagendaches verlegt und durch vertikal stehende U-förmige Schienen P gestützt. Am unteren Ende der Rohre. 4 sind   zei Bänder R (Fig. ) vur-   gesehen. die an den Schienen P verschraubt oder vernietet sind und die   Rohre. 4 umschliessen.   



   Das   Untergestell gemäss   der Erfindung ist von einfacher   Ausführung   und betriebssicher und besitzt eine geringe Bauhöhe, so dass es wenig Raum am Wagendach   sowohl in der Hotte   als auch nach der Seite beansprucht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :     l.   Untergestell   für Oberleitungsstromabnehmer elektrisch betriebener Fahrzeuge.   dadurch 
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 werden.

Claims (1)

1. 2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare, mit den Schräg- EMI2.3 Eingriff gehalten wird (Fig. l).

   3. Einrichtung zur Befestigung von zwe@ nebeneinander liegenden Untergestellen nach Anspruch 2 am Wagendach, bestehend aus einer hrí1lenähnlidwn Doppelschelle, die die Führungs- büchsen (A) der feststehenden Gestellteile umschliesst und am Rahmenwerk des Wagens befestigt wird.