AT23836B - Drahtzugspannvorrichtung für Stellwerke. - Google Patents

Description

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   während sich die Drehachse   am umgebogenen oberen Ende des Pendelarmes befindet. 



   Die Fig und 10 zeigen weitere   Ausfuhrungsformen,   die in solchen Fällen Ver. wendung finden, in denen die Drahtzüge a und d im rechten   Winkel weitergeführt werden   sollen. Die Ausführungsformon eignen sich zur Aufstellung unter einem Stellwerk, wobei die Anordnung und Verbindung des   Umstellhebels t   mit den   DrahtzUgen   ans Fig. 10 ersichtlich ist. Um den Drahtzug im rechten Winkel witerführen zu können, sind ausser der festen scheibe b noch zwei Führungsscheiben p und q für jeden Drahtzug vorgesehen, weiche sämtlich in den entsprechend ausgebildeten Armen i gelagert sind.

   Die Arme i sind nach hinten verlängert und mit einem Gegengewicht r belastet, um die Stellungen der Arme i in ihrer Ruhelage unverändert zu erhalten und bei Umstellung der Weichen, des Signales oder dgl. das Eigengewicht der Arme mit den Rollen möglichst auszuschalton. Im übrigen ist die Einrichtung und Anordnung dieselbe, wie bei den zuvor beschriebenen 
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 Kette l befestigt ist und die Kette l über die Scheibe e, wobei die Kette im Punkt s am Hebel   Ja   befestigt ist. Letzterer kann sich im Punkt o drehen und ist mit dem Spannungsgewicht h belastet. Man findet auch hiebei wieder die Klemmvorrichtung y mit der zugehörigen Sperrstange m. An Stelle der Scheiben e sind in Fig. 10 die Rollen f angeordnet, zwischen welchen die am Punkt s des Belastungshebels n befestigte Kette l geführt wird. 



   Bei   sämtlichen   Ausführungsformen ist, wie bereits hervorgehoben, die Lage dos Punktes,   i   derart gewählt, dass die in der Ausgleichsvorrichtung auftretenden Kräfte kein   Drehmoment   um diesen Punkt ergeben. Abgesehen von der Reibung der Rollen, die bei Bewegung des Drahtzuges in den Achsen der Rollen entsteht, kann der Pendelarm i somit frei und ungehindert durch den Drahtzug bewegt worden, ohne irgendwelche Gegenkräfte überwinden zu müssen, wobei er den gleichen Ausschlag   erbä) t, a) s dor Hub   des Drahtzuges betragt. Die infolge der Temperatureinflüsse auftretenden Längenänderungen des Drahtzuges werden in bekannter Weise dadurch ausgeglichen, dass sich das Spannungs- 
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PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.

   Drahtzugspannvoorichtung für Weichen- und Signalstellwerke, bei welcher die den Draht zu einer belasteten und verschiebbaren Zwischenscheibe führenden Rollen pendelnd 
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 auch die Zwischenscheibe (c) pendelnd angeordnet und die Achse (j) des Pendelarmes (i) derart gelagert ist, dass die Mittellinie derselben in der Ebene des Kettenzuges (l), welcher die Scheibe (c) mit dem   Gewichte   oder dem   Hebel (n)   verbindet, gelegen ist, und zwar an der Stelle, an welcher der   mitpendelnde   Teil des Kettenzuges anfang, so dass die in der Ausgleichsvorrichtung auftretenden Kräfte kein Drehmoment um die Achse   (j)   des   Pendelarmes   besitzen. 
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Claims (1)

1. mit einem Gegengewicht < r) belastet ist, wobei die Kette (l) des Spannongsgewichtes entweder über eine Scheibe ( oder zwischen zwei gleichfalls im Pendelarm gelagerten Rollen (f) geführt wird.