AT229558B - Ablagevorrichtung für Boul-Schnittware bei Vollgattersägen - Google Patents

Ablagevorrichtung für Boul-Schnittware bei Vollgattersägen

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AT229558B
AT229558B AT678561A AT678561A AT229558B AT 229558 B AT229558 B AT 229558B AT 678561 A AT678561 A AT 678561A AT 678561 A AT678561 A AT 678561A AT 229558 B AT229558 B AT 229558B
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Kurt Dipl Ing Heinz
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Kurt Dipl Ing Heinz
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  Ablagevorrichtung für Boul-Schnittware bei Vollgattersägen 
Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für   Boul-Schnittware   bei Vollgattersägen und hat zum
Ziel, das aus dem Gatter auslaufende Boul ohne die Anbringung besonderer Spann- oder Haltevorrichtungen od. dgl. aufzunehmen, auch beim Kippen um 900 zusammenzuhalten und ein leichtes Überschieben auf Transportwagen u. ähnl., zu ermöglichen. 



   Die bisher für diesen Zweck verwendeten Einrichtungen bestanden meist aus Ketten, Seilen u. dgl., die von Hand um das Boul geschlungen und nachher wieder gelöst werden mussten, was vielfach einen zusätzlichen Bedienungsmann am Gatter erfordert. Es konnte hiebei vorkommen, dass infolge der zeitraubenden Manipulation mit den vorgenannten Einrichtungen die Vorschubgrösse des Gatters reduziert werden musste, um die Auslaufbahn des Gatters für das nachfolgende Boul rechtzeitig freizubekommen. 



   Diese Nachteile sind bei der nachstehend beschriebenen Ablagevorrichtung vermieden, welche erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch einen um einen Achszapfen seitlich kippbaren Winkel, dessen einer, in Kipprichtung weisender Schenkel aus einer Rollschiene besteht, während sein anderer Schenkel ein an dessen Innenflanke verschiebbares, eine zur   Winkelsymmetrale   zumindest annähernd parallele Anlagefläche aufweisendes Anschlagwinkelstück trägt, welches einerseits mit einem biegsamen, zur Aufnahme des geschnittenen Bouls bestimmten, andernends an der Rollschiene befestigten Tragorgan (Kette, Seil, Band u. dgl.) verbunden ist und anderseits-vorzugsweise über einen um das Schenkelende umgelenkten Seilzug - mit einer Schraubenzugfeder in Verbindung steht. 



   Weitere   erfindungsgemässe   Merkmale sind aus der Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, welche ein Ausführungsbeispiel in Vorderansicht zeigt. 



   Das geschnittene Boul 1 ruht auf einem biegsamen Tragorgan, vorzugsweise einer Kette 4. Durch das Gewicht des Bouls wird das auf dem Schenkel 2 verschiebbare Anschlagwinkelstück 5 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 6 gegen das Boul gezogen, bis es mit seiner Anlagefläche   5'am   Boul anliegt. Ein Sperrklinkenrad verhindert dann das Zurückgleiten des Anschlagwinkelstückes 5, so dass sich dieses Anschlagwinkelstück 5 dauernd gegen das Boul presst. Vorteilhaft wird die Verbindung des Anschlagwinkelstückes 5 mit der Feder 6 durch einen über eine Umlenkrolle 7 geführten Seilzug 12 hergestellt. Die Feder 6 ist zweckmässig an einem Anschlag 11 verankert, der auf dem Träger 9 befestigt ist und ein Kippen des Winkels in Richtung des Schenkels 2 verhindert. Auf dem Träger 9 sitzt auch der Achszapfen 3.

   Der andere Schenkel des Winkels wird durch eine Rollschiene 8 gebildet, die auch das Lager für den Achszapfen 3 trägt, u. zw. im Abstand von der Winkelspitze, um ein unfreiwilliges Kippen des Winkels bzw. Bouls hintanzuhalten. 



   Die erfindungsgemässe Ablagevorrichtung ist, wie in der Zeichnung angedeutet, zweckmässig auf einem Rollwagen (z. B. Einspannwagen oder Hilfswagen) od. dgl. montiert. 



   Die Ablagevorrichtung wird in Richtung des Pfeiles 10 verschwenkt. das Boul fällt auf seine Auflagefläche und kann ohne Mühe als Ganzes auf der Rollschiene 8 einer andern Transporteinrichtung, einem Gabelstapler u. dgl. zugeschoben werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ablagevorrichtung für Boul-Schnittware bei Vollgattersägen, gekennzeichnet durch einen um einen Achszapfen (3) seitlich kippbaren Winkel, dessen einer, in Kipprichtung weisender Schenkel aus einer <Desc/Clms Page number 2> Rollschiene (8) besteht, während sein anderer Schenkel (2) ein an dessen Innenflanke verschiebbares, eine zur Winkelsymmetrale zumindest annähernd parallele Anlagefläche (5') aufweisendes Anschlagwinkelstück (5) trägt, welches einerseits mit einem biegsamen, zur Aufnahme des geschnittenen Bouls (1) bestimmten, andernends an der Rollschiene (8) befestigten Tragorgan (Kette, Seil, Band u. dgl., 4) verbunden ist und anderseits-vorzugsweise über einen um das Schenkelende umgelenkten Seilzug (12)-mit einer Schraubenzugfeder (6) in Verbindung steht.
    2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schwenkachse bildende Achszapfen (3) von derWinkelspitze in Richtung Rollschiene (8) im Abstand liegend angeordnet ist und ein Anschlag (11) eine Schwenkbewegung in Richtung des Schenkels (2) verhindert.
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