AT64663B - Geschoß-Lanciervorrichtung für Luftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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 getriebe (Fig. 11 und 12) einwirkt und durch einen an dem Handhebel 9 vorgesehenen Fortsatz 13 bei Verdrehung des Handhebels in der Richtung des Pfeiles a betätigt wird. Wie in Fig. 11 im Querschnitt veranschaulicht, ist in dem Verschlussstück 11 der Schlagbolzen 14 verschiebbar gelagert. In der angehobenen Stellung wird der Schlagbolzen 14 durch einen unter Federwirkung stehenden Winkelhebel 15 gehalten, der mit seinem hakenförmigen Ende in eine entsprechende Ausnehmung des Schlagbolzens eingreift. Auf das andere Ende des Winkelhebels 1J wirkt der 
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 stückes 11 herausragender Stift 21 des Schlagbolzens   14   aufruht. Das Anheben des Schlagbolzens könnte statt durch Keilflächen auch durch einen entsprechenden Hebelmechanismus oder dgl. erfolgen. 



   Mit der Zahnstange 19 steht ein drehbar gelagertes Zahnsegment 22 in Eingriff, da mit einem Arm 23 verbunden ist, der durch eine Feder 2 nach abwärts gezogen wird und über den Rand des Zylinderdeckels 10 vorsteht. Auf diesen Hebel 23 wirkt die verschiebbar an dem Lancier- 
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 entgegen der Wirkung der Feder 27 nach abwärts getrieben, schlägt auf das in das Lancierrohr eingesetzte Geschoss auf und schleudert dasselbe mit   entsprechender Anfangsgeschwindigkfit   durch das Lancierrohr. In der   (grenzstellung   des Kolbens wird den in dem Zylinder   befindhchcn     Explo, sioiisgasen   durch die Kanäle 29 bzw. Öffnungen 28 der Durchgang durch den Kolben 4 freigegeben, so dass dieselben durch das Lancierrohr austreten können.

   Hat die Spannung in den 
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Claims (1)

1. EMI5.2 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 abdecken, während sie sich beim Abwärtsgang des Kolbens durch an ihren unter den Flansch reichenden Enden vorgesehene Fortsätze verankern, aber fast den ganzen Durchnussquerschnitt derFlanschöffnungenfreigeben. EMI6.2 Neigungen zur Lancierrohrachse feststellbaren Fernrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernrohr mit dem Lancierrohr in federnder Verbindung steht, zum Zwecke, die durch die Explosion hervorgerufenen Erschütterungen auf das Fernrohr abzudämpfen.

   15. Lanciervorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 7, gekennzeichnet durch einen in das Lancier- EMI6.3 Lanoerrohr festhalten 16. Geschoss für die Lanciervorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 15, dadurch gekennzeichnet, da13 dasselbe mit seitlich vorstehenden, über den Rand des Lancierrohres bzw. über den federnden Ring (32) reichenden Ansätzen versehen ist, welche das Geschoss (34) in der Anfangslage festhalten und beim Vorstoss des Geschosses abgebrochen bzw. umgebogen oder umgelegt werden.

   17. Geschoss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatze durch entsprechende Ausschnitte der an dem Geschoss (34) vorgesehenen Schwanznächen (35) gebildet werden, so EMI6.4