DE1034516B - Zuender fuer drallose Raketengeschosse - Google Patents
Zuender fuer drallose RaketengeschosseInfo
- Publication number
- DE1034516B DE1034516B DEJ12524A DEJ0012524A DE1034516B DE 1034516 B DE1034516 B DE 1034516B DE J12524 A DEJ12524 A DE J12524A DE J0012524 A DEJ0012524 A DE J0012524A DE 1034516 B DE1034516 B DE 1034516B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- angle lever
- slide
- arm
- inertia weight
- igniter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Toys (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Zünder für drallose Raketengeschosse, insbesondere mit empfindlicher
Aufschlagzündung. Bei Raketenzündern dieser Art kann eine Beschleunigungsdauer von etwa 0,8 Sekunden
zugrunde gelegt werden. Damit der Zünder transportsicher und vorrohrsicher ist, andererseits
aber die Auslösefunktionen nach dem Abschuß mit der erforderlichen Sicherheit vor sich gehen, muß von
einer Sicherungszeit von etwa 0,4 bis 0,5 Sekunden ausgegangen werden. Nach etwa 0,6 Sekunden nimmt
die Beschleunigung rasch ab; sie beträgt etwa 50 g. Die Beschleunigungskräfte sind im Vergleich zu
jenen bei den gewöhnlichen Artilleriegeschossen also sehr gering. Da aber keine anderen Antriebskräfte,
z. B. Fliehkräfte, zur Verfügung stehen, kann eine einwandfreie Sicherung des Zünders, sei er nur als
Aufschlag- oder als Zerlegerzünder gebaut, nur durch die Ausnutzung der Längsbeschleunigung erhalten
werden. Auf diesem Prinzip beruht auch die erfindungsgemäße Konstruktion. Bei ihr ist in erster Linie
Wert auf eine einwandfreie Sicherung gegen alle Einwirkungen gewollter oder ungewollter Art gelegt.
Der neue Zünder hat, wie bekannt, einen gegen eine Einschiebkraft radial beweglichen Nadelkanalsperrschieber.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen fest gelagerten Winkelhebel, dessen einer, praktisch
radial liegender Arm belastet ist und dessen anderer, nach hinten gerichteter Arm teils mit einem
seitlich in seiner Drehebene angreifenden, von einem bekannten Verzögerungswerk gebremsten Beharrungsgewicht zusammenwirkt, teils als Klinke eines Mitnehmergesperres
wirksam ist, dem ein an der Vorderseite des Nadelkanalabsperrschiebers angeordneter
federnder Sperrzahn zugehört, wobei der spätestens beim Abschuß aufgeladene Kraftspeicher
auf den Winkelhebel ein rückstellendes Drehmoment ausübt, das größer ist als das von der am Schieber
wirksamen Rückstellkraft ausgeübte Gegendrehmoment.
Weitere Erfindungsmerkmale betreffen die Ausbildung der zeitlich wirkenden Sperre für den Winkelhebel
sowie die Ausbildung der Steuer- und Transportsicherungsmittel für den Nadelkanalabsperrschieber.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines Zünders mit empfindlichem Aufschlag wird
beschrieben und an den Zeichnungen erläutert. Es zeigen in vergrößerter schematischer Darstellung:
Fig. 1 den Zünder im Ruhezustand,
Fig. 2 den Zünder während der Beschleunigung,
Fig. 3 den Zünder in scharfem Zustand nach Aufschlag.
Mit 10 ist die Zünderkappe, mit 11 eine Sockelplatte bezeichnet, auf der in Richtung des Pfeiles 13
Zünder für drallose Raketengeschosse
Anmelder:
Gebrüder Junghans Aktiengesellschaft,
Schramberg (Württ.)
Schramberg (Württ.)
Dr. Helmut Junghans, Schramberg (Württ.)-Sulgen,
und Paul Kaiser, Schramberg (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
beweglich der Sicherungsschieber 14 gelagert ist; er sperrt die Bohrung 11 α in der Platte 11 für den
Zündstift 15 und ist selber mit einer Bohrung 14«
versehen, die in Scharfstellung hinter der Spitze des Zündstiftes 15 steht, damit dieser in das nicht gezeichnete
Zündhütchen hinter der Platte 11 eindringen kann. Den- Schieber 14 drückt eine Einschiebfeder
16 entgegen dem Pfeil 13 in die Sicherungs-■ stellung, und zwar einen nicht gezeichneten Anschlag.
In Scharfstellung liegt der Schieber 14 an dem Widerlager 17 an.
Die folgenden Teile haben nun die Aufgabe, den Schieber 14 teils zu sichern, teils zu steuern; in der
Zünderkappe 10 ist an seiner festen Achse 18 gelagert der Winkelhebel 19; er hat einen nach hinten weisenden
Arm 19 α, daran eine seitlich vorstehende Nase 19 b und ferner eine stiftartige Verlängerung 19 c sowie
einen radial gerichteten Arm 19 d. An dem Arm 19 d ist einerseits die Vorholfeder 20 wirksam, andererseits
das Beharrungsgewicht 21, das mittels der Führungsstifte 21 α und 21 b längs verschiebbar im
Zünder gelagert sein soll. Die vom Beharrungsgewicht während der Beschleunigung am Winkelhebel
19 ausgeübte Kraft will diesen entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, während die Vorholfeder 20 im
Gegensinne wirksam ist.
Während die Vorholfeder 20 und das Beharrungsgewicht 21 dem Antrieb des Winkelhebels 19 dienen,
ist zu seiner Steuerung die Beharrungsgewichtsplatte 22 vorgesehen. Sie ist durch eine Stift- und Schlitzführung
längs beweglich im Zünder gelagert und weist eine schräg abfallende Sperrfläche 22 α auf und
an deren Kante 22 a' anschließend eine Ausnehmung 22 b.
809 577/83
Zum Bremsen der Beharrungsgewichtsplatte 22 ist das aus Ankerrad 23 und Anker 24 bestehende Hemmwerk
vorgesehen, das seinen Antrieb von der Beharrungsgewichtsplatte 22 über den Stift 25., die
Zahnstange 26 und den Zahntrieb 27 erhält. An der Zahnstange 26 ist die Vorholfeder 28 wirksam.
Die Verlängerung 19 c wirkt mit der mittels der Schraube 28 am Schieber 14 befestigten Blattfeder 29
zusammen. Die Feder ist mit ihrem freien Ende nach
\orn gebogen und bildet gewissermaßen den Sperrzahn eines Mitnehmerklinkengesperres, dessen Klinke
die Verlängerung 19 c des Winkelhebelarmes 19 β wäre. Wird nämlich der Winkelhebel 19 gegen den
Uhrzeiger geschwenkt, so drückt die Armverlängerung 19 c die Blattfeder 29 nieder, bis die Verlangerung
19 c über die Kante29 α abgleitet. Dreht sich
dann der Winkelhebel 19 im Uhrzeigersinne später wieder zurück, dann drückt 19 c gegen die Kante 29 a,
die nun wieder hoch steht und schiebt den Schieber 14 in Pfeilrichtung 13 in die Scharfstellung.
Um den Schieber 14 in der Ruhestellung gegen seitliche Transportstöße zu sichern, ist an der Blattfeder
29 ein Ausleger 29 b mit einer Auslegerlamelle 29 V angeschnitten und angebogen. Für die Lamelle
29Z/ ist am Beharrungsgewicht 21 ein parallel zur
Zünderachse verlaufender Schlitz 21 c vorgesehen, dessen einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen als Sicherungswiderlager dienen. An den
Schlitz 21 c schließt sich ein Durchgang 21 d an, der sich nach seinem Ausgang an der hinteren Seite erweitert;
es ist zu diesem Zweck die Schräge 21 d' vorgesehen. Der Durchgang 21 ei ist so breit gehalten,
daß die Lamelle 29 V durchtreten kann.
Die Wirkungsweise des Zünders ist folgende: In der Ruhestellung (Fig. 1) sperrt der Schieber 14 die
Zündstiftbohrung 11 a. Gegen seitliche Stöße, insbesondere
also einen Stoß in der Entsicherungsrichtung 13., ist der Schieber dadurch gesichert, daß die
Lamelle 29 V im Widerlagerschlitz 21c des Beharrungsgewichtes
21 steht. Radiale oder axiale Stöße auf Kopf oder Heck der Rakete können demnach,
keine Zündung bewirken.
Bei einsetzender Beschleunigung werden an den Gewichten 21 und 22 Beharrungskräfte wirksam, wobei
der Rückdruck des Gewichtes 21 groß genug ist, die Gegenwirkung der Feder 20 zu überwinden, d. h.
diese zu spannen. Gleiches gilt für das Gewicht 22 und die Feder 28. Bei andauernder Beschleunigung
wird nun das am Winkelhebel 19 wirksame Rückdruckdrehmoment den Hebel mit seiner Nase 19 b zunächst
in Anlage an der Steuerfläche 22 α halten. Diese ist in der Zeichnung etwas übertrieben schräg
abfallend gezeichnet. Zweck des Abfallens ist nicht, eine funktionell notwendige Drehung des Hebels 19
einzuleiten, sondern nur die Reibung zwischen dem
Hebel und seinem Steuerungsmittel zu verringern. Das heißt, die Hebelarmverlängerung 19 c befindet
; sich noch immer vor der Feder 29 a, diese etwas zurückbiegend,
solange die Nase 19 b auf der Fläche j 22 α gleitet. Erst wenn die Nase 19 b von der Schrägkante
22 α abgefallen und in die Ausnehmung 22 b eingetreten ist —- ein Zustand, für dessen Erreichen
das Hemmwerk 23 bis 27 das Zeitmaß hergibt —:, tritt eine Änderung im Zusammenwirken zwischen
dem Hebel 19 und dem Schieber 14 ein; dann ist näm-Hch
die Hebelarmverlängerung 19 c an der Blattfederkante
29 α abgefallen, die Blattfeder hat sich wieder nach vorn hochgebogen und bildet nun einen Sperrzahn
für den Teil 19 c. Der Schieber 14 befindet sieh während der Beschleunigung noch immer in Sieherungssteilung;
indessen ist seine Transportsicherung aufgehoben, d. h., die Auslegerlamelle 29 V steht jetzt
im Durchgang 21 d.
Nach Aufhören der Axialbeschleunigung (Fig. 3) vermag die vom Beharrungsgewicht 21 gespannte
Vorholfeder 20 den Winkelhebel 19 samt Gewicht 21 in der Ausgangslage (Fig. 1) zu halten; die Feder 20
ist auch stark genug, zu bewirken, daß der Winkelhebel 19 über seine Armverlängerung 19 C1 angreifend
an der Blattfederkante 29 a, den Schieber 14 gegen die
Einschubfeder 16 in die Scharfstellung (Fig. 3) überführt, derart, daß die Bohrung 14 a nunmehr hinter
der Zündstiftspitze steht (im Darstellungsfalle ist der Zündstift durch empfindlichen Aufschlag bereits nach
hinten gestoßen).
Zwar ist das Beharrungsgewicht 21 vom Winkelhebel 19 unter der Wirkung der Feder 20' wieder
etwas nach vorn angehoben worden. Da sich aber gleichzeitig damit auch der Schieber 14 in Pfeilrichtung
13 bewegte, konnte die Auslegerlamelle 29 b" nicht wieder in den Schlitz 21c zurücktreten, sondern
gelangte über die Schräge 21 d' zu stehen und konnte an dieser abgleiten.
Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Zünders nur als empfindlicher Aufschlagzünder ist nur beispielsweise.
Der Zünder könnte auch als Zerlegerzünder gebaut sein, wobei dann der Schieber 14 als
Sicherungselement für die Unruh eines federangetriebenen Zerlegeruhrwerks dienen könnte. Erwähnt sei,
daß die zur besseren Übersicht nur schematisch dargestellten Bauelemente aus Metallspritzguß oder
Kunststoff bestehen könnten, gegebenenfalls mit metallischen Führungs- und Lagerungsteilen.
Claims (5)
1. Zünder für drallose Raketengeschosse, insbesondere mit empfindlicher Aufschlagzündung, mit
einem gegen eine Einschiebkraft radial beweglichen Zündnadelkanalabsperrschieber, gekennzeichnet
durch einen fest gelagerten Winkelhebel (19), dessen einer, praktisch radial liegender Arm
federbelastet ist und dessen anderer, nach hinten gerichteter Arm teils mit einem seitlich in seiner
Drehebene angreifenden, in bekannter Weise von einem Hemmwerk gebremsten Beharrungsgewicht
(22 a, 22 a!', 22 b) zusammenwirkt, teils als Klinke
(19 c, 29, 29 a) eines Mitnehmergesperres wirksam
ist, dem ein an der Vorderseite des Zündnadelkanalabsperrschiebers (14) angeordneter
federnder Sperrzahn (29) zugehört, wobei der spätestens beim Abschuß aufgeladene Kraftspeicher
(20) auf den Winkelhebel (19) ein rückstellendes Drehmoment ausübt, das größer ist als
das von der am Schieber wirksamen Rückstellkraft ausgeübte Gegendrehmöment.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beharrungsgewicht für den
Winkelhebel (19) als axial gegen eine Vorschubkraft (28) bewegliche Beharrungsgewichtsplatte
(22) ausgebildet ist, die mit einer Steuerkante mit vorzugsweise schräg abfallender Anlauffläche
(22 a) und einer Einfallrast (22 b) für den Längsarm
(19 a) des Winkelhebels versehen ist und mit einer Zahnstange (26) verbunden ist, die in bekannter Weise ein Hemmwerk (23, 24, 27) antreibt.
3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem radial gerichteten
Arm (19 d) des Winkelhebels (19) ein axial
verschiebbares Beharrungsgewicht (21) gekuppelt ist, an welchem mit am Nadelkanalabsperrschieber
(14) formschlüssig zusammenwirkende Mittel zur Sicherung des Schiebers (14) gegen unzeitige
radiale Verschiebung vorgesehen sind.
4. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Nadelkanalabsperrschieber
(14) ein quer zur Schieberbahn gerichteter Ausleger (29 b') und am Beharrungsgewicht
(21) ein Widerlager (21c) und an diesem, in Richtung zur Zünderspitze anschließend, ein
Durchgang (21 d) für den Ausleger angeordnet ist.
5. Zünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmerzahn am Nadelkanalabsperrschieber
(14) eine auf dessen Vorderseite befestigte Blattfeder (29) dient, die, zur Schieber-
bahn parallel, mit ihrem freien Ende (29 a) der Entsicherungsrichtung (13) des Schiebers (14)
entgegenweist und nach vorn gebogen ist, so daß sie von dem Längsarm (19 c) des Winkelhebels
flachgedrückt wird, und daß an die Blattfeder (29) die den Ausleger bildende Lamelle (29&') angeschnitten
ist, die in einem Schlitz (21c) am Beharrungsgewicht (21) ein Widerlager findet, wobei
der anschließende Durchgang (21 d) nach hinten von einer Schräge (21if) begrenzt wird, an
der die Lamelle beim Rückgang des Gewichtes (21) abgleiten kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 17O1391;
französische Patentschrift Nr. 818 649.
österreichische Patentschrift Nr. 17O1391;
französische Patentschrift Nr. 818 649.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 577/83 7.58
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ12524A DE1034516B (de) | 1956-12-01 | 1956-12-01 | Zuender fuer drallose Raketengeschosse |
FR1189270D FR1189270A (fr) | 1956-12-01 | 1957-11-26 | Fusée mécanique pour projectiles |
GB317133/57A GB858516A (en) | 1956-12-01 | 1957-11-28 | Improvements in or relating to a fuze for unrotated rocket projectiles, more especially of the graze fuze type |
US699777A US2988996A (en) | 1956-12-01 | 1957-11-29 | Mechanical fuze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ12524A DE1034516B (de) | 1956-12-01 | 1956-12-01 | Zuender fuer drallose Raketengeschosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034516B true DE1034516B (de) | 1958-07-17 |
Family
ID=7199132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ12524A Pending DE1034516B (de) | 1956-12-01 | 1956-12-01 | Zuender fuer drallose Raketengeschosse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2988996A (de) |
DE (1) | DE1034516B (de) |
FR (1) | FR1189270A (de) |
GB (1) | GB858516A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930666A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verriegelungsvorrichtung fuer eine sicherungseinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR818649A (fr) * | 1936-03-04 | 1937-09-30 | Dispositif de sécurité de bouche pour fusées | |
AT170391B (de) * | 1949-11-24 | 1952-02-11 | Oerlikon Buehrle Ag | Zünder für Raketengeschoße |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2685253A (en) * | 1949-11-24 | 1954-08-03 | Mach Tool Works Oerlikon | Fuze for rocket projectiles |
US2817295A (en) * | 1953-08-14 | 1957-12-24 | Harold B Wylie | Firing pin for rocket fuze |
NL90399C (de) * | 1953-09-25 | |||
NL96235C (de) * | 1954-09-04 | |||
US2863393A (en) * | 1955-06-09 | 1958-12-09 | Eugene N Sheeley | Safety and arming mechanism |
-
1956
- 1956-12-01 DE DEJ12524A patent/DE1034516B/de active Pending
-
1957
- 1957-11-26 FR FR1189270D patent/FR1189270A/fr not_active Expired
- 1957-11-28 GB GB317133/57A patent/GB858516A/en not_active Expired
- 1957-11-29 US US699777A patent/US2988996A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR818649A (fr) * | 1936-03-04 | 1937-09-30 | Dispositif de sécurité de bouche pour fusées | |
AT170391B (de) * | 1949-11-24 | 1952-02-11 | Oerlikon Buehrle Ag | Zünder für Raketengeschoße |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930666A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verriegelungsvorrichtung fuer eine sicherungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1189270A (fr) | 1959-10-01 |
GB858516A (en) | 1961-01-11 |
US2988996A (en) | 1961-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1086594B (de) | Zerlegerzuender | |
DE1120940B (de) | Aufschlagzuender | |
DE3519517C2 (de) | Sicherungseinrichtung für einen Zünder | |
EP3230682B1 (de) | Zündersystem für handgranaten | |
DE1155036B (de) | Geschosszuender | |
DE1034516B (de) | Zuender fuer drallose Raketengeschosse | |
EP0505823B1 (de) | Gurtstrafffer in einem Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge | |
DE1578479B1 (de) | Geschosszuender | |
DE1009979B (de) | Uhrwerk fuer mechanische Zeitzuender | |
DE2033077A1 (de) | Sportpistole | |
DE1264298B (de) | Aufschlagzuender fuer drallfreie Geschosse | |
AT243651B (de) | Sicherheitseinrichtung für Geschoßzünder | |
DE177271C (de) | ||
EP3722734B1 (de) | Anzündeinrichtung für munition mit mechanischer zündvorrichtung | |
DE1956555C3 (de) | Zünder für eine Raketengranate | |
DE102013000050B3 (de) | Selbstzerlegungsmechanimus für einen Zünder | |
DE2301957A1 (de) | Verzoegerungszuender fuer ein geschoss | |
DE206825C (de) | ||
DE382708C (de) | Aufschlagzuender | |
DE1028912B (de) | Aufschlagzuender fuer drallose Geschosse, insbesondere Wurfminen | |
DE1074455B (de) | Auf schlagzunder | |
DE482851C (de) | Zeitzuender | |
CH508864A (de) | Zeitsicherungswerk eines Zeit- und Aufschlagzünders | |
AT17565B (de) | Granatzünder bezw. Doppelzünder für Geschosse mit brisanter Sprengladung. | |
DE2049656B2 (de) | Sicherheitseinrichtung für eine Landmine mit Druckzünder zum Verlegen aus geringer Abwurfhöhe (bis ca. 10m) |