AT64160B - Knopf. - Google Patents

Description

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  Knopf. 
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 stehenden Kopf besitzt und das Knopfmaterial nur um den Hals der Einlage herumgepresst ist, so dass der Kopf an der Aussenseite des Knopfes frei liegt und sicher an der Einlage sitzt, wodurch ein   Ausreissen   der Einlage aus dem Knopfmaterial wirksam vermieden wird. 



   Der Knopf wird aus Zelluloid oder ähnlichem Pressmaterial hergestellt, und zwar erfolgt dies in der Weise, dass mit Hilfe einer Presse ein Vorprodukt geschaffen wird, das in einem zweiten Pressprozess auf den Hals der Öse aufgepresst wird. wobei der Knopf seine endgiltige Form erhält. 



  Doch bildet dieses Verfahren keinen Teil der Erfindung. 



   Das Vorprodukt weist die in   Fig. l   dargestellte Kegelstumpfform auf und besitzt eine in der Mitte durchgehende Öffnung 2. Durch diese Öffnung wird sodann beispielsweise ein mit einem aufgestauchten Kopf 3 versehener Ösendraht 4 (Fig. 2) hindurchgesteckt und in einem zweiten Arbeitsgange das Material des Knopfes um den Hals dieses Drahtes herumgepresst. Besteht die Öse in bekannter Art aus einem Runddraht, so wird dieser vorteilhafterweise, um einen sicheren Halt des Knopfes in der Umfangsrichtung zu erzielen. an der Stelle des   Halses 4'kantig gestattet,   was am besten durch Flachdrücken des   Drahtes geschieht.

   Ausserdem kann bei   der Herstellung des Knopfes an der Unterseite desselben auf den Draht noch eine   Unterlagsscheibe. 3 (Fig.   3 und 4) aufgeschoben werden, die eine der Querschnittsform des Halses entsprechende Öffnung 6 und beiderseitige, beim Ausstanzen derselben aus dem Material gewonnene Zacken 7 besitzt, welche in die   Öffnung 2   des Vorproduktes 1 eingreifen, so dass beim   Herumpressen des Knopfmaterials   zwecks   endgiltiger   Formgebung des Knopfes um den Hals der Öse das Material gleichzeitig um die Zacken 7 der Unterlagsscheibe 5 herumgepresst wird. 



   Die hervorragenden Drahtstücke werden sonach zu einer Öse umgebogen. wodurch der Knopf fertiggestellt ist   (siehe Fig. f)). Durch den Umstand. dass   die Verankerung der Öse aus einem aus dem Material der   Öse durch Stauchen ebildeten   Kopf besteht, wird ein Brechen oder   Abreissen   des Kopfes von der Öse sowohl bei dem beim Anpressen des Knopfmateriales an die   Öse auf   ihn ausgeübten Druck als auch bei der beim Gebrauche des Kopfes auftretenden Be- 
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 abgebogenen Enden   8'der   Schlinge umgebörtelt wird (Fig. 7).

   Die Schenkel der Schlinge werden vorerst eng aneinanderliegend hergestellt. um nach Herstellung des Kopfes den   vorgepressten   Knopf auf die Schlinge aufschieben zu können, die sodann nach erfolgter Fertigstellung des Knopfes zu   einer Öse ausgebogen wird.   



   Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform einer geschlossenen Öse, die in 
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Claims (1)

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