AT63885B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT63885B
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Gaston Cauvry
Lucien Salel
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Gaston Cauvry
Lucien Salel
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  Federndes Rad. 



   Die Erfindung betrifft ein federndes Rad, das insbesondere als Reibrad für Automobile und dgl. Fahrzeuge dienen soll und besteht darin, dass ein nut der Nahe zusammenhängender, an der Achse befestigter Teil auf die in dem als Laufkranz dienenden beweglichen Teil angeordneten Stossfänger durch Vermittlung von   Gelenkschuhen einwirken,   die bei einer relativen Verschiebung beider vorgenannter Teile eine Verdrehung erfahren. 



   Jeder Schuh erfährt bei Auftreten eines Stosses eine geringe Schwingbewegung und beansprucht so die beiderseits angeordneten Federn in gleichmässiger Weise. Hiedurch findet also nicht bloss eine günstige Ausnutzung der verwendeten Federn oder dgl. statt, sondern es wird auch eine grössere Elastizität des ganzen Rades erzielt. 



   Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar in Fig. 1 und 2 in Stirnansicht, teilweise im Schnitt, bei zwei verschiedenen Stellungen der einzelnen Teile zueinander. 



   In Fig. 1 ist a der mit der Nabe zusammenhängende mittlere Teil des Rades, der die Mitnehmerorgane b trägt. Beiderseits jedes Mitnehmers b ist je eine Stossfeder   2.   c4 vorgesehen, die in entsprechenden Ausnehmungen des Laufkranzes   d   untergebracht sind Alle Federn sind von der gleichen Art, beispielsweise Druckfedern, die in ihrer normalen Stellung mit einer bestimmten Spannung ausgeglichen werden. 



   Zwischen den Mitnehmerorganen b und den Stossfängern   c.   c4 sind Ausgleichebel e 
 EMI1.1 
 Fig. I befindet sich das Gelenkstück e in seiner normalen, also der Ruhelage. Erfolgt dann unter dem   Einfluss   der Belastung oder eines Stosses eine relative   Verschtebung zwischen   dem Nabenteil a und dem Laufkrauz d, so nimmt der   AuslPichhehel   e etwa die in Fig. 2 veranschaulichte Lage ein. Bei dieser gegenseitigen   Verschiebung der erwähnten Teile   in der Ebene des Rades erfährt der Hebel e eine Schwingung um seinen Zapfen   f,   so dass, wie aus der Fig. 2 hervorgeht, nicht nur die Feder c3, sondern auch die Feder c4 eine Druckbeanspruchung aufzunehmen hat.

   Wäre der   Gelfnkschuh   e nicht vorhanden, so würde die Feder   c4,   ohne irgendwie an der Vernichtung des Stosses   teilzunehmen,   sich nur mit ihrer ursprünglichen Spannung gegen den   Mitnehmer     b   anlegen, während bei Verwendung des Schuhes e die beiderseitigen Federn c3 und C4 in Tätigkeit treten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer des mit der Nabe bzw. der Achse fest verbundenen Teiles (a) auf die in dem als Laufkranz dienenden be- EMI1.2 wirken, die bei einer relativen Verschiebung zwischen den beiden Teilen (a, d) eine Verdrehung erfahren und dadurch die zu beiden Seiten angeordneten Stossfanger in gleichmässiger Weise beanspruchen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63885D 1911-12-20 1912-02-13 Federndes Rad. AT63885B (de)

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FR63885X 1911-12-20

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AT63885B true AT63885B (de) 1914-03-10

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ID=8697053

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AT63885D AT63885B (de) 1911-12-20 1912-02-13 Federndes Rad.

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