AT62284B - Verfahren und Apparat zur Inbetriebsetzung bzw. Außerbetriebsetzung eines Apparates zur Herstellung von metallischen Überzügen. - Google Patents

Verfahren und Apparat zur Inbetriebsetzung bzw. Außerbetriebsetzung eines Apparates zur Herstellung von metallischen Überzügen.

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AT62284B
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metal
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Max Ulrich Schoop
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Max Ulrich Schoop
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    Verfahren und Apparat zur Inbetriebsetzung bzw. Ausserbetriebsetzung eines Apparates zur Herstellung von metallischen Überzügen.   
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 eng anschliessenden Gefäss b aus Eisen umgeben ist. Das Gefäss b ist von einem Zylinder c aus Quarz z. B. eingeschlossen.   bl ist ein   Eisenzylinder, der auf der Innenseite mit Schamotte cl ausgekleidet ist. Zwischen c und cl ist die z. B. aus granulierter Kohle bestehende elektrische Widerstandsmasse eingebettet. n ist ein Deckel, der den Schmelz- 
 EMI1.2 
 eine   Pressluftdruckleitung   m angeschlossen ist Von diesem Hahn   d   führt eine Leitung h nach dem Schmelzraum a sowie zwei Leitungen nach einem Injektor g ; r sind Rückschlagventile,   1   sind Manometer und   keine Regnliervorrichtung.   



   Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung und mit dem vorstehend beschriebenen Apparat geschieht wie folgt. 



   In der in der Zeichnung gezeichneten Stellung des Vierweghahnes d steht a mit h 
 EMI1.3 
 drückt das Metall durch das Röhrchen   9   nach aussen. Da durch die Leitung i von m ebenfalls Pressluft gelangt, strömt solche durch die Zerstäuberdüse   il   ins Freie und lenkt den flüssigen Metallfaden gegen die zu metallisierende Fläche p. Wird das Hahnküken von   d   in die in der Zeichnung strichpunktiert gezeichnete Lage eingestellt, so steht die Druckleitung m mit e in Verbindung, während h mit f in Verbindung kommt. Durch das Ausströmen der Pressluft durch den Injektor   9   wird von a durch die Leitung   h   und f Luft angesogen und daher in a selbst Vakuum erzeugt. wodurch ein Austreten von flüssigem Metall aus dem Schmelztiegel verhindert wird. 



   Der Druck in den Leitungen i und   h   soll zweckmässig in den weitaus meisten Fällen 
 EMI1.4 
 treffen, da die das   Ausfliessen   des   nüssigen   Metalls veranlassende Kraft niedriger zu sein braucht, besonders wenn der Schmelztiegel voll ist und die flüssige Metallsäule somit einen beträchtlichen Eigendruck aufweist. 



   Die Vorteile der Erfindung liegen darin, dass das Inbetriebsetzen des Apparates ohne mit dem Metallbad irgendwie direkt in Verbindung stehende Mittel, wie   Absperr-   vorrichtungen aus Metall, die speziell bei hohem Schmelzpunkt des zu zerstäubenden Metalls starker Abnutzung und Reparaturen unterworfen sind, erreicht wird. Versuche haben ergeben, dass bei Anwendung des   Vierweghahnes   der Apparat rasch und sicher funktioniert, was für das   MetaiUciarn   von grosser Bedeutung ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Inbetriebsetzung bzw.   Ausserbetriebsetzung   eines Apparates zur Herstellung von metallischen Überzügen, bei welchem Apparat das Metall in einem geschlossenen Schmelzraum erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Schmelzraum abwechselnd Druck oder Vakuum erzeugt wird, um das flüssige Metall durch Pressluft aus dem Schmelzraum zu drücken oder aber bei Erzeugung von Vakuum den Austritt des Metalles zu verhindern. 

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Claims (1)

  1. 2. Apparat zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schmelzraum (a) des MetaMisiorungsapparates eine Druckluftleitung (h) führt, EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62284D 1912-03-08 1913-02-15 Verfahren und Apparat zur Inbetriebsetzung bzw. Außerbetriebsetzung eines Apparates zur Herstellung von metallischen Überzügen. AT62284B (de)

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