AT62246B - Telegraphischer Empfänger zur Erzeugung eines perforierten Papierstreifens. - Google Patents

Telegraphischer Empfänger zur Erzeugung eines perforierten Papierstreifens.

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AT62246B
AT62246B AT62246DA AT62246B AT 62246 B AT62246 B AT 62246B AT 62246D A AT62246D A AT 62246DA AT 62246 B AT62246 B AT 62246B
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Harald Bille
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Harald Bille
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


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  Telegraphischer Empfänger zur Erzeugung eines perforierten Papierstreifens. 
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 ist, mittels der auf die Linie ausgesandten Signalströme einen perforierten Papierstreifen zu erzeugen, der eine genaue Kopie desjenigen Streifens ist. welcher bei dem Absenden der Signal- 
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 Lage derjenigen Löcher im Papierstreifen, mittels welcher derselbe schrittweise während der Herstellung vorgeschoben wird, und derjenigen Löcher, die mittels der Signalströme erzeugt werden.    Ein solcher Papierstreifen ist beispielsweise derjenige, der bei dem sogenannten Wheat. stone-   System benutzt wird, bei welchem für jedes Signal zwei Löcher erforderlich sind.

   welche gewöhnlich an beiden Seiten der mittleren, zum Vorschub dienenden Lochreihe liegen, und die oben genannte Abhängigkeit der gegenseitigen Lagen der Signallöcher und der   Vorschublöcher   ist gewöhnlich einfach diejenige, dass jedes Signalloch einem Verschubloch gerade gegenüber liegt. wobei alle Vorschublöcher denselben gegenseitigen Abstand haben. Bei dem gewöhnlichen   Wbeatstone-   System sind zwei Stromstösse, z. B. ein positiver und ein negativer, oder umgekehrt. für die Bildung eines Signals erforderlich ; die Erfindung ist aber nicht nur auf das System von    heatstone im   engsten Sinne anwendbar, sondern auch auf andere   Systeme. welche Signalströme benutzen.   die mit Zeitzwischenräumen ausgesandt werden, die einen gewissen konstanten Wert haben oder ein Vielfaches davon.

   Bei dem Apparat. der den Gegenstand der Erfindung bildet, werden durch die   Signalströme   gesteuerte Perforierungsstempel benutzt.   uud   es ist notwendig, dass diejenige Welle, die den Vorschub des Papierstreifens auf dem Empfänger bewirkt und die Perforierungsstempel beeinflusst, mit der entsprechenden Welle des   Senders synchron läuft.   



  Ausserdem ist es wegen der Art der Signalströme notwendig, dass die Synchronisierung mittels aller oder einiger der   Signatströme selbst bewirkt   und aufrecht erhalten wird, indem die Linie m bestimmten Zeiten für   besondere Stromstösse für   das Bewirken und Aufrechterhalten des Synchronismus nicht zur Verfügung stehen kann, wie dies an anderen bekannten Apparaten verschiedener Art der Fall ist. Man   hatiruher   die Signalströme selbst dazu benutzt,   dn Vorschub   eines solchen Papierstreifens mechanisch zu kontrollieren, ohne eine eigentliche Synchronisierung von Wellen zu bewirken.

   Diese Anordnung hat indessen den Nachteil, einen ziemlich bedeutenden Kraftaufwand zu erfordern, was eine nicht unbedeutend Abnutzung derjenigen Teile bewirkt, von   welcheu   die Genauigkeit des Kontrollierens abhängt.. 
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Fig. 1 zeigt eine Oberansicht des Empfangsapparates, Fig. 2 gewisse Teile im Schnitt nach   A-A   nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Perforerungsmechanismus nach B-B der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch den Vorschubmechanismus nach C-C der Fig.   1,   Fig. 5 eine Oberansicht der Fig. 4, Fig. 6 eine Nockenscheibe in Vorderansicht, Fig. 7 eine Einzelheit. 



  Fig. 8 ein Stromdiagramm, das die Wirkungsweise des Apparates nach dem WheatstoneSystem veranschaulicht. Fig. 9 ein Stück eines Papierstreifens und Fig. 10 eine Einzelheit. die die elektrischen Verbindungen zwischen Segmenten und Ringen auf dem Synchronisierungs-   mechanismus   zeigt. 
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 Papiervorschubanordnung beeinflussen. In der Bahn des Nockens d befindet sich die Rolle   9   an der   Stange A (Fig. l   und 3), welche mittels einer Feder k nach der Scheibe hin gedrückt wird. 



  In der Verlängerung der Stange h liegt der Perforierungsstempel m, der in ähnlicher Weise durch eine Feder n beeinflusst wird. Der Stempel m trägt ein kleines drehbares Winkelstück o (Fig. 1 und 7), mittels dessen die Stange h den Stempel m durch den Papierstreifen p stossen kann, wenn die Teile eine gewisse Lage einnehmen. Wenn der Stempel m den Papierstreifen perforiert hat, wird eine weitere kleine Bewegung der Stange h bewirkt, so dass der kleine Seitenarm des Winkel-   stückes   o gegen den festen Anschlag q stösst, wodurch sich das   Winkelstück   dreht und von der Stange h weggeleitet und der Stempel   M)   von seiner Feder zurückgeführt werden kann, wobei gleichzeitig der Anker r des Magnets s abgezogen wird   (vgl.   unten).

   Die Lage des   Winkelstückes     o   wird durch einen Elektromagnet s bestimmt, mit dessen Anker r dasselbe mittels einer Stange v verbunden ist. Wenn der Magnet nicht erregt ist, wird der Anker r von einer Feder x gegen einen Anschlag y gezogen, und bei dieser Lage der Teile ist   das Winkelstück 0   so gedreht, dass die Stange h an diesem vorbeigeht und somit den Stempel m nicht beeinflusst. Unter der Stange m und den übrigen Teilen liegen entsprechende Organe für die andere Lochreihe des Papiers, bloss sind der Elektromagnet und die dazugehörigen Organe aus Platzrücksichten nach der rechten Seite gelegt. Zwischen den beiden Stempeln befindet sich ein dünner   Stempel s (Fig. 3). welcher   die mittlere, zum Vorschub dienende Lochreihe erzeugt.

   Dieser Stempel ist mit der Stange h ver- 
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 Stempel perforieren oder nicht. 



   Fig. 1. 4 und 5 zeigen die Vorschubvorrichtung. die aus einer von den   Nocken. f beeinflussten   
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 welche das Vorschubrad 5 trägt. Durch Anbringung einer Hemmvorrichtung 6. welche ein Rad 7 beeinflusst, ist dafür gesorgt, dass das Rad 5 jedesmal nur um einen einzigen Zahn gedreht werden kann. 



   Eine Feder   8,   die eine Rolle 9 trägt, wirkt auf ein Rad 10 ein und bewirkt. dass das   Rad J in   den richtigen Stellungen festgehalten wird. 



   Fig. 6 zeigt die Scheibe c in Ansicht mit den drei Nocken, die in einer solchen gegenseitigen Lage sitzen, dass die Nocken d und   e,   die die Perforierungsstempel beeinflussen, um   180 gegen-   seitig versetzt sind, während der    Nocken l* derart   angeordnet ist, dass der Papierstreifen vorgeschoben wird, kurz nachdem der Nocken e gewirkt hat. Der Nocken   d   beeinflusst seinen Stempel in der in Fig. 6 gezeigten Lage der Scheibe c. wogegen der Nocken e erst nach einer halben Umdrehung der Scheibe, die in der Pfeilrichtung stattfindet, zur Wirkung gelangt. 



   Fig. 8 zeigt die Schaltung. nach welcher der Apparat arbeitet. 11 bezeichnet die Leitung. durch welche   die Teiegrapbierungsströme an   das Relais 12. das polarisier ist, ankommen. Die relaiszunge ist mit der einen Belegung eines Kondensators 13 verbunden, dessen andere Belegung mit der Mitte der Doppelbatterie 14 verbunden ist. Die beiden anderen Pole der letzteren stehen   durch   die Sicherungen 1. 5 mit den Elektromagneten s und s1 in Verbindung, welche in Fig. 1 
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 Kontakt 18 auf den Kontakt 19 umlegt, wird die rechte Hälfte der Batterie   14   den Kondensator 13 durch die Wicklung des   Elektromaeten s1laden,   wodurch dessen Anker angezogen wird.

   Hiedurch wird das Winkelstück des unteren Stempels in die Lage gebracht. welche eine Perforierung bedingt. die stattfindet, wenn der Nocken e hiernach über die entsprechende Rolle geführt wird. Wechselt nun die Stromrichtung durch das Relais 12, so wird dessen Zunge gegen den   Kortakt 7 geführt.   wodurch die linke Hälfte der Batterie 14 den Kondensator 13 durch die Wicklung des Elektro- 
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 der aus einem Punkt und einem Strich besteht, gesandt und empfangen wird. Der Papierstreifen sieht aus wie in Fig. 9 gezeigt. Da jedes Signal (Punkt oder Strich) mit einem   negativen Stromstoss   endet, wird die Zunge des Relais   12   unmittelbar bevor der Buchstabe a ankommt, gegen den Kontakt 19 anliegen.

   Der erste ankommende Stromstoss ist also ein positiver und legt die Relais- 
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 folgende positive Stromstoss bewirkt die Bildung des Loches 24 (Fig. 9). Wenn der Nocken e hierauf an seiner entsprechenden Rolle vorbeigeht, findet keine Perforierung statt, dagegen ein Vorschub des Papiers mittels des Nockens f, hierauf passiert der Nocken   d   an seiner Rolle ebenfalls vorbei, ohne Perforierung zu bewirken. Wenn hierauf der zum Strich gehörende negative Impuls ankommt, wird der Anker des Elektromagneten s'angezogen und das Loch 25 wird gebildet. 



   Die Bedingung dafür, dass der Apparat in der angegebenen richtigen Weise arbeiten kann, ist, dass die Nocken d und e die entsprechenden Stempel eine angemessene kleine Zeit beeinflussen, nachdem diejenigen Stromstösse angekommen sind, die eine Perforierung mittels des entsprechenden Nockens bewirken sollen. Dies wird erreicht, wenn die Welle a und die Kurbelwelle des Sendeapparats synchron laufen und mit einer von der Retardation der Leitung abhängigen bestimmten Phasenverschiebung. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, dass die Stromstösse selbst, welche die Perforierung bewirken, dazu benutzt werden, den Synchronismus zu kontrollieren und aufrecht zu erhalten. Dies kann gemäss Schaltungsschema nach Fig. 8 in der folgenden Weise erreicht werden : Auf der Welle a (Fig. 1, 8 und 10). welche diejenige ist, die die Scheibe c trägt, sitzt ein Ebonitzylinder 26.

   Dieser trägt zwei Metallringe 27 und 28 (Fig. 10) und ferner einen Ring, der zu zwei längeren und einer kurzen isolierten Lamelle aufgeschnitten ist (Fig. 8). Eine Schleiffeder 29 schleift an diesen Lamellen und die   Federn, 30 und 31   schleifen an je einem der Ringe   27   und 28, wie in Fig. 10 angedeutet. Diese sind, wie punktiert angedeutet, mit je einer der beiden langen Lamellen leitend verbunden, mit welchen die Feder 30 und. 31 somit in dauernd leitender Verbindung sind.   32   und 33 sind zwei polarisierte Relais mit je einem Kontakt und einem Anschlag ; durch geeignete schiefe Einstellung des Ankers ist dafür Sorge getragen, dass die Relaiszunge bei stromlosem Relais immer gegen den Kontakt anliegt.

   Die Feldwicklung des zu der Welle a direkt   gekuppelten Nebenschlusselektromotors b   ist   mitez   die Ankerwicklung mit 35 bezeichnet. 



  . 36 ist ein   Anlasswiderstand   und 37 die Stromquelle für den Motor. 38 und 39 sind zwei kleine Stromzeiger (Milliampi remeter oder Tantallampe),   40, 41 und 42   sind Widerstände, von welchen der letztere mit der Hand variiert werden kann. Wenn alle Teile in richtiger Weise funktionieren, wird die Feder 29 auf dem isolierten kurzen Lamellenstück in dem Augenblick stehen, in welchem ein positiver Stromstoss ankommt und die Zunge des Relais 12 sich gegen den Kontakt 18 angelegt hat. Es ist   klar, dass der Nocken d   in diesem Moment seine Rolle noch nicht getroffen haben darf, da die Einstellung des Stückes o   dann. nicht möglich wäre,   der Nocken darf vielmehr seine Rolle erst dann beeinflussen, nachdem das Stück o in seine wirksame Lage gebracht worden ist.

   Da man sich nun weder darauf verlassen kann. dass der Sendeapparat absolut regelmässig   arbeite, noch dass der Motor des Empfangsapparates mit absoluter konstanter Geschwindigkeit   
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 Nocken   ankommt, wenn   der letztere um eine   halbe Umdrehung rückwärts versetzt ist.   d. h. wenn die Scheibe c auf der Welle des Motors derart sitzt. dass dieselbe, damit der Nocken d zur Wirkung 
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 welchem der positive Stromstoss ankam. Die Nocken e und F sind dann selbstverständlich entsprechend versetzt. 



   Es wird in Praxis ein Motor von zirka   1 7 77 P benutzt. Wenn   nun der Synchronismus gestört wird. wird dies zur Folge haben, dass die Kontaktfeder 29 in dem Augenblick, in welchem ein positiver Stromstoss ankommt, entweder nut der Kontaktfeder   3U   oder der   Kontaktfeder. 37   in Verbindung ist. je nachdem der Motor zu   tansam oder   zu schnell läuft. Angenommen, dass 
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 herberifuhrt, indem der Widerstand 40 in Serie mit dem Nebenschluss geschaltet wird. Ist dagegen der Motor ein wenig zu schnell gelauftn. so wird die Feder 29 in verbindung mit der Feder 31 sein. wenn ein positiver Impuls ankommt, und es wirkt nun in   ähnlicher   Weise das Relais das eine 
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 welcher entweder, wie gezeigt. im Nebenschluss oder auch im Ankerstromkreis permanent eingeschaltet ist.

   Es ist hieraus ersichtlich, dass es ausschliesslich die von den   Signalstromstössen   
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   Endlich wird bemerkt, dass ein ganz ähnliches System bei dem   sogenannten"Reversal-   system" benutzt werden kann, bei welchem z. B. ein positiver   Stromstoss   einen Punkt, ein negativer einen Strich erzeugt und dass die Erfindung für Systeme mit mehreren Reihen von Löchern übereinander auf dem Papierstreifen angewendet werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Telegraphischer Empfänger zur Erzeugung eines perforierten Papierstreifens, der eine genaue Kopie der am Sender benutzten perforierten Wheatstone-Morsestreifen oder dgl. darstellt, gekennzeichnet durch einen synchron mit dem Geber umlaufenden Körper, welcher in an sich bekannter Art mit Hilfe von Nocken bei jeder Umdrehung Stösse auf Schlagstangen ausführt, durch die einerseits der Papierstreifen unter Vermittelung eines in die Vorschublöcher eingreifenden Stiftrades in bekannter Weise schrittweise fortgeschaltet wird, andererseits die durch die Linienströme in bekannter Weise elektromagnetisch ausgewählten Stanzstempel bewegt werden, wobei die durch die Linienströme bewirkte Umstellung des Linienrelais gleichzeitig zum Synchronisieren benutzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Telegraphischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung der Reihe von Vorschublöchern in dem Streifen schrittweise mittels eines Stempels erfolgt, der von einem bei jeder Umdrehung der Nockenscheibe wirksam werdenden Nocken bewegt wird.
    3. Telegraphischer Empfänger nach Anspruch 1, bei welchem zwischen den Stanzstempel und die Schlagstange ein beweglicher, elektromagnetisch in die wirksame Lage gebrachter Übertragungsteil eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser übertragungsteil (o) am Ende des Arbeitshubes durch Anstossen an einen festen Anschlag (q) in die unwirksame Lage bewegt wird, so dass der Anker der elektromagnetischen Vorrichtung, welche den Teil (o) steuert, sicher abgerissen wird und der Stanzstempel (m) sofort in seine Ruhelage zurückkehren kann.
    4. Telegraphischer Empfänger nach Anspruch l. bei welchem der Synchronismus des Antriebsmotors mit dem Geber mittels aller oder einiger der Stromstösse, die die Signale bilden. aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Linienrelais geschlossener Ortsstrorn mit Hilfe von an sich bekannten Gleichlaufkontakten, je nachdem der Motor zu schnell oder zu langsam läuft, das eine oder andere von zwei Relais (32, 33) erregt, durch welche der Widerstand des Anker-oder Erregerkreises des Motors geändert wird.
AT62246D 1911-04-07 1912-04-06 Telegraphischer Empfänger zur Erzeugung eines perforierten Papierstreifens. AT62246B (de)

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