AT61521B - Steinbrecher. - Google Patents

Description

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  Stelnbrecher. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Steinbrecher mit schwingenden Backen und besteht im wesentlichen in der besonderen Einrichtung der Lagerung und des Antriebes derselben, welche einerseits bei jeder Stellung der Brechbacken eine gleich grosse Ans- 
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 Materiales sichern, andererseits eine gegeneinander wälzende Bewegung der Brechbacken hervorrufen, welche eine energische Zerkleinerung des zu bearbeitenden Materialen erzielen. Durch diese Eigenheiten hinsichtlich Konstruktion und Wirkungsweise unterscheidet sich die Erfindung wesentlich von den bisher bekannten Einrichtungen und werden die genannten Vorteile dadurch erzielt, dass der eine Brechbacken um einen unteren Zapfen, der andere um einen oberen Zapfen schwingt und beide durch ein in verschiedenen Abständen von ihren   Schwingungsachsen   angreifendes Gestänge verbunden sind. 



   Auf der Zeichnung ist der Steinbrecher dargestellt und bezeichnen   b, b'die   Brechbacken, welche in dem   Gestello 9 zum Zftpfen c, z drehbar   gelagert sind. Die Verschwenkung der Brechbacken erfolgt dadurch, dass das obere Ende des Backens b mittels Zapfens e und Kurbel oder Exzenterstange to mit der Antriebswelle a verbunden ist, auf welcher sich ein schweres Schwungrad, befindet. Der Lagerzapfen c steht in bekannter Weise unter dem   Einflusse einer kräftigen Feder f,   um die Einrichtung gegen Beschädigungen, welche in den Arbeitsraum gelangende, nicht quetschbare Materialien verursachen würden, zu schützen.

   Die Bewegung des Brechbacken b wird in geeigneter Weise durch ein Gestänge t auf den Brechbacken   b'übertragen,   indem dessen Ende mittels Zapfens n mit der Zugstange   t   verbunden ist, welche den Brechbacken b an 
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 und zueinander schwingende Bewegung versetzt, bei welcher sie, gegeneinander wälzend, das zwischen ihnen befindliche Gestein brechen, so dass das zerkleinerte Gut in vollkommen   gleichmässiger   Korngrösse durch die gleich gross bleibende Austragsöffnung x aus der Maschine austreten kann. Beim Auseinanderschwingen der Brechbacken sinkt frisches Material nach. 



   Steine von solcher Grösse, dass sie die Austrittsöffnung bei   x   nicht durchleiten können, werden zurückgehalten und bei dem nachfolgenden Brechhube zerdrückt. Man kann natürlich auch die Brechbacken verstellbar einrichten, so dass man die schmalste   Austragsöffnung   x der Maulweite nach Bedarf ändern kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Steinbrecher mit schwingenden Brechbacken, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Brechbacken (b) um einen unteren Zapfen, der andere (b') um einen oberen Zapfen schwingbar gelagert ist und beide Brechbacken durch ein in verschiedenen Abständen von ihren Schwingungs8chsen angreifendes Gestänge (t) verbunden sind, so dass die in Schwingung gesetzten Brechbacken sich mit einer gleichbleibenden Austragsöffnung im Brechmaule von-und zueinander wälzend bewegen, zum Zwecke der Erzielung eines hohen Wirkungsgrades und einer vollkommen gleichen Korngrösse des gequetschten bzw. gebrochenen Materiales. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.