AT61381B - Nullstellvorrichtung für Rechenmaschinen mit geteiltem Zählwerk. - Google Patents

Nullstellvorrichtung für Rechenmaschinen mit geteiltem Zählwerk.

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AT61381B
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Austria
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setting device
zero setting
counter
calculating machines
split counter
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Franz Trinks
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Franz Trinks
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 damit auch die Nullstellung, erreicht. 



   Zwecks Nullstellung der rechtsliegenden Gruppe von Zählrädern 24 wird der Sperrstift 31 aus der Hülse 30 herausgezogen und die Flügelmutter 11 einmal gedreht. Da sich jetzt die Hülse 30 frei drehen kann, so findet eine Verschiebung der inneren Welle 26 nicht statt, sondern durch die, Schrägfläche 34 wird nur die Stiftenwelle 9 allein verschoben, so dass auf diesem Teile des Zählwerkes die Kupplung mit den Zählrädern und eine Nullstellung erfolgt. 



   Die Nullstellung der linksliegenden Zählscheiben kann man erreichen, wenn man durch Herausziehen   de <    Sperrstiftes 35 die Büchse 32 freigibt, so dass eine Drehung der Welle 9 ohne vorheriges Verschieben möglich ist. Die von der Welle 9 mitgenommene, innere Welle 26 dagegen 
 EMI2.2 
 nach rechts verschoben, so dass die zur Nullstellung der linksliegenden Zählräder erforderliche Verschiebung der Stiftenwelle 26 erzielt wird. 



   Die Einrichtung nach Fig. 3 hat vor der nach Fig. 2 den aus der nachfolgenden Betrachtung erkennbaren Vorteil. Kommt bei der gleichzeitigen Ausführung zweier Rechnungen mit dem Hauptzählwerk 3 (Fig. 1) in der nicht gesondert auf Null zurückstellbaren Gruppe 5 des Zählwerkes 3 ein Irrtum vor, so muss man bei der Einrichtung nach Fig. 2 zwecks Beseitigung des Fehlers das gesamte, bisher erhaltene Resultat löschen und die Rechnung wieder von neuem beginnen, da die der Gruppe 5 aus Fig. 1 entsprechenden Zählräder 241 aus Fig. 2 nicht gesondert auf Null gestellt werden können.

   Bei der Einrichtung nach Fig. 3 ist diese Gesamtlöschung der bisher erhaltenen Rechnung beim Auftreten eines Fehlers in den der Gruppe 5 (Fig. 1) entsprechenden   Zähhä. dern 24 nicht nötig,   da man sowohl das ganze Zählwerk, als auch jeden seiner beiden Teile für sich, auf Null stellen kann. 



   Die Herbeiführung der beiden voneinander verschiedenen Verschiebungen der Nullstellwelle kann auch durch andere, beliebige und bekannte Einrichtungen erzielt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.3 
 dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende, beide Teile des Hauptzählwerkes tragende Nullstellungswelle selbst mit zwei Schrägflächen   (28, 34   bzw.   37, 40) zusammenwirkt,   von denen die eine (28 bzw. 37) zur Nullstellung des einen (linken) Teiles des Hauptzählwerkes und die andere   Schrägfläche     (34   bzw. 40), entweder zur Nullstellung des anderen   Zählwerkteiles   oder beider Teile gleichzeitig dient.

Claims (1)

  1. 2. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für die eine Gruppe der Zählräder (24) dienende Teil (26) der Nullstellungswelle derart in dem anderen Teil (9) gelagert ist, dass die Teile achsial gegeneinander verschoben werden können und dass bei Drehung eines Teiles der andere (oder die anderen) zwangläufig mitgenommen wird.
    3. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (10), gegen die bei einer Verschiebung der Zählräderwelle (9) deren Stifte (91) treffen, an den Zählrädern (24), die für sich auf Null gestellt werden sollen, länger ausgebildet sind als bei den EMI2.4
AT61381D 1910-08-05 1912-09-27 Nullstellvorrichtung für Rechenmaschinen mit geteiltem Zählwerk. AT61381B (de)

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DE61381X 1911-11-15

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AT61381B true AT61381B (de) 1913-09-25

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